Tank ( innen) entrosten - Anleitung

  • Moin,
    wenn Ihr ein Dornrößchen-Mopped kauft und derjenige, der sie ausser Dienst gestellt hat hat gepennt und den Tank entleert bzw. nicht bis zur Halskrause voll Benzin gefüllt, dann kann Euch ein Blick in den Tank schocken - Rost ohne Ende. Sofern aber der Tank von aussen noch ok ist, sprich keine Löcher durchgerostet sind , ist noch lange nix verloren. Mit ein bissel Arbeit und Geduld bekommt Ihr den wieder hin.
    Als erstes baut den Tank ab und den Benzinhahn ( mit Fallrohrfilter! wichtig! das ist das Siebdingens was manchmal beim Ausbau des Benzinhahns im Tank hängen bleibt) aus. Evt. Restmengen Benzin gründlich rausschütteln. Dann fahrt in den Discounter Eures Vertrauens und holt dort in ausreichender Menge ( Tankfüllmenge + ca 2 Liter "Schwund") die billigste Cola ( am besten Light wegen geringerem Zuckergehalt) die Ihr finden könnt. Das ist keine Zauberei oder sonstiges - einfachste Chemie: die wenn auch geringe Menge Phosphorsäure in der Cola wandelt den Rost um und für Umwelt und vor allem Euch entsteht keine Gefährdung im gegensatz zu purer Phosphorsäure.
    Die Benzinhahnöffnung und die Tankentlüftung (sofern vorhanden - manche werden ja über den Tankdeckel entlüftet) dicht verschließen und den Tank bis zur Halskrause voll Cola schütten. Tankdeckel ablassen und das ganze 24 Stunden stehen lassen.
    Nach 24 Stunden ( Ihr werdet schon "leckere" Partikel auf der Colaoberfläche dümpeln sehen ) die Cola bis auf ca. 2-3 Liter aus dem Tank in Eimer abfüllen ( die brauchen wir später nochmal! Nicht wegschütten!) und dann eine Dose "Diabolo-Kugeln" ( Bleikugeln fürs Luftgewehr, pro Dose sinds ca. 450 - 500 Stück) in den Tank kippen und kräftig schütteln - die Diabolos "schleifen" zum einen noch mehr Rost los und zum anderen legt sich ein leichter Bleifilm auf die Oberfläche und versiegelt so das Blech etwas. Dann die alte Cola durch Lappen ( die dienen als Filter - den schon gelösten kram wollen wir ja nicht wieder reinkippen) wieder in den Tank füllen. <- so sehen danach die Lappen aus und das schon nach 24 Stunden!
    Jetzt nochmals Geduld beweisen und die Brühe nochmals für ca. 2 Tage ruhen lassen. Dann holt Ihr die Cola komplett raus ( Benzinhahnstopfen abnehmen - aus dem Tankstutzen bekommt ihr nicht alles raus, da dort der Kragen im weg ist!) und schüttelt schonmal grob die Diabolos raus (ebenfalls am besten aus der Benzinhahnöffnung). Dann mit Gartenschlauch und hohem Druck ordentlich den Tank ausspülen - nein, das Wasser läßt den Tank NICHT sofort wieder rosten, so schnell schießen die Preussen nicht also keine Panik. Um evt. Restmengen vom Wasser kümmern wir uns später. Jetzt kommt erstmal der mühsamste Teil: mit viel Geduld und kräftigen Oberarmen den Tank solange drehen, kippen und schütteln bis Ihr so gut wie alle Diabolos raus habt ( evt. im Tank verbleibende Kleinstmengen - so ca bis 10 Stück könnt Ihr vernachlässigen - die lösen sich mit der Zeit im Sprit auf).
    So, um jetzt die Restmengen an Wasser zu entfernen sprüht Ihr etwa eine ganze Dose WD40 ( 300ml) in den Tank - das verdrängt Wasser, spricht es setzt sich zwischen Metal und dem Wasser, sodaß das Wasser kein erneutes Rosten starten kann. Den Tank dann wieder drehen, kippen und rollen, sodaß das Kriechöl in jeden Winkel des Tanks gelangt. So sieht der Tank dann jetzt aus: Das Braune auf dem Bild ist kein Rost, das ist das Kriechöl.Mindestens einen Tag stehen lassen und immer mal wieder schütteln bzw. drehen, kippen, rollen zum Verteilen.
    Um das WD40 jetzt wieder halbwegs raus zubekommen füllt ca. 2 bis 3 Liter Benzin in den Tank und - genau - schütteln! Das Benzin anschließend rausholen ( auffangen - das kann man zum reinigen benutzen und denkt an die Umwelt!) evt. dann noch, falls vorhanden mittels Kompressor den Tank ausblasen, montieren, Benzinhahn rein, Entlüftung wieder auf und bis zum Hals mit frischem Benzin füllen - fertig.
    Das hat früher schon in den 80gern funktioniert ( damals halt mit Caramba anstatt WD40) und es geht heute noch, wie Ihr an den Bildern seht - die sind von letzte Woche bzw. heute von der Rebel meines Bruders. Letzte Woche nach 10 Jahren Dornrößchenschlaf gekauft. Leider hab ich verpennt ein Bild des Tankinnerens VOR Arbeitsbeginn zu machen aber der sah nicht lecker aus.


    In diesem Sinne - frohes nachschütteln äh nachmachen!:D

    Im Durchschnitt fahre ich 3-Takter........

  • Also eigentlich ist das eine nette Geschichte, hat aber eine große Harken !
    Der Rost ist weg und es ist keine neue Beschichtung da.
    Das Öl verdrängt zwar das Wasser und schützt aber doch nur so lange wie kein Benzin drin ist !
    Das Benzin wäscht das WD40 ruck zuck ab.
    Und das zukünftig mit dem neuem Benzin eindringende Wasser rostet munter wieder von vorne.


    Da gehört definitiv eine Beschichtung rein damit die Arbeit auch nachhaltig war/ist.

    Train insane! :evil:
    Or stay the same !:D

  • Coole Sache! Das Cola einer der besten Rostlöser ist, ist ja allgemein bekannt. Ich mag solche Tipps, da sie wesentlich günstiger sind als die teure Chemie, die auch nicht immer funktioniert. Beschichten ist ja gut und schön....wenns ordentlich gemacht ist. Wenn nicht, dann bröselt dir der ******* wieder ab und du kannst den Tank vergessen. Da ist der Rost beherrschbarer. Und wenn immer schön vollgetankt ist, besonders übern Winter, dann rostets auch nicht so schnell, das es eine Gefahr wäre. Der Tank meiner CBX hat noch nie eine Entrostung gesenen und ist auch heute noch beinahe Rostfrei. Ist wirklich nur marginaler Oberflächenrost. Also so schnell rostets nicht.


    Hab mal ne Sitzbankplatte mit Sodalösung, einem Ladegerät und einem Löffel mittels "Galvanischer Entrostung" entrostet. Funktioniert auch super!

    M.l.G.: Edi!


    Der Tod beginnt mit der Geburt und hört mit seinem eintreten auf. 8)

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    Das Öl verdrängt zwar das Wasser und schützt aber doch nur so lange wie kein Benzin drin ist !
    Das Benzin wäscht das WD40 ruck zuck ab.
    Und das zukünftig mit dem neuem Benzin eindringende Wasser rostet munter wieder von vorne.
    ......


    Das das Öl nur solange drin ist bis Benzin reinkommt ist klar - das will ich auch hoffen, denn wie gesagt ich REINIGE den Tank erst mit 2-3 Litern Benzin bevor ich ihn mit frischem Sprit auffülle - immerhin ist das ein 4 Takter und soll keine Nebelwand hinter mich werfen. Und das das zukünftig eingefüllte Benzin mit evt. Wasserbeimengungen wieder erneutes Rosten hervorruft stimmt so auch nicht ganz - zum Rosten brauchts auch Sauerstoff und wenn man den Tank bei langen Standzeiten vollmacht passiert da auch so schnell nix mehr.
    Tanks die ich so behandelt habe waren/sind 10 und mehr Jahre weitgehend (soweit man halt in die Dinger reinsehen kann bzw. es kam auch zu keinen Verstopfungen der Filter etc.) rostfrei, sprich man brauchte keine Nachbehandlung. Ich hab das jetzt nicht zum ersten Mal gemacht aber eben zum ersten Mal Bilder davon und wollte daher das ganze mal veröffentlichen mit "Beweisen" da man im Internet auch viele Märchen zu dem Thema findet ( das gruseligste was ich gefunden hab war mit Kartoffelstücken......)

    Im Durchschnitt fahre ich 3-Takter........

  • Wasserbeimengungen wieder erneutes Rosten hervorruft stimmt so auch nicht ganz - zum Rosten brauchts auch Sauerstoff und wenn man den Tank bei langen Standzeiten vollmacht passiert da auch so schnell nix mehr.


    :roll: Fakt ist aber das es wieder rostet nach einiger Zeit :!:
    Das haben ich und auch andere schon feststellen müssen.
    Einige Tanks die wir einlagern sind randvoll mit Benzin und man kann trotzdem munter zugucken wie sie weiter rosten und das obwohl mitunter sogar mehrmals das Benzin getauscht und in einem anderem Mopped verfeuert wurde.
    Wenn Wasser im Benzin ist wird bestimmt auch was Luft bzw. O² mit drin sein !
    Anders wäre mein Zauberrost nicht zu erklären :wink:


    Für 20€ mehr hab ich jedenfalls meinen Tank entrostet und beschichtet und es hält ! Da bröckelt nix das rostet nichts und es nicht mehr Arbeit.
    Bald steht noch ein Tank an da kann ich ja auch mal Bilder machen ^^

    Train insane! :evil:
    Or stay the same !:D

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  • Ich lern ja gern dazu - dann sag doch mal womit Du beschichtest. Wie gesagt, die Tanks die ich bisher so gemacht habe sind noch alle OK, allerdings sind die auch alle im Gebrauch, sprich montiert und werden genutzt.

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  • Es gibt prima Sets von Fertan.
    Entrostert,Rostumwandler und dazu die Beschichtung ähnlich wie die von z.b Kreem
    Wahlweise wird auch ein Tank zum Profi gebracht, da er geschweisst werden muss und der Tank zu selten ist um es selbst zu probieren !


    Und ja es stimmt wohl, Tanks im Einsatz rosten wirklich langsamer aber sie rosten leider auch weiter :-(

    Train insane! :evil:
    Or stay the same !:D

  • Hier gibt es auch nen brauchbare Anleitung:


    Tank mechanisch entrosten


    Zitat

    Tankinnenseite schützen
    Hier zunächst die klassische Art der versiegelung: Um das Nachrosten des Tanks für eine gewisse Zeit zu verhindern, füllt man diesen teilweise mit Bleischrot (gibt es beim Waffenhändler) und schüttelt kräftig. Das Blei lagert sich an die Oberfläche und bildet eine Schutzschicht. Diese Methode ist jedoch nur für Motorräder ohne Katalysator gedacht, denn das Blei könnte sonst den Saubermann beschädigen.

  • Ich halte von der Cola-Methode gar nichts, mit deutlich weniger Zeitaufwand und kosten von etwa 40 - 50 € bekomme ich einen Tank gereinigt, entrostet und mindestens doppelt versiegelt. Da rostet nichts mehr, es lösen sich keine vergessenen Stückchen und es kommen keine Fremdsubstanzen in den Kraftstoff.
    Außerdem halte ich den Phosphorsäuregehalt von Cola für zu gering um eine ausreichende Rostumwandlung zu erreichen, dabei würde die komplette Oberfläche nämlich mit einer Phosphatschicht überzogen werden. der entrostende Effekt wird eher duch die Kohlensäure hervorgerufen. Wenn schon würde ich zitronensäurehaltige Getränke nehmen, da kommt noch ein gewisser Chelateffekt (Komplexierung des Rosts) zu tragen.
    Mit den diversen Sets zur Tanksanierung kommt man aber leichter und besser zum Ziel, und kleine Undichtigkeiten verschwinden beim Versiegeln auch.
    Gruß, Volker


    P.S.: hatten wir nicht vor kurzem das Thema Tankreinigung/-sanierung schon mal?

    „Ok, Du willst die Welt freundlicher? Ich sage: Nein!…Sei härter, kälter, werde ein Fels…oder…oder…Polyurethan!…Das ist mein Rat: Sei zum Beispiel…eine Flasche…und lebe!!“ Sean Penn in „Hurlyburly“

  • Hab für einen rostigen Tank mal Kloreiniger (=Säure), warmes Wasser (Wärme beschleunigt den Entrostungsprozess) & kleine Spaxschrauben genommen.
    Um das fürs Spülen benutzte Wasser wieder restlos aus dem Tank zu bekommen habe ich Spiritus verwendet. Dieser soll die restlichen Wassertropfen wohl irgendwie "binden". Abschließend kann das Ausblasen mit Pressluft nicht schaden.


    War mit dem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden. Versiegelt hatte ich den Tank nicht, und auch nach 5 Jahren konnte man keinen nennenswerten Neubefall mit Rost feststellen.

  • Ich wollte jetzt nicht extra einen neuen Thread aufmachen, daher hole ich mal diesen alten hervor um über die Entrostungsversuche meines CB200 Tanks zu berichten.


    Ich habe keine Mischmaschine und mit Salzsäure hantieren wie in den meisten Anleitungen gemacht wird wollte ich auch nicht, also habe ich mich an diese Anleitung gehalten: Tankentrostung ohne chemische Keule
    Kurz zusammengefasst: man braucht eine Fasche Domestos Universalreiniger (in der Anleitung steht Abflussreiniger, so heißer er allerdings nicht) und für meinen 10L Tank einen halben Kilo Zitronensäure. Habe ich beides beim Großhändler Metro für insgesamt unter 6€ bekommen.


    Der Tank vor der Behandlung:

    Zuerst wird das Domestos in den Tank gefüllt und heißes Wasser nach. Bei mir hat die Reaktion ziemlich lange auf sich warten lassen weshalb ich den Tank etwas zu voll gefüllt habe und den Schaum ca eine Stunde lang abschöpfen musste. Nach 2 1/2 Tagen sah es innen schlimmer aus als zuvor, aber das stand schon in der Anleitung.
    Nach ordentlichem Ausschwemmen mit warmen Wasser kam die Zitronensäure in den Tank. Sie schäumt zwar nicht, verändert sich aber in der Dichte - sprich sie wird mehr. Also auch am Anfang nicht bis zum Rand auffüllen, es wird über gehen!
    Nach weiteren 2 1/2 Tagen sah der Tank innen schön Rostfrei aus, ich musste ihn aber stundenlang ausspülen da immer kleine Rostblättchen heraus kamen. Irgendwann als der heraus gespülte Rost nicht mehr der Rede wert war habe ich aufgegeben, den Rest sollen die Benzinfilter erledigen.


    Tank nach dem Reinigen und Lufttrocknen:

    Ich bin zufrieden, für unter 6€ und mit ein bisschen Geduld habe ich wieder einen brauchbaren Tank.

    Grüße
    Niki


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  • :gruebelx:


    Okay, ist überschaubarer Aufwand für'n brauchbares Ergebnis. Würde mich mal interessieren, wie gut das Verfahren den Rost aus den engen Ecken und Kanten (hinten/unten, da wo die Bleche zusammengeschweisst sind) beseitigt.


    Aber zwei Kleinigkeiten doch:


    "ohne chemische Keule" - hast Du Dir mal angesehen was im Domestos drin ist und warum der Tank nach Domestos-Einwirkung schlimmer aussah als vorher? Das Zeug zählt bei mir im Haushalt zu den verbotenen Stoffen :wink:


    "Im Benzin sind Bakterien deren Stoffwechselprodukt das Metall angreifen" - :gruebelx: - das ist ja ganz was Neues für mich ...




    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • es rostet wieder. weil das im sprit enthaltene methanol dafür sorgt.


    drum rosten heute anders als früher auch volle tanks.


    nur entrosten ist quark.


    mit vertretbarem aufwand bekommt jeder mit kreem von ammon ein vertretbares ergebins hin, incl. entrosten bis in die letzte ritze und beschichten.



    wichtig ist nur den beschichteten tank nicht fast leer zu lagern.


    bis her habe ich mit kreem nur gute erfahrungen gemacht, in der "oldtimer markt" war kreem testsieger vor fertan.


    warum soll man eine sache halb machen, also enrosten, wenn man sie mit etwas mehr aufwand auch gleich richtig machen kann?

  • Es ist beinahe unglaublich, wie sich Aberglaube und Stammtischweisheiten halten können.
    Jede Form von Aufklärung ist zwecklos!
    Da wird sogar allen Ernstes behauptet, ein stoff würde seine Dichte ändern und mehr werden :shock:
    Zu hoffen bleibt, das niemand den Blödsinn mit dem WC-Reiniger im heimischen Badezimmer nach macht :roll:
    Warum? Unter Verwendung von heißem Wasser wird das Zeug ordentlich reaktiv und eine Chlorvergiftung kann die Lebenszeit gar garstig verkürzen!


    Das was Mart!in schreibt macht Sinn und jeder der sich an die Anleitung hält kommt damit klar.
    Ja, es kostet Geld, aber das Ergebnis ist langfristig ein Besseres.
    Ja, es gibt Alternativen, die auch erheblich preiswerter sind. Man kann Stahltanks chemisch entrosten und durch phosphatisieren einen gewissen Korrosionsschutz erreichen.
    Mit noch mehr Knowhow kann man den Tank von innen mit Gießharz beschichten.
    Aber, nicht mit basischem WC-Reiniger, nicht mit Zuckerwasser oder durch bei Vollmond über die Friedhofsmauer werfen :wink:


    ..und rast nicht so! :wink:

  • "Wird mehr" ist schlecht ausgedrückt, da das Wort "Volumen" fehlt. Und selbst wenn sich das Volumen der Säure nicht ändern sollte, so tut es das Tankvolumen beim Abkühlen, denn mir ist der Tank über Nacht über gegangen obwohl er einen cm Luft bis zum Einfüllstutzen hatte.


    Was den Domestos Reiniger angeht, so ist er ohne Chlor - da wird eine Chlorvergiftung recht schwierig werden. Des weiteren habe ich nie behauptet, das der Tank danach mit WC-Reiniger, Zuckerwasser oder sonstigem versiegelt wird. In meinem Beitrag ging es einzig alleine um das Entfernen von Rost, das hat gut funktioniert und Versiegeln ist ein anderes Thema. Aber das alles wüsstest du, wenn du ihn auch gelesen hättest anstatt gleich herablassend zu Schreiben das alles Blödsinn ist.

    Grüße
    Niki


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