werkstattauflösung

Und was ist jetzt mit dem Werkzeug?

neben den ganzen technischen Zeilen freut es mich auch dass Du wieder (hoffentlich gesund & munter) dabei bist!

Zitat von ManfredK

Würde Martin diese nicht beherrschen wäre er schon seit 10 Jahren insolvent....

Zitat von Hondaralle

Ich frag mich ob 2 Goldis +X, schlimmer sind als die fünf Fiat und ein T4 mit Motorschäden +X, die ich auf dem Hof hab.

Hehe, den T4 kannste gleich rüberschieben, ich hab grad Übung mit den Dingern

Mart!in, mach doch mal was mit Bilderchen und vorher/nachher usw.
Kostet zwar Zeit, würde das Leben aber hier mal wieder nen bischen bereichern

@all
Kann mir nicht vorstellen, dass Manfred nicht ab und zu mal hier reingeschaut hat um zu sehen was wir für´n Blödsinn verzapfen

"Vernünftig" ist in einer Werkstatt eine billige Digicam unter 100 Euronen.

Damit bekommst du die Dokumentation in guter Qualität hin.
(Das sage ich als Fachmann, der täglich zu Domkumentationszwecken "knipst")

Ergänzung:

Bei der Aufgabenstellung liegt das Augenmerk auf verläßlicher Makrofunktion.
Die häufigsten Motive werden aus 80cm Entfernung, 50cm, 20cm und 2cm erfasst.
(in der Gewichtung). Wenn die Kamera dies kann (am Besten ohne blitzen zu müssen) biste gut bedient.

Fuer eine gute Qualitaet auf ner homepage brauchst du aber nicht mehr als 5 Megapixel, vorausgesetzt die Leser sollen nicht beim oeffnen der Seite einschlafen. Wichtig ware mir in dem Fall eine gewisse Unempfindlichkeit der Kamera. In der Werkstatt willst du ja vermutlich nicht vor jedem Foto Haende waschen und runterfallen kann sie bei solchen Gelegenheiten auch schon mal.

Klein ist auch nicht schlecht, dann kommt man auch mal an schwere zugaenglichen Stellen dran.

@ Mart!n

Der Aspekt der Unempfindlichkeit ist richtig.
Bei sogenannten "0utdoor" oder "Sport"-Kameras ist vielleicht diese Unempfindlichkeit zu finden.
"Normale" Pockets verreckten recht schnell, wenn Partikel in die Objektivmechanik geraten.
Auch der Klirr-Faktor ist sehr hoch.
Ein stabiles oder gummiertes Gehäuse ist von Vorteil.

Was die Bildqualität angeht:
Für´s Web musst du jedes Bild verkleinern = Qualität mindern.
5 Megapixel sind mehr als ausreichend, genau wie 50 PS beim Bike.
Der Rest ist Können.

Also für Bilder die ins Internet sollen und "normale" Foddos zu UmbauDoku reichen mittlerweile auch schon durchschnittliche Smartphones.

Im endeffekt ist es zwar schön, wenn man ne teure Kamera hat aber für solche Zwecke reichen auch welche, wie sie der Dieter beschrieben hat.
Es kommt halt ubter anderen auch sehr darauf an WER hinter der Kamera ist, auch bei Bilders zur UmbauDoku

Wenn ich Bilder von Bauteilen auf´m Frästisch machen will, dann kann und will ich nicht blitzen
Ohne ausreichend Licht (Werkstatt ist meist immer schwieriges Fotolicht) muss ein Stativ, Selbstauslöser und eine lange Belichtungszeit her.
Bei meiner EOS 100D mach ich das sogar ohne die Handschuhe auszuziehen. Bei ner Kompakten Megapixelschleuder suchste dir im Menue nen Wolf!

Kamera muss nicht teuer sein, fotografieren sollte man nicht unterschätzen und zu lernen bereit sein und schlechte Smartphonebilder gibt es auf der Welt schon genügend.