meistens nicht.....aber gerade zum Saisonstart sind die Scherifs immer sehr eifrig und gründlich
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Ich würde ohne Freigabe nicht fahren.
Kann Ärger geben bei einer Kontrolle und was man natürlich nicht hoffen möchte bei einem Unfall.
Auch wenn Dich dabei keine Schuld trifft, wird dir dann ein Strick draus gedreht. -
Vor allem was es beim Unfall betrifft.Immerhin erlischt ohne Freigabe die Betriebserlaubniss. -
Nabeend!
Soo leute, es gibded was neues: grad vom Mechaniker gekommen mit ganz frischen Reifen *freu*
Hab mir jetz doch kurzfristig neue pneus aufzihn lassen da ich morgen und am Sonntag ne tour plane, und da immernoch die 6 jahre alten Michelin Piro 1 drauf waren und die schon sehr sehr besorgniserregend aussahen ( Risse an den Flanken zu hauf) hab ich mich dann doch entschieden noch vorher die Reifen zu wechseln.
Geworden sinds dann nagelneue METZELER Sportech M5 , laut Mechaniker absolute Top Pneus für das was ich vorhabe: Kleinere Touren im Sommer und vieel Pässe- Kurvenhaizen mit satten Schräglagen. Naja wir werden sehn
Aufjedenfall sehen die Pneus sehr sehr gut aus, Profil sieht Klasse aus und der Grip? naja ich musste mich verdammt anstrengen den obligatorischen *Schmierburn* zu machen (kurzer Burnout zum aufrauhen der lauffläche) denn der Pneu klebte nahezu am Asphalt, obwohl noch neu und kalte Strasse. Bei den nächsten 5km Bergstrasse beim nachhausefahren: einfach nur geil, das Bike kippt regelrecht von allein in die Kurve! Mehr kann ich noch nicht sagen, aber wird sich bald rausstellen wies mit den Schräglag eigenschaften aussieht, ich werde berichten. Erstzeindruck, spitze! #
mfg andi
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statt Burnout, geh einfach mit Schmiergelpapier über den Reifen, entfernt die nervenden schutzschicht fürs Gummi und raut etwas auf!
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der burn macht aber mehr spass
spass beiseite, hast ja recht aber ich mach das bei neuen reifen immer so, dann die ersten 1-200 km gemütlich fahren und sich langsam an grössere Schräglagen rantasten -
Ich hab noch nie aufgerauht oder gar nen Burnout gemacht um neue Reifen straßenfest zu machen.
Noch vor dem ersten Tankstopp waren die wunderbar eingefahren.
Vor allem beim Burnout hat man die Gefahr, dass man die Schmierschicht ins Gummi reinreibt. Beim Burnout kommt noch dazu, dass der Reifen viel zu schnell viel zu warm wird.
Reifen die zu heiss gefahren wurden, verfärben sich und verlieren große Teile der Haftung.Also immer vorsichtig warm- und abfahren, nicht abbrennen lassen.
EDIT: Und mit vorsichtig meine ich nicht "langsam", ich habe mich auf meiner Hausstrecke im Sommer schon nach 50km bis auf die Rasten gelegt. Da ist aber auch der Straßenbelag sehr griffig.Außerdem funktioniert der Burnout beim Vorderrad gar nicht :P
Gruß, Sascha
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Außerdem funktioniert der Burnout beim Vorderrad gar nicht :P
Es soll leute geben die alles mit ihrem Bike können^^ -
Vllt fahren die ein Allradmotorrad und binden es mit Zurrgurten am nächsten Laternenpfahl fest damit der Burnout klappt ^^
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Es soll leute geben die alles mit ihrem Bike können^^
Chuck Norris macht einen Burnout prinzipiell mit dem Vorderrad -
Ich habe die Conti Road Attack 2 drauf, die werden komplett ohne Trennmittel hergestellt.
So viel Agilität hatte ich noch nie !!!
Das hat den Vorteil, dass die volle Haftung sofort vom ersten Meter an vorhanden ist ...
Außerdem hat der Reifen im Motorrad Test gar nicht so schlecht abgeschnitten ...
Leider der höchste Verschleiss ...
Landstrasse: Beste Rückmeldung ab den ersten Metern, agiles Einlenken und sehr hohe Lenkpräzision sprechen für den Conti im neuen Zustand. Auch nach 4500 Kilometern überzeugt der Conti durch Agilität. Allerdings ist eine Kante im stark abgefahrenen Hinterreifen beim Einlenken in Schräglage spürbar, die leichtes Gegenlenken erfordert. neu: 134 Punkte | Platz 1; nach 4500 km: 128 Punkte | Platz 1
Nasstest: Hier überzeugt der Conti durch hohe Lenkpräzision und gute Handlichkeit. Auch wenn er beim Kurvengrip hinter der Konkurrenz liegt, kann die Linienwahl bei Rutschern leichter korrigiert werden als bei Bridgestone oder Metzeler. Der Grenzbereich fällt schmal aus, ab hohen Schräglagen rutscht der Conti spontaner als der Bridgestone. 77 Punkte | Platz 4
Verschleiss: In Sachen Wirtschaftlichkeit ein Desaster. Mit höchstem Verschleiß das Schlusslicht. 75 Punkte | Platz 7
Fazit Der Conti ist auf der Landstraße zu Hause und animiert förmlich zum Kurvenwetzen. Durch den hohen Verschleiß schraddelt er aber am Podest vorbei. 414 Punkte | 4. Platz
Gruß
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Man muss sich überlegen, ob man so einen Reifen überhaupt braucht. Man kommt auch mit wesentlich haltbareren Reifen auf die Rasten und die meisten werden doch sowieso ohne Messer zwischen den Zähnen fahren. Da hat dann der Verschleiß schon eine etwas höhere Gewichtung und da schneidet der Conti halt saumäßig schlecht ab. Ich denke der lohnt sich nur, wenn mans wirklich regelmäßig richtig ordentlich brennen lassen will.
Ich hab mich für den PR2 entschieden und hab den jetzt neu drauf. Viel zu sagen kann ich aber noch nicht, da ich noch nicht wirklich ernsthaft damit gefahren bin (nur zur Arbeit).
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ich warte halt erst einmal ab ...
Der Reifen geht jetzt in die zweite Saison.
Bei mir hatte der vorherige Reifen auch nicht sonderlich gehalten ...
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Also ich bin mit dem M5 voll zufrieden: Ich wollte schon immer wissen wie weit man die Pc 38 wirklich runterbiegen kann.. ab heute weiss ich: bis zu den Knieschleifern meiens Dainese lederkombis reichts allemal, auch bei so heftigen Schräglagen pikt der pneu wie Patex, ein gnuss, da ist mir auch der erhöhte verschleiss egal wenn ich einen Reifen mit super Grip habe, da ich sehr viel Bergstrasse fahre.
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bis zu den Knieschleifern im Hang-Off oder wen du normal drauf sitzt?
