hi ho...
ich würde mich zuerst an ebay wenden damit du ggf. die kosten für die anzeige erstattet bekommst und den artikel dann einfach neu einstellen.
negative bewertungen können soweit ich weiß von VERkäufern nicht mehr gegeben werden.
mfg
Melde den Käufer bei Ebay,wegen nicht bezahlten Artikel ! Könnt ja sein, das der jenige Krank geworden ist oder im Urlaub ist.
Frage: War es ein Sofort Kauf oder war er der Höchstbietende?
Wenn sich dann nichts tut, kannst du glaube ich( bitte verbessert mich wenn es falsch ist) den Artikel denjenigen anbieten der darunter war.
Auf jeden Fall kann man Ebay eine "Unstimmigkeit wegen nicht bezahlter Ware" melden. Wenn Du das machst, kannst Du besser gegen eine eventuell erteilte negative Bewertung vorgehen - die wird nämlich gelöscht, wenn der Käufer sich nicht meldet oder die Bezahlung nicht nachweisen kann.
Ob man an den zweithöchsten Bieter ausweichen kann, weiss ich nicht. Auf jeden Fall müsste der erstmal zustimmen - nachdem er überboten wurde, ist ein Kaufvertrag mit ihm ja gar nicht zustande gekommen.
Ansonsten hat Ebay glaub ich eine Regelung, dass Du für das Wiedereinstellen nix bezahlen musst, bzw. Du kriegst die Gebühr vom ersten Mal wieder.
..ich muss grad hirnen...
Neulich hab ich (als 2. Bieter) ne Ware zu meinem Höchstpreis vom Verkäufer angeboten bekommen, weil das mit dem "Auktionsgewinner" wohl nicht geklappt hatte - weshalb auch immer.
Aber...das Angebot war nur 24 Stunden gültig.
Da gibts also was ...wie das zustande kam - bzw. weshalb nicht - 
Das ging aber vom Verkäufer aus...
man kann Käufer nicht mehr negativ bewerten, auch nicht neutral
nur positiv
Nur Käufer können Verkäufer negativ bewerten, wegen 10 Cent mehr Porto oder was auch immer
Lösung:
gehe auf Mitgliedskonto - dort auf Probleme melden
und wähle dort: Käufer hat sich nicht gemeldet.
Der Käufer bekommt eine Mail - meldet er sich nicht innerhalb des vorgegebenen Zeitraums,
wird die Auktion annuliert, du bekommst
die Gebühren gutgeschrieben und er wird verwart.
Hmmm...
nur mal so am Rande...
die eBay-AGB stehen nicht über dem BGB.
Durch das Abgeben des Höchstgebotes zum Ende der Auktion kommt ein wirksamer Kaufvertrag zustande. Der Vertrag besteht zwischen dem Käufer und Dir. Das Auktionshaus bietet nur den Marktplatz und stellt die Verbindung zwischen Euch her. Du solltest dem Käufer zunächst selbst eine Frist zur Zahlung und zur Abnahme der Ware setzen und für den Fall des erfolglosen Verstreichens den Rücktritt androhen.
Solltest Du die Ware an einen Dritten veräußern, ohne dass der Vertragspartner wirksam in Annahmeverzug war, könntest Du ihm gegenüber schadensersatzpflichtig werden.
Im schlimmsten Fall bedeutet das, er kauft einen gleichartigen Artikel im Fachhandel und Du bezahlst die Differenz zwischen Deinem Erlös aus dem bestehenden Vertrag und seinen Aufwendungen für den Ersatzkauf.