Wieder etwas vor der Tonne gerettet und dabei noch das Vertrauen in die Menschheit wiedergewonnen.
Alles in allem ein guter Tag.
Verwertung Litiumionenakku?
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Das funktioniert doch bei vielen Dingen. Noch gut, aber wegwerfen widerstrebt mir total. Vieles verschenke ich lieber bevor es in die Presse geht.
Gerade am WE beim Schuppen ausräumen, altes Laufrad, Dreirad, Roller, Zeitungswagen…. Stand seit Jahren rum, etwas rostig. Schild an Gartenzaun….zack in der Nachbarschaft fanden sich neue Liebhaber.
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Beim Verschenken ist es recht unterschiedlich.
In Hamburg-Ottensen steht im Hausflur ein altes Regal, in das die Mieter Sachen stellen, die sie nicht mehr brauchen.
Dieses Regal füllt und leert sich ständig.
Man kann in diesem Viertel auch oft Kartons in den Hauseingängen stehen sehen,
deren Inhalt zum Verschenken/Mitnehmen gedacht sind.
Das klappt gut!
Es gab lange Zeit sogar öffentliche „Tauschkisten“ im Viertel,
bis irgendwelche Leute es witzig fanden,
den Inhalt quasi regelmäßig abzufackeln.
Dafür gibt es dort keine städtischen Sperrmülltermine.
Hier im Rheinland habe ich ähnliche Verschenkaktionen versucht.
Führt zu verständnislosen Blicken und nach 24 Stunden haben Vandalen alles durchgewühlt und auf hundert Meter verteilt.
An Sperrmüllterminen sieht es nach zwei Stunden wie nach einer Strassenschlacht aus.
Bei Kleinanzeigen kann man Vieles loswerden, wenn man den Preis niedrig genug ansetzt.
Wenn man mal davon absieht, dass der „Empfänger“ gerne nach Belieben über die Zeit des Gebenden verfügen möchte,
Druck macht und dann still und heimlich doch nicht kommt,
funktioniert dieses Verschenken gut.
Trotzdem eine Alternative zur Deponie,
denn da darf ich immer mindestens 10€ zahlen,
muss mich von Wichtigtuern herum scheuchen lassen und mir Klugscheissereien anhören.
„Wenn ein Stecker dran ist, gehört es in den Elektroschrott!“
(Container steht hinten am Horizont)
Schnipp
„Öööh, kann in den Restmüll!“
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Es gibt die Seite allesundumsonst.de da kann man einiges los werden
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da steht aber nix drin, zumindest für RLP & BW .... Startup???
Nachtrag - doch kein Startup lt. Impressum
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Beim Verschenken ist es recht unterschiedlich.
In Hamburg-Ottensen steht im Hausflur ein altes Regal, in das die Mieter Sachen stellen, die sie nicht mehr brauchen.
Dieses Regal füllt und leert sich ständig.
Man kann in diesem Viertel auch oft Kartons in den Hauseingängen stehen sehen,
deren Inhalt zum Verschenken/Mitnehmen gedacht sind.
Das klappt gut!
Es gab lange Zeit sogar öffentliche „Tauschkisten“ im Viertel,
bis irgendwelche Leute es witzig fanden,
den Inhalt quasi regelmäßig abzufackeln.
Dafür gibt es dort keine städtischen Sperrmülltermine.
Hier im Rheinland habe ich ähnliche Verschenkaktionen versucht.
Führt zu verständnislosen Blicken und nach 24 Stunden haben Vandalen alles durchgewühlt und auf hundert Meter verteilt.
An Sperrmüllterminen sieht es nach zwei Stunden wie nach einer Strassenschlacht aus.
Bei Kleinanzeigen kann man Vieles loswerden, wenn man den Preis niedrig genug ansetzt.
Wenn man mal davon absieht, dass der „Empfänger“ gerne nach Belieben über die Zeit des Gebenden verfügen möchte,
Druck macht und dann still und heimlich doch nicht kommt,
funktioniert dieses Verschenken gut.
Trotzdem eine Alternative zur Deponie,
denn da darf ich immer mindestens 10€ zahlen,
muss mich von Wichtigtuern herum scheuchen lassen und mir Klugscheissereien anhören.
„Wenn ein Stecker dran ist, gehört es in den Elektroschrott!“
(Container steht hinten am Horizont)
Schnipp
„Öööh, kann in den Restmüll!“
Schöne Zusammenfassung der allgemeinen Erlebnissituation. Nicht aufgeben.
Wobei das mit den Tauschkisten und Sperrmüll eher von der Nachbarschaft abhängt. 100m weiter kann das Bild schon besser oder schlechter sein.
Bei Kleinanzeigen muss man die kleinen Erfolge feiern. Bei Elektronik wie Smartphones etc. hat man es gefühlt mit dem Verlust der Zivilisation zu tun. Bei allem was mit Basteln zu tun hat, wie Moped Ersatzteile etc. ist man dann wieder schockiert von Freundlichkeit und Verlässlichkeit.
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Die Kunst/Herausforderung liegt darin,
nicht schwarz zu malen.
Heute bin ich einen selbstgebauten Küchenstehtisch für 5 Euro losgeworden.
Massive Buchenplatte.
Also nicht daran denken,
was ich bezahlt habe und was an Arbeit drin steckt,
sondern an den jetzt ersparten weiteren Aufwand.
Der Mann hat auf dem Weg kommuniziert,
dass es wegen Stau später werden könnte.
War dann aber doch pünktlich und freut sich über eine "günstige" Werkbank für seinen Keller.
Und ich bin einer besenreinen Wohnungsübergabe einen Schritt näher.
Ohne Rückenschmerzen.
Immerhin!
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Was macht man mit LiPo Akkus wenn das Ladegerät keinen Mucks mehr von sich gibt
Akkuschrauber, ca. 15-20Jahre alt, einer der Geräte im Haus schlecht hin
Doch neulich, nach erfolgreicher Badreinigung, versagten alle LEDs der Lader/Akku nach dem einstöpseln
Auf dem Ladegerät ist ein Symbol von wegen 0.5A Fuse
Nur - wo soll die sein, wie kommt man dran
Heute mal die Bügelsäge gezückt und das verklebte Netzteil geöffnet.
Sicherung heile, also irgendwas anderes hinüber: Chip recherchiert ... simpler Spannungsregler der irgendeine Gleichspannung bereit stellt.
Dann noch im Netz gesucht, das Ding ist so alt das wohl kein kaufbares Ladegerät mehr verfügbar ist.
18V LiPo müßte 5S sein, das Kabel vom Lader zum Akku hat aber nur 3 dünne Strippen.
Somit ist ein etwaiger Balance im Akku verbaut, nicht im Lader wie ich es vom ModellbauLader kenne.
Was kann also schief gehen wenn man dem Akku an Plus und Minus bisken Futter aka Spannung anbietet?
Labornetzteil auf 21V und 1300mA eigestellt und ran an den Akku....
Siehe da, es fließt Strom, die Spannung steigt langsam von anfangs um die 18V auf die Zielspanung von 21V am Netzteil
Dann verringert sich der Strom in Richtung 0 ... Akku voll
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Das wird schon
Rentner-Boy-Groups gibts viel zu wenige
...was das mit Akkus zu tun hat fällt mir im Moment auch nicht ein...?
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Was macht man mit einem tragbaren Überbrückungs-/Starthilfegerät, wenn es keinen Mucks mehr von sich gibt? Einfach zum Wertstoffhof bringen?
Es steht schon seit Monaten in der Garage rum, aber irgendwas in mir hält mich zurück. Kann man damit gar nix mehr anfangen?
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Ab ins Wohnzimmer damit, auf nen Sockel. Das ist moderne und (noch) verkannte Kunst
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