Die Rally ist auch tüchtig mit Plaste verspachtet.
Die normale crf nicht. Und günstiger ist sie obendrein.
Die Rally ist auch tüchtig mit Plaste verspachtet.
Die normale crf nicht. Und günstiger ist sie obendrein.
Ich werde mir mal eine Himalayan anschauen fahren.
Dann fühlte ich mal nach der Körpertemperatur.
Wenn die keine metrischen Schrauben benutzen, ist die Sache gestorben!
Und was sieht man, wenn man sowas anschaut?
Der fast vorprogrammierte Motorschaden ist bei einer KTM ja auch nicht zu sehen.....
Bin leider mart!ns Meinung, aber wenn du die Enfield testest und auch kaufst kriegen wir auf alle Fälle ordentlich berichte, auch gut:o:D
Und was sieht man, wenn man sowas anschaut?
Der fast vorprogrammierte Motorschaden ist bei einer KTM ja auch nicht zu sehen.....
Naja, fast vorprogrammiert ... Motorschaden nach knapp 22.000 Kilometern sehe ich mehr als Pech, weniger als Halbwertzeit.
Immerhin hat KdG keinen Wettbewerbsmotor verbaut,
dessen Lebensdauer sich nach Betriebsstunden richtet.
Bin leider mart!ns Meinung, aber wenn du die Enfield testest und auch kaufst kriegen wir auf alle Fälle ordentlich berichte, auch gut:o:D
Vielleicht lass ich mir auch noch ein Jahr Zeit,
bis ich wesentlich mehr Tagesfreizeit habe
und dann nutzte ich die zweijährige Gewährleistung richtig aus, aber sowas von!
Und das Ganze vermarkte ich dann in Form von Büchern und Videos.
Afrikaans, ich mag dich, aber du malst und redest dir da meiner Meinung nach was schön. Ist kein Vorwurf, soll objektive Kritik sein. Allein schon die Tatsache: KdG springt nicht an, und mart!n weiß sofort an was es liegt (oder hat die richtige Vermutung). Wieso? Weil du eine Ausnahme warst?
Auch wenn es Ausnahmen geben mag und die Behandlung viel ausmacht stelle ich fest, bei KFZ im allgemeinen: Mehr Zylinder lebt der Motor länger und ist weniger empfindlich. Ein C-Corsa z. B. mit 3-Zylindermotor kann schier ewig leben, aber gib die Kiste nem 18-Jährigem der ihn tritt, da kannst du Kopfdichtungen auf Vorrat kaufen. Ich bin absolut kein BMW- oder Audi-Freund, aber Motorschäden an den großen 6-Zylinder-Motoren sind absolut selten.
Und wenn ne Einzylinder, nimm doch was bewährtes. Ich würde lieber zu was gebrauchtem greifen als zu was unerprobtem Neuen.
Egal was du tust, auf alle Fälle viel Glück und n gutes Händchen:D
Natürlich sind Schäden bei denen vorprogrammiert.
Siehe Dauertestmotorräder.
Das ist nicht Pech, das ist Bestimmung.
Man muss sehr unbedarft sein, um zu glauben, KTM, BMW oder auch Enfield seien wie japanische Motorräder, nur ein wenig anders.
Dazwischen liegen Welten.
Das hat mit der Mentalität der Erbauer zu tun.
Wegen der überschaubaren Technik....
Komplett lebensfremd.
Was nützt mir eine überschaubare Zylinderzahl, wenn ich das Triebwerk öffnen muss?
Da ist mir doch ein Vielzylinder, den ich bei der x-fachen Laufleistung nicht öffnen muss beim ..... lieber.
Einzylinder sind die anfälligsten Motoren.
Und den ausgerechnet aus Indien?
Mutig....
Zum Thema Pech:
Auf der Bahn hätte dein Dings auch bei 12tkm abnippeln können.
22tkm ist für nen KTM-Single eh gut.
Wie angedeutet, ich hab mehrere Optionen.
Ein Gedanke ist der, den ich schon bei KdG hatte,
es soll mein letztes Motorrad sein,
danach gibt´s, wenn überhaupt, nur noch einen Spülkasten.
Sowohl die Himalayan, als auch die CRF liegen in einem Budget,
dass mir noch keine Schnappatmung verursacht
und sind so leicht, dass ich sie in der Gewährleistungszeit noch mit Schwung über den Verkaufstresen schmeißen kann,
falls was dran sein sollte.
Ich hätte zur CRF mehr vertrauen, bin aber auf alle Fälle gegen Einzylinder, mart!n hat meine Argumente ja nochmals bekräftigt.
Ach, und Nutzungsdauer = Gewährleistungsfrist?
Und danach ist nichts mehr?
Muss man ein Mopped nach 5 Jahen als wirtschftlichen Totalschaden aufgeben, war es eben nicht billig, sondern für die Nutzung teuer, viel teurer u.U. als ein hochwertiges Motorrad.
Und muss man nach 5 Jahren einen Motor revidieren, ist der günstige Einstiegspreis ja auch Augenwischeri, da nur die erste Rate.
Billige Fahrzeug sind eben in der Regel nicht günstig.
Oft sogar, bezogen auf die Nutzungsdauer oder Strecke, extrem teuer.
Gibts öfter. Gab mal den Chevrolet Matiz (wurde auch als Spark verkauft). Anschaffungspreis enorm günstig. Wenn irgendwas repariert werden muss, die Teile sind extrem teuer. Und wenn man die Bremsscheiben vorne tauschen muss müssen die Radlager ausgepresst werden, absolut teurer unterhalt.
Gnagnagna.
Leider könnte ich mir eine Sechszylinderenduro nicht leisten,
selbst wenn es eine geben würde.
Was sowas auf die Waage brächte?
Und abgesehen davon mag ich keine Nähmaschinen.
Drei Zylinder maximal. Is so, Punkt.
Da bleibt nur zu hoffen, dass Honda sich von der Himalayan mal eine Scheibe abschneidet,
beispielsweise bei den Armaturen.
Mehrere Rundinstrumente und dazu informative Displays, statt Winzigmäusekino.
Uhr, Temperatur, Ganganzeige ...
Okay, der Kompass ist für Deutschland so nützlich wie ein Goldfischglas, aber woanders...
Mir gefällt die Himalayan auch. Und was den Motor angeht, hätte ich keine übertriebenen Bedenken. Kommt eben aufs Fahrprofil an: Fährt man v.a. 100er Strecken bissel schneller, auch bergauf dabei oder gar Autobahn mit Dauertempo 120 oder mehr, würde ich nicht zur Enfield greifen. Bei den meist 60er und 70er Strecken hier, viele Ortsdurchfahrten, den Sand-und Waldstraßen, 200 Jahre altem Kopfsteinpflaster, DDR-Betonplattenwegen, also typisches Endurowandern in der Uckermark, Durchschnittstempo unter 50 selbst bei Ausreizung des Verwarngeldbereiches, da braucht man von den 25 ja nicht mal 10 PS. Und das aus 400 ccm. Verdichtung sehr gering. Wenn man dann gut warmfährt und neu kauft, was soll da so schnell passieren?
Gebraucht sind so Einzylinder dann was anderes, manche pendeln damit bei Vollgas auf der Autobahn.
Eine Himalayan zieht ganz anders von unten als so ne 250er. Letztere wäre spielerischer, aber ich finde die Inderin wirklich reizvoll.