So neue Reifen sind drauf. Habe mir die neuen Cont Road Attack 3 gekauft. Gab auf den Satz sogar 20 Euro Cash Back.
Mal schauen wie diese laufen und halten.
na dann viel Spaß mit und drück dir die Daumen das die Pelle zu dir und dein Fahrstil passt :-)
Einige neue Tourensportreifen gibt es ja auf dem Markt: Nach dem T32 von Bridgestone kamen zuletzt der Dunlop Roadsmart IV und der Conti Road Attack 4, bis Mitte Januar wird wohl noch die Vorstellung des Michelin Road 6 folgen.
Wie immer bei neuen Reifen soll fast alles besser als vorher sein. Nunja.
Produziert werden auch aktuell vorgestellte Reifen teils seit über einem Jahr. Mein (europäischer!) Roadsmart IV - Hinterreifen ist bereits in der 1.Oktoberhälfte 2020 produziert worden. Es kann also zwischen Produktion und Vorstellung auch mal ein Jahr und mehr liegen. Mich hat das nicht gestört, aber verwundert schon.
Die Karkasse ist ziemlich nachgiebig, ich erwarte einen deutlich besseren Abrollkomfort als bei meinen seit Jahren bewährten Bridgestones. Wie das dann überladen aussieht, wird man sehen.
Die Seitenwand ist aber immerhin sehr steif.
Weiche Karkasse heißt aber meist auch weniger Durchstichsicherheit, die Kröte muss man wohl schlucken.
Prima, dann werden der Road5 oder der Z8 noch günstiger.
Guido us Kölle
Prima, dann werden der Road5 oder der Z8 noch günstiger.
Guido us Kölle
Eher nein. Die Logistikkrise und Rohstoff- wie Energiepreise schlagen auch bei Reifen immer mehr zu. Auch die Secondliner werden seit einiger Zeit immer teurer.
Relativ zu den Neuheiten aber nicht und sind das alles gute Reifen.
Ob der Road 5 bleibt, werden wir sehen. Conti lässt bspw. den RA3 auslaufen und eben nicht verbilligt im Programm. Bridgestone hat die neueren T30 und T30 Evo auslaufen lassen, den sehr haltbaren BT023 gibt es immer noch.
Vielleicht werden sie nicht günstiger, aber meistens gibt es eine Preisdifferenz von 30-50€ für einen Satz zwischen den neuesten "Topreifen" und den bewährten älteren Reifen; die reichen für meine bescheidene Fahrweise.
Guido us Kölle
Vielleicht werden sie nicht günstiger, aber meistens gibt es eine Preisdifferenz von 30-50€ für einen Satz zwischen den neuesten "Topreifen" und den bewährten älteren Reifen; die reichen für meine bescheidene Fahrweise.
Guido us Kölle
Für meine auch.
Deswegen bin ich auch so lange BT023 gefahren. Langt nicht nur,sondern ein auch voll beladen gut funktionierender Reifen, sehr haltbar, fährt sich nicht eckig, auch durch die Geometrie.
Wollte aber mal was anderes probieren, v.a. mit bissel mehr Handlichkeit und Komfort sowie europäischer Produktion. Und nach wie vor Haltbarkeit. In Österreich/Slow./Kroatien habe ich gemerkt, dass da ein Reifen im Zeitraffer altert. Manche Reifen muss man vorher erneuern. Der 023er reicht auch halb auf einer 600er.
Den Spinnennetzdiagrammen der Hersteller traue ich nicht. Erst einmal werden die verzerrt dargestellt, also da ist der Mittelpunkt bspw. bei 80%. Wenn nun eine Verbesserung des Gripniveaus dargestellt wird, bspw. um 10% (vmtl ausgewürfelter Wert), dann sieht das aus, als wäre der Grip 1/3 besser.
Zugleich fällt auf, dass ein Reifen wie der T32 in Haltbarkeitstests bei motor presse stuttgart oder mopedreifen.de relativ bescheiden abschneidet, wo doch die Haltbarkeit von BT023 auf T30 auf T30Evo auf T31 zu T32 nie schlechter geworden sein soll. Und der 023er ist bekannt haltbar, wohl auch deshalb immer noch im Programm.
Man kann aber guten Gewissens zu bekannten, bewährten Reifen greifen, gerade bei einer 600er.
Zur Vervollständigung die Herstellerangaben bzw. Pressemeldungen zu den neuen 2021/2022er Tourensport-/Hypersport-Reifen (Michelin hat ja die hp noch nicht aktualisiert):
https://www.bridgestone.de/mot…eifen/touring/battlax-t32
https://www.dunlop.eu/de_de/mo…-sxrsmart4.html.html.html
Hallo zusammen,
ich bin ja recht neu auf dem Bike und da ich für die Saison neue Reifen brauche hab ich eine Frage.
Ich bin jetzt immer wieder über diese Reifenfreigabegeschichte und Herstellerunbedenklichkeitsbescheinigung gestolpert.
Was hat es damit aufsich? Denn bei Honda gibt es diese Bescheinigung aber die ist von 2008 
Ich kenn es eigentlich vom Auto, dass ich einfach nach der Bereifungsgröße schaue die im Fahrzeugschein steht.
In meinem Fall PC38 dann vorne 120/70 R17 und hinten 160/60 R17. Mit dem Wissen kann ich mir dann einen Reifen nach meiner Gusto aussuchen.
Denn momentan ist noch ein Pilot Road 2 draufgezogen, der auch noch verkauft wird aber ja technisch etwas in die Jahre gekommen ist würde ich behaupten.
Die ganzen neuen Reifen dürfte ich ja nach dem Honda Wisch garnicht aufziehen, was ja nicht sein kann ..
Ist jmd so lieb und kann mich kurz aufklären 
Viele Grüße
Gerry
Ich kenn es eigentlich vom Auto, dass ich einfach nach der Bereifungsgröße schaue die im Fahrzeugschein steht.
Viele Grüße
Gerry
Das ist auch bei der PC 38 und PC 43 der Fall. Es wird ansonsten nichts mehr an Papieren benötigt.
Solltest du mehr wissen wollen --> https://www.bmvi.de/SharedDocs…bination-kraftraeder.html
Als kleine Entscheidungshilfe empfehle ich immer gern die Videos, die mopedreifen.de veröffentlicht hat. Leider haben die keine Avons oder Mitas für die CBF im Angebot, aber ansonsten wird sich da echt Mühe gegeben bei der Beratung, welcher Reifen für welche Ansprüche taugen.
Mitte, nun wohl erst Ende Januar, kommt ein neues Video aus einem Vergleich der neuen Reifen von Michelin, Dunlop und Continental miteinander und den jeweiligen Vorgängern und der Forist und wohl Testteilnehmer "Hansemann" (hat definitiv Reifenkenntnis) hat bspw. im GS-Forum angedeutet, dass es eine Überraschung gibt.
Ich ahne welche und denke, dass es das Handling des neuen Road 6 betrifft.
Was ich aber auch denke ist, dass es wenig wichtig ist, welchen Reifen man wählt. Reifen werden ja nicht alle paar Jahre neu erfunden, es geht nicht immer schneller, weiter, besser. Wenn man besser fahren will, muss man an sich und seinen Fahrkünsten arbeiten und nicht einfach den Testsieger kaufen, der sich auch noch vom Testverlierer marginal unterscheidet und wo eine andere Teststrecke, ein anderes Testmotorrad, ein anderer Tester oder ein anderes Testdesign zu einem jeweils komplett anderen Ergebnis führen kann.
Bei der CBF haben wir ja Glück, dass es eine riesige Auswahl gibt (allerdings leider keine GT-Bereifung hinten).
Was ich aber auch denke ist, dass es wenig wichtig ist, welchen Reifen man wählt. Reifen werden ja nicht alle paar Jahre neu erfunden, es geht nicht immer schneller, weiter, besser. Wenn man besser fahren will, muss man an sich und seinen Fahrkünsten arbeiten und nicht einfach den Testsieger kaufen, der sich auch noch vom Testverlierer marginal unterscheidet und wo eine andere Teststrecke, ein anderes Testmotorrad, ein anderer Tester oder ein anderes Testdesign zu einem jeweils komplett anderen Ergebnis führen kann.
Enthält vieles dem ich zustimmen kann.
Die Fahrkünste kommen zum einen über die Prasis und zum anderen über Trainings nach denen ich (als Späteinsteiger 2013) jedes mal entspannter drauf sitze.
Letztendlich bleibt nichts anderes übrig im wahrsten Sinne des Wortes seine eigene Erfahrungen zu machen.Denn genau so wie einem das Motorrad selbst zusagen muß ist es auch mit dem Reifen und nicht vergessen das Fahrwerk.
Ich hatte bisher das Glück daß jeder Reifen mich mit dem Gefühl weiter gebracht hat ebenso wie das Fahrwerk auf mein Gewicht einstelln zu lassen (habe 110 Kg Brutto und bin somit etwas außer der Norm).Dabei ist der Reifen geblieben und damit war nur die Einstellung des Fahrwerkes anderst was eine deutliche Verbesserung für mich gebracht hat.
Ich habe schon einige Jahre MPR2 drauf und bin voll zufrieden.
Brauche jetzt auch den Vorderreifen und werde den jetzt auch wieder kaufen.
Der hintere ist noch gut.
Wir haben auf den Angel GT II gewechselt.
Fühlt sich agiler an. Bin schon gespannt wie der sich auf dem Spreewald Ring verhält 
