… danke an puffing bill!
gruss
jens
Honda XL250 K0 MOTOSPORT bis K3
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… danke an puffing bill!
gruss
jens
Hi Jens,
das sieht schon richtig professionell aus.
Da kann ich mit meiner quick-and-dirty Lösung nur abstinken.
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Hi,
eine kleine Gute-Nacht-Geschichte
... aber vielleicht hilft es auch dem ein oder anderen.
Die XL250K3 (die Rote) stand jetzt gut 2 Jahre abgemeldet rum und ich wollte sie mal wieder bewegen.
Da zwischenzeitlich auch der TÜV abgelaufen war, durfte ich sie dann mit Kurzzeitkennzeichen vorführen.
(Rote Nummer gibts für Privatleute ja nicht mehr - dafür ein schönes neues Alublech, das nach 3 Tagen Recycling-Gut ist. Aha, so geht Umweltschutz also.)
Aber das war ja nicht mein Problem.
TÜV gab's zwar, aber dem TÜV-Prüfer ist auch aufgefallen, daß das Standgas nicht sonderlich stabil war.
Ich schob das auf die lange Standzeit und versprach den Vergaser zu reinigen.
Eigentlich hatte ich bei der TÜV-Vorführung noch Glück.
Das Standgas lag nach Belieben zwischen 3000 U//min. und Motor aus.
Also erstmal Schwimmerkammer ab und alle Düsen kontrolliert. Kein Erfolg.
Dann die Leerlaufgemischdüse (mit diesem kleinen, regelmäßig defekten Dichtring) getauscht. Auch nichts.
Dann vermutet, daß vielleicht der Zündversteller hakt. Der war's auch nicht.
Also doch Vergaser ausbauen und ggf. zerlegen um all die kleinen Kanäle zu checken.
Aber schon beim Blick durch den Vergaser war der Fehler sonnenklar zu erkennen.
Der Schieber hatte ein Eigenleben. D.h. ca. 2mm vertikales Spiel.
Die beiden Bilder zeigen "dieselbe" Leerlaufstellung !
Schuld war diese lockere Schraube mit der ein Betätigungsarm auf einer Welle befestigt war.
Wahrscheinlich hatte ich ihn einfach nicht fest genug angezogen. Aber erst jetzt, nach ca. 6 Jahren, macht sich der Fehler bemerkbar.
Ärgerlich nur weil man den Vergaser dazu gar nicht hätte ausbauen brauchen. Man kommt von oben prima dran.
War nicht weiter schlimm, Hautsache der Fehler ist gefunden (und dann noch so eindeutig).
Aber vielleicht erspart dieser Tipp dem ein oder anderen etwas Arbeit.
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Nicht angezogen, aber Sicherungsblech umgelegt?
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Nicht angezogen, aber Sicherungsblech umgelegt?
Verwirrend, nicht wahr...
Könnte gut sein, daß ich nicht besonders fest angezogen hatte und zusätzlich die Schraube beim Hochstellen des Sicherungsbleches etwas gelockert hatte.
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… da ich durch die zenithvergaser beim 356 vorbelastet bin, habe ich dem socherungsblech (gott sei dank) immer seinen knick an die schraube gegeben …
gruss
jens
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ups
zu schnell was geschrieben.
Kann man seinen Beitrag eigentlich auch wieder löschen?
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HAllo,
Bei meiner 250 K 0 )die silberne) sackt die Gabel so ein als wenn die Gabelfedern total Schrott sind. Im Netz z.B. Wirth steht immer keine K 0 weiß jemand wo die Unterschiede liegen und wo ich die richtigen für normales Geld bekomme?.
P.S. vom Forum keine Ahnung
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Ich habe die ausgebauten Federn von meiner Yamaha Turbo in die Honda Gabel gesteckt.
Fast schon etwas zu stark für das Moped aber funktioniert allemal besser als die Honda Original Federn.
Vielleicht habe ich noch einen Satz.
Gruss Axel
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Hallo Michael,
wenn das Problem erst neu aufgetreten ist, würde ich die Federn mal rausnehmen und nachschauen.
Ist vielleicht eine gebrochen.
Das ist kaum Aufwand. Man braucht nur die oberen Verschlußkappen wegnehmen.
(Aber daran denken, die Maschine abzustützen.
)Laut WHB liegt das Einbaumaß der Federn (kleine und große zusammen) bei 481,1mm.
Die Verschleißgrenze bei 470mm.
Mir kam es bei Schrauben so vor, als ob die K0 und die K3/4 die gleichen Federn hatten.
Aber die Gabel der K3/4 kommt ca. 10mm höher. Haben auch andere Ersatzteilnummern.
Wenn das dir entgegen kommt, dann könntest du ja auch die ausprobieren.
Die sind bestimmt leichter zu finden.
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Hi,
hier ein kleiner Beitrag zu einer Reparatur, die man als "quick & dirty" bezeichnen kann, aber trotzdem dauerhaft ist und funktioniert.
Auch wenn nicht mehr allzu viele XL250K-Motoren unterwegs sind - vielleicht hilft es ja jemandem.
Vor kurzem hat auch der dritte XL250 Motor versucht dem Ruf der "X-Öl" gerecht zu werden.
Kann ich natürlich nicht zulassen. Schließlich sind alle meine XLs bislang knochentrocken.
An dem Gummistopfen, der die Einstellschraube zur Kupplung abdeckt, lief stets etwas Öl runter.
Weil es Sonntag war und schnell gehen mußte, einfach den Stopfen mit Dichtmasse eingesetzt und losgefahren.
War klar, daß das nicht helfen konnte...
Bei jedem Abstellen gab es eine kleine Ölpfütze, und für alle umstehenden Experten war sofort klar, daß der Dichtring vom Ritzel fällig ist.
War es natürlich nicht, weil ich das Problem kannte und schon zuvor bei 2 Motoren gelöst bzw. abgestellt hatte.
Das eigentliche Problem ist der Dichtring für die Kupplungsdruckstange. Um den zu wechseln muß das Motorgehäuse geteilt werden.
Kann man machen - aber muß auch nicht sein. Gerade jetzt, wo so schönes Wetter ist...
Wenn besagter Dichtring undicht ist sammelt sich langsam Öl in dem grün markierten Bereich und sucht sich seinen Weg.
Wenn nicht über den Dichtstopfen, dann über die Kabeldurchführung der Lichtmaschine (grüner Pfeil).
Auf diesem Bild wurde noch nichts weggewischt. Man sieht, daß der Dichtring vom Ritzel absolut trocken ist (roter Pfeil).
Jetzt zu der besagten "quick & dirty Lösung".
Damit sich das Öl in diesem Bereich gar nicht erst ansammelt, kommt einfach eine kleine Ablaufbohrung in den Seitendeckel.
Und das Öl läuft damit wieder nach unten ins Gehäuse.
Wie gesagt, das funktioniert bei meinen beiden XL250K0 jetzt schon seit 2 Jahren bestens.
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Gute Idee
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Du Schlingel ;-)
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Ups - I did it again !
Keine Sorge, ich bin kein Britney Spears Fan geworden.
Ich hab gestern lediglich mein nächstes Winterprojekt gefunden.
Eine XL250K0 (schon meine 3.) in ganz brauchbarem Zustand, inkl. weiterer Teile und nur recht wenig Fehlteilen.
Da konnte ich einfach nicht vorbeigehen.
Zunächst werde ich die Teile aber nur sichten um festzustellen was fehlt.
Es wird definitiv erst im Winter losgehen.
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Bill - Gluckwinsch!
ist das ne Originallackierung? Kannst Du mal ein großes Bild reinstellen, kommt nah an das ran was ich mit der XL vorhab.
Merci Dir.
