Anfängerhilfe fürs Bergabfahren

  • Ich habe mal so ne Fahrschultour mitgemacht als Anhang, 50 Motorräder, die Fahrlehrer mussten alle Kreisel blockieren, schnell ging da gar nichts.
    Gut, Kurven gab es auch nicht außer Kreisverkehre, aber irgendjemand hat ja immer seinen 125er Roller dabei und ist der Zweitlangsamste.
    Lagsamster ist immer jemand auf ner 1000er Supersportler mit Chiptuning und irre teuren Anbauteilen, weil er ja gerade seine Reifen einfahren muss. Oder so.


    Und wenn du der Langsamste bist, ist das auch egal, besser Langsamster als Erster im Graben.
    Also fahre möglichst erst selbst bzw. in deinem Wohlfühltempo.


    Was man immer mitgeben kann: Blickführung richtig machen! Wie, dazu findest du überall gute Tipps. Wer nur paar Meter vor das Vorderrad guckt, bekommt Unruhe in die Kurvenfahrt. Auch Lastwechsel sind zwar bei langsamem Tempo unproblematisch, aber machen ne Kurvenfahrt unruhig. Ich fahre gerne auf Zug. Steil bergab natürlich nicht. Bei der 600er dann niedrigen Gang wählen, weil die Motorbremse schwach ist. Sanft hinten mitbremsen in engen Kehren, das ist ok.


    Aber am wichtigsten sind immer noch Blickführung und Linienwahl, danach erst Gang, Gas etc..


    Ach ja, und beim Gruppenfahren Abstand- wie bereits erwähnt. Wird leider oft zu gering gewählt.

  • Würde mir da mal nicht zu viele Sorgen machen. Mit der CBF600 haste zumindest mal ein verdammt gutes Motorrad für den Anfang (und darüber hinaus).


    Das aller aller wichtigste ist beim Kurvenfahren dass du zum Kurvenausgang schaust. Also wirklich den Kopf in die Richtung drehst und hin schaust. Ich weiß, das sagt dir jeder. Das hat mir auch jeder gesagt und ich dachte ne weile ich würde das auch richtig machen. Aber wenn man am Anfang nicht konsequent darauf achtete und sich im Kopf vorsagt "Kurvenausgang schauen, Kurvenausgang schauen" glotzt man halt doch wieder auf irgend was anderes. Sei es den Fahrbahnrand oder die Mittelmakierung... oder wenns ganz blöd ist der LKW der etwas auf deine Spur gekommen ist.


    Das wirst du auf deiner "Hausstrecke" merken. Am Anfang, mit falscher Blicktechnik geht dir schon mit 80* km/h in der Kurve der Stift. Wenn die Blicktechnik stimmt fährst du da locker flockig mit 100* km/h durch ohne dass irgend etwas kritisch werden würde. (*Phantasiezahlen)


    Wenn du mal merken solltest dass du zu nahe zur Mitte/zum Rand kommst schau da auf gar keinen Fall hin! Ich hätte meine CBF so schon 2x fast in den Acker geschmissen, das hat mich geprägt :D . Kopf und Augen zum Kurvenausgang und rum mit der Kiste. Wenn du die Maschine weiter in Schräglage drückst KANN es natürlich passieren dass sie dir wegrutscht (aber eher unwahrscheinlich weil du das Teil nicht am Limit bewegst). Wenn du die Kiste aber in die Leitplanke steuerst eben weil du sie nicht runter drückst dann ist 100% sicher dass du dir en neues Motorrad kaufen darfst. Is quasi ne einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung.


    Bremsen in der Kurve geht, aber auf keinen Fall hinten! Klar, das Teil hat ABS. Aber eben kein Kurven ABS. Das heißt dass der Reifen die Brems und Schräglagenkräfte ab nem Gewissen Punkt nicht mehr halten kann, und dir rutscht das Hinterrad trotzdem weg. Und auch vorne nur in Maßen. Gerade ganz am Anfang kann einen das Aufstellmoment doch etwas überraschen. Das macht es dann sehr schwer bis unmöglich das Motorrad in die Kurve zu bekommen.



    Auch beim anbremsen einer Kurve... Nicht auf der Bremse festfrieren und die Fahrstreifenbegrenzung anstarren. Rechtzeitig die Kurvengeschwindigkeit erreichen, Blick zum Kurvenausgang, Bremse lösen, und durch mit der Mühle. Das geht wie von selbst.



    Auch das runterschalten in der Kurve (wegen Bergab und Motorbremse und so): geht (vor allem mit dem eng Abgestuften CBF Getriebe) aber lass die Kupplung nicht schnalzen und versuch die Drehzahl während du schaltest anzugleichen. Kannst du gut auf ner Gerade üben. 100km/h, schalt in den 6. Gang, und dann Schalt runter bis in den 2., Gang für Gang. Und zwar immer so dass es nicht "ruppt" wenn du einkuppelst. Das machste indem du die Motordrehzahl etwas angleichst während du schaltest. Ist am Anfang bissi komisch, geht einem aber recht flott gut von der Hand.


    Warum das Ganze? Wenn du in der Kurve ruppig runterschaltest wird das Hinterrad durch die Motorbremse ruckartig abgebremst. Es kann dann anfangen zu stempeln. Hab mir sagen lassen das wäre unangenehm. Selbst ausprobieren muss ich das nicht. :o



    Wenn du mit Kumpels fährst: Fahr deine Geschwindigkeit. Wenn die dann alle 10km warten müssen ist das halt so. Deswegen sind es ja deine Kumpels, die warten auf dich. Wenn nicht sinds Penner, mehr nicht. Hab selbst nen Kumpel mit dem ich regelmäßig fahre, ich mit meiner 78PS CBF, er mit seiner 173PS K1300R. Der muss auch regelmäßig auf mich warten (was aber nicht nur an dem gravierendem PS unterschied liegt :D ). Am Anfang wurmt das noch en bisschen, aber irgendwann isses dir egal. Genieße die fahrt, lass die Leute vorbei wenn se vorbei wollen. Fertig. Irgendwann müssen se dann nicht mehr so lange warten... und irgendwann wartest du vielleicht auf die :D


    Auch wenn du wo fährst wo viele "verrückte" unterwegs sind (gibts bei uns ein paar Strecken): wenn von hinten einer ankommt, versuch platz zu machen. Es ist recht unangenehm wenn einer 15cm hinter deinem Hinterreifen hängt. Die werden auf dich in der Regel keine Rücksicht nehmen. Die wollen schnell den Berg hoch, und wieder runter. Wenns sein muss machen se das 5h am Stück. Die überholen dich in Kurven so knapp dass du ihnen die Hand schüttel kannst. Gib dir nicht den Stress und versuch da mitzuhalten. Du bemerkst einen, machst platz, er fährt vorbei, du hast deine Ruhe. Und schau nicht ständig in den Rückspiegel... Sonst biste irgendwann in der Kurve drin ohne es zu bemerken und dann wirds leicht hektisch (mir auch schon passiert).



    Ja, was sonst noch... Genieße das Fahren! Setz dich mir freude drauf und wenn du absteigst freu dich schon auf die nächste Runde die du drehst. Die CBF ist ein tolles, gutmütiges Motorrad mit dem du viel Spaß haben wirst. Ich hab den Führerschein selbst erst seit April und knapp 5tkm drauf gefahren. Und mit jedem km wird es besser! Klar mögen einige alte Hasen bei diesen Anfängertips die Augen rollen. Aber das sind so Punkte die sich mir eingeprägt haben und bei denen ich mir dachte "ja, wenn du auf das achtest gehts viel besser). Also Kopf hoch (und Blick zum Kurvenausgang).




    Was man sich vielleicht noch anschaffen kann, und was mir auch sehr geholfen hat einige Dinge zu verstehen sind die Bücher von Bernt Spiegel:


    Die obere hälfte des Motorrads (bissi verkopft, erklärt aber gut die zusammenhänge)


    https://www.amazon.de/Die-ober…h%C3%A4lfte+des+motorrads




    Motorradtraining alle Tage (eher praxisorientiert. Mit Lernkarten und lustigen Aufklebern die man sich aufs Motorrad pappen kann. Die erinnern einen mit kurzen Sätzen an die wichtigsten Dinge (Blickführung etc.)


    https://www.amazon.de/Motorrad…h%C3%A4lfte+des+motorrads

  • Watt nen Beitrag, Respekt!
    Blick zum Kurvenausgang ist mir allerdings nicht wirklich eindeutig als Tipp, das könnte zum Kurvenschneiden führen, die Blickfuehrung ist je nach Kurve schon anders.
    Vor einer Kehre bspw. guckt man - falls moeglich - schon den weiteren Verlauf an, es koennte sich bspw. ein Reisebus naehern. Blick dahin, wo du hinfahren moechtest!
    . Aber dazu gibt es bei Spiegel und anderen wertvolle Tipps. Auch immer gut: Das Motorradsonderheft "Coach", seit 2011 1x im Jahr.
    Oder mal den Film gucken: Institut fuer Zweiradsicherheit: https://www.ifz.de/das-hinterschneiden-von-kurven/
    Neu aufgelegt wurde 2017 auch die Broschuere "Motorrad fahren gut und sicher". Alte gibt es im Download, neue weiss ich nicht, kann man aber beim ifz nachgucken. Oder bestellbar, kostet nix, aber Versand. Lesen kann man aber auch online:
    http://www.motorradonline.de/f…2017.815094.html?camp=ifz Sehr, sehr empfehlenswert.


    Am Ende muss man aber die Theorie in die Praxis umsetzen, also schlicht fahren.




    Edit: Ich halte die CBF ganz und gar nicht für ein gutes Anfängermotorrad, nur weil es noch weit schlechtere gibt und auch wenn sie von allen anderen so tituliert wird:
    Sie ist imho viel zu schwer, gerade innerorts wirkt sie abschreckend. Sehr wenig Bodenfreiheit (mal nen hohen Bordstein runter ist nicht, man muss immer ne Einfahrt suchen, auf unbefestigten und alten Wegen sehr geringes Feedback und schon die Grasnarbe in der Mitte problematisch - fahr mal nen Weg bis zum Ende, es wird immer sandiger und enger und dann ist Sackgasse. Und dann wende. Viel Spaß!), großer Wendekreis, sehr massig, zum Schrauben kein Platz, hohe Kupplungshebelhandkraft, bei platt gefahrenem Hinterreifen sehr träge.
    Gut: Stabil in allen Lagen, sehr einfach fahrbarer Motor, quasi unabwürgbar, gut fahrbare Leistungsentfaltung.


    Also: Erst beim Fahren mit stabilisierenden Kreiselkräften ab etwa 20 km/h und ausschließlich auf gutem Asphalt ist sie sehr anfängergeeignet.
    Ein besseres Anfängermotorrad ist bspw. die alte und mehr noch die neue CB500 (wegen ABS und stabilerer Kurvenfahrt ohne unhandlich zu sein), noch besser wären viele 250er oder 125er. Aber natürlich ist eine CBF600 weit besser als bspw. ne Pan oder eine VTX 1800.
    Hätte ich vor 21 Jahren mit einer CBF 600 und nicht mit einer CB500 angefangen, ich hätte viel länger gebraucht um fahren zu lernen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Halbliter ()

  • Danke für eure ausführlichen Texte :)


    Also, üben üben üben und selbst keinen Druck machen. Gut Ding will weile haben :)

  • Hatte die CBF 600 als Fahrschulmotorrad.
    Ich dachte anfangs erst, dass ich von meiner CB50 versaut bin was das Handling angeht.
    Aber dem war nicht so...die Maschine ist einfach viel zu schwer und ungelenk.
    Hat dickere Standrohre als eine Goldwing und einen extrem unangenehmen Schwerpunkt.
    Kurvenfahrten haben überhaupt keine Freude bereitet, gerade innerorts wenns langsamer zuging, drohte das Teil immer umzukippen.
    Da war die erste Ausfahrt mit meiner CB200 eine wahre Freude.

  • Knuspersuppe,
    fahr mal eine Bol d'or :wink1:


    ich finde die CBF lässt sich sehr leicht fahren, ich kenn Mädels, die fahren die sehr zügig und haben, bei volle Schräglage, noch Zeit entgegenkomende Motorradfahrer zu grüßen :D


    Dass eine CB 200 dagegen wie ein Fahrrad wirkt ist schon wegen den Gewichtsunterschied klar :wink1:

    Mitglied 221 im Bol d'or Club e.V.
    Turtle-Hilfe
    "Monty Burns" made by Terpi :)

  • Ich würde mich mal nach einem Fahrertraining umsehen. Es gibt auch einige Veranstalter, die so etwas auf einer Rennstrecke machen. Das hat den Vorteil weniger Gegenverkehrs und i. d. R. gute Instruktoren, die auch entsprechende Tipps geben. Blickführung, Bremsen in der Kurve, Schalten, richtige Gangwahl, Bremsen vor der Kurve, Kurven unter Zug fahren, Schalten in der Kurve (möglichst unterlassen), Vorderbremse, Hinterbremse usw. Ggf. gegen die Bremse fahren.....


    Auf der Straße solltest Du auch möglichst versuchen, auf deiner Fahrbahnseite zu bleiben, mit entsprechenden Reserven.


    Ansonsten ist es wie beim Skifahren, gedanklich hast Du die Kurve bereits gefahren, bevor Du damit anfängst. :med:

    Gruss Streusel

  • Wer zu geizig für einen Sportreifen ist, wird halt bestraft.


    Viele Moppeds sind wie ausgewechselt, wenn man statt Tourensportreifen leichte Sportreifen aufzieht.



    Wenn man eine Z800, auch kein Leichtgeweicht, von Serie auf PiPo umbereift, hat man ein anderes Motorrad.

  • Knuspersuppe: Naja, dass man große Sorge hätte umzukippen, finde ich jetzt nicht. Aber es fehlt eben die Leichtigkeit. Gegenüber ner FZS1000 o.ä. ist die CBF natürlich irre handlich, aber ich orientiere mich lieber an den Besten im Handling, also wenn man ne CB200 oder modern sowas wie die 390 Duke I oder gar ne MSX 125 nimmt, dagegen ist die CBF nen Kreuzfahrtdampfer.
    Und natürlich ist ein neuer Sportreifen handlicher, ein eckig abgefahrener Sportreifen aber extrem kippelig, gar nicht schön, ein flach abgefahrener Tourenreifen unhandlich.
    Tourenreifen hatten zumindest bisher mehr Anfangsgrip, v.a. dann wenn man den braucht. Also 5 Grad, Nässe, gerade losgefahren.


    Also Trainings kann man nicht ersetzen, aber Übung auch nicht. Ich würde erstmal selbst schon vermehrt fahren und die Tipps, die heute einen Mausklick weg sind, wo meinereiner damals Bücher wälzen musste, umsetzen und dann nochmal nen Training machen um eingeschlichene Fehler zu korrigieren oder sich weiter zu verbessern.

  • Also ich bin in der kurzen Zeit in der ich fahre ein paar Motorräder probegefahren. 650er Bandit, F 650 GS, F800R, R1200R... Und ich stelle immer wieder fest dass sich meine CBF600 im Vergleich so leicht wie ein Fahrrad fährt. Durch die Stadt fahren, Kopfsteinpflaster, aus dem Stand raus bei max. lenkeinschlag wenden (jeden Abend nach der Arbeit), durch den Stau schlängeln.... Alles gar kein Problem. Ich glaub nur die F800R war ein bisschen leichtfüßiger bei unter 20km/h.


    Und Kurvenfahren mit der CBF, für mich gefühlt ein Traum!


    Vielleicht liegts echt an den Reifen? Hab die Metzeler Roadtec 01 drauf.


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  • Ca.7 Grad, Nässe, gerade losgefahren:


    45 Grad Schräglage mit einem PiPo, Mopped mit Auslegern, war sehr lustig.


    Eine Gewichtsdifferenz von 2 Kilo am Hintrreifen allein zwischen Tourenreifen und Sportreifen merkt man einfach extrem.




    Der Roatec kann in der Tat vom Handling her mit Sportreifen mithalten, der ist fantastisch.

  • Also wenns danach gegangen wäre hätte ich sofort die MT07 von der Fahrschule mit nach Hause genommen, finde ich abartig geil das Teil


  • Die Roadtec01 sind ziemlich flach, der Vlogger "KurvenradiusTV" auf YT hat dazu zwei schöne Videos gemacht. In der Mitte sehr flach, am Rand sehr steil. Neu sind die aber alle ok.


    Deine Vergleichsmotorräder sind natürlich alle über 200 Kilo schwer. Bei der GS wundert mich das, die müsste egtl. handlicher sein. Ich kenne nur die Einzylinder-GS, die war echt handlich.
    Die Bandit wiegt ja 250 Kg, kein Wunder. Bin ich nie gefahren, aber ahne wie die fährt. Mit der F800R bin ich mal gefahren, die hat natürlich nen 800er mit entsprechender Kurbelwelle und 180er Reifen. Die ist ähnlich.
    Die R1200R kenne ich nicht, aber am Boxer stoße ich mir immer das Schienbein, geht gar nicht.


    Fahr dochmal ne Einzylinderduke. Oder ne 250er. Oder sowas. Da gehen dir die Augen auf. Wenden am Lenkanschlag konnte ich btw. besonders gut mit einer 1000er Varadero. Toll. Aber beim rückwärts schieben bergauf? Na, ich weiß nicht, nix für Anfänger. Handling ist ja mehr als nur das Fahren, da geht es um den gesamten Umgang mit dem Motorrad, auch das Aufbocken. Das mit der CBF enorm schwierig ist (ich kann das, aber ich bin ja auch groß und habe entsprechend Kilos). Die CB500 kann man dagegen mit dem kleinen Zeh aufbocken, im Ernst hab ich das mal barfuß gemacht. Da hätte ich bei der CBF mir den Fuß abgebohrt.

  • Gut, das aufbocken stimmt. Selbst die R1200 R lässt sich wesentlich leichter aufbocken auf den Hauptständer. Hab meine gestern sauber gemacht und hatte Schuhe mit ner dünnen Sohle an. Tat weh als ich se auf den Hauptständer stellen wollte.


    Und rückwärts den Berg hoch hab ich auch noch keine geschoben. Versuch ich aber auch zu vermeiden 😀


    Aber ich leg jetzt auch nicht so viel wert auf die handlichkeit beim schieben. Motorrad schieben is immer ******* 😀


    Ich mein, im Endeffekt muss man mit den Kisten zurecht kommen. Is das nicht der Fall muss man sich halt nach was anderem umschauen. Ich kann mich bei meiner halt an die ersten 2kn fährt erinnern, darunter auch ne enge S kurve... Das war eine Offenbarung in Sachen Leichtigkeit.





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