Bei einem Fünfundachtzig-Millionen-Volk, welches zu einem beträchtlichen Teil eng aufeinander nistet,
leider nötige Details.
Um einmal mit dem Finger in offenen Wunden zu bohren:
Wieviele Freizeitmotorradfahrer fallen der Restbevölkerung durch das Vermeiden von Belästigungen auf?
Wo hört das Recht des Freizeitgestaltenden auf und fängt die Belästigung an?
Ich beispielsweise muss immer schwer an mich halten, wenn Freizeitgestalter aus der Großstadt
am Wochenende ihre restaurierten Traktoren beim Bauern aus der Scheune holen,
um dann hier im Konvoi die Landschaft zu dekorieren.
Äusserst rücksichtsvoll!
Aber eben nur meine - wenig wichtige - Meinung.
Selbst mir nicht wichtig genug,
um einen Mitmenschen vor Gericht zu zerren.
Menschen, die ALLES geregelt wissen wollen und dies auch noch so simpel wie möglich, kommen mit dem Grundgedanken der Verkehrsordnung am Wenigsten klar.
Die Regeln sind nämlich immer für die ANDEREN verbindlich, während das eigene Tun nicht bedacht werden braucht.