Schräglagenallergie...

    wie macht man das: zuviel Schräg wenn zu langsam :gruebelx: :nixweiss:


    Die Schräglage ist im Kreisverkehr doch die Folge von Kurvengeschwindigkeit, nicht andersrum.


    Zudem wurde bereits im Eingangspost geschrieben das das Vorderrad weg gerutscht ist.


    :awg:

    Immer gut drauf bleiben!
    Gruß - Kolle
    Ohne Navi wär ich schon da :D______________ uBlock+ :topX:

    Hallo Leute
    Kreisel haben ihre eigenen Gesetze, im Gegensatz zu einer normalen Kurve, die im Allgemeinen außen überhöht ist, fällt die Fahrbahn in (kleinen) Kreisel nach außen ab.
    Dazu kommt der Abrieb der LKW, speziell die 3Achsigen Auflieger lassen reichlich Abrieb im Kreisel, bzw zermahlen alles was so auf der Fahrbahn liegt zu Staub.
    Dieser wirkt bei dem jetzigem Wetter wie Glatteis...:roll:


    PS: Im Kreisel = Finger weg von der Vorderbremse...:D


    Gruß Wolf

    Um Allen mal eine goldene Brücke zu bauen:


    Geschwindigkeit stabilisiert.
    Vielleicht war dies die Kernaussage des Fahrlehrers?
    Er hat sich bloß blöd ausgedrückt.;)

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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    :D


    Zitat von Kolle

    wie macht man das: zuviel Schräg wenn zu langsam :gruebelx: :nixweiss:


    bei langsamer Fahrt (z. B. beim Abbiegen an Kreuzungen) lasse ich das Motorrad zur Seite kippen und lenke dann erst den erforderlichen Bogen ein. Dabei ist es mir auch schon passiert, dass ich für scharflinks die Schräglage eingerichtet habe, den Bogen dann aber doch nicht so eng fahren wollte. Konnte mich dabei bis jetzt immer noch mit dem Bein abstützen und wieder hochdrücken (sozusagen der Strasse einen schnellen kräftigen Tritt verpasst :D) weiss aber von anderen, dass sie in solchen Situationen auch schon - pardautz - einfach hingefallen sind.
    Das war aber in keinem Fall - weder bei mir noch in den Berichten anderer - mit einem Wegrutschen eines Rades verbunden, und "... wanderte plötzlich das Vorderrad schneller nach außen als ich es vorhatte ..." passt als Beschreibung auch nicht dazu, sondern zum typischen Wegrutschen des Vorderrades infolge - für die Strassenverhältnisse - zu hoher Geschwindigkeit. Und wenn wernäää das so beschrieben hat, nehme ich auch an, dass es so passiert ist ... :o






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    Kolle
    Zuviel schräg wenn zu langsam kriegen Anfänger ganz gut hin. Ich damals zumindest. :D


    Afrikaans
    Nagel auf den Kopf getroffen.
    Rundschreiben an alle Fahrlehrer in D versenden.
    :wink:

    Eins der größten Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.
    WaB.


    Mut erobert alle Dinge.

    Hi,


    kann es sein, dass die Reifen schon recht runter waren?
    Ich hatte in den letzten Wochen ein paar Rutscher mit meinen CityGrip, obwohl die erst zwei Jahre alt sind, aber eben schon nahe der Verschleißgrenze.
    Jetzt mit den neuen Reifen habe ich diese Probleme nicht mehr.


    Gruß Dirk

    :gruebelx:


    Das mag wohl von Reifen zu Reifen unterschiedlich sein.


    Bei meinem einen Motorrad ist der Vorderreifen schon nicht mehr nah an der Verschleissgrenze (zumindest im Schrägbereich, die Mittelrille hat wohl noch 1,5 mm). Bei einem anderen meiner Möffs ist der Hinterreifen nicht mehr nah an der Grenze ...


    Bin in letzter Zeit mit beiden auf den jahreszeittypischen Strassen noch unterwegs gewesen, ohne irgendwelche Auswirkungen der Profil-nicht-Tiefe zu spüren ... :o



    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    Wobei ich mit abgefahrenen Reifen ganz automatisch und unterbewusst langsamer unterwegs bin, weil sie sich einfach nicht so gut anfühlen. In so fern spüre ich bewusst dann auch keine Auswirkungen, würde es aber, wenn ich genau so schnell wie mit frischen Gummis fahren würde.


    P.S.: Und wenn ich sowas höre wie "im Kreisel Finger weg von der Vorderradbremse" bin ich gleich doppelt froh über mein ABS.

    Zitat von olaf-frankfurt

    Das mag wohl von Reifen zu Reifen unterschiedlich sein.


    Das kann ich bestätigen: mein Conti RoadAttack 2 hat praktisch nicht nachgelassen. Der Hinterreifen hat sogar mit geringerem Profil noch an Haftung zugelegt.
    Anfangs hat die Traktionskontrolle eingegriffen, gegen Ende steigt das Vorderrad jetzt auf.


    Gruß Dirk

    Danke das nach dem Schwachsinn ganz oben auch noch einige hilfreiche Anworten kamen :danke:


    Ich bin durchaus auch schon den ganzen Herbst und Winter gefahren, incl. Blätter und Schnee/Eis. Auch an dem morgen hatte ich deutlich "kritischere" Straßenpartien schon erfolgreich gemeistert und war eigentlich fast am Ziel - ein vielbefahreren Kreisverkehr neben der Hochschule, also da geht einiges an Verkehr durch - es war auch schon 10-11 Uhr und nicht morgens früh. Ich würde schätzen das sich so zwischen 20-30 km/h drauf hatte und weite Bögen fahr ich eigentlich aus Prinzip -> Angstrand. Mein erster Gedanke war auch nicht "Scheisse" oder "Aua" sondern "Warum? (rutscht das Rad jetzt weg)".
    Die Schrammen an der Karre waren auch übersichtlich, aus dem Spiegel ist nur das Glas rausgefallen und beim Blinker konnte ich Gehäuse und Birnchen auch weiterbenutzen, nur das Glas war hin....


    Reifen sind Bridgestone Mac Mopus S701 (hinten, 15/08)
    und hoffentlich vorne der passende
    Bridgestone L 301 (vorne) (gerade kein bild zur Hand)


    Abgefahren sind die noch nicht, die Maschine wurde von der Vorbesitzerin in den letzten 2 Jahren fast gar nicht und insgesamt seit 1998 ca 7.000km bewegt. Vorne der Reifen kam (angeblich) zum TÜV im August neu drauf (trotzt des 09er Datums). Beide Gummis fühlen sich eigentlich noch "weich" an und Profil ist auch drauf. Ich hab jetzt knapp 700 km seit Mitte September damit gedreht.


    Gestern gings schon etwas besser, aber gerade bei Rechtskurven mit Gegenverkehr sah ich mich zuletzt regelmäßig in den Gegenverkehr rutschen. Aber es hilft, dass alle schon ihre "Kreisverkehrerlebnisse" hatten. Ich glaub ich muss mir noch ne Karre zulegen, die eh schon Schrammen hat und mir die Optik egal ist... :-/

    Moin,


    Ist das vorne auch ein MagMopus? Finde aktuell bei Bridgestone nur den G&L L301 - in 3.00-17 :o ist wohl Nachfolger der alten MagMopus ...


    Vor den MagMopus L3xx hatte mich mein Reifendealer vor 20 Jahren schon gewarnt. Habe dann 2005 'ne CM 400T beim Verkäufer abgeholt, waren solche drauf, und in der ersten anständigen Kurve hab ich das Mopped fast ins Gebüsch geschmissen :mad:
    Da die Reifen erst ein paar hundert Kilometer gelaufen waren, wollte ich sie trotzdem nicht wegwerfen, hab gedacht ich kann sie ja wenigstens auffahren und mir dann wieder andere holen. Hätte ich beschlossen sie aufzurauchen wäre das besser gewesen ...
    Sie haben mich ein paarmal unangenehm überrascht, weil ich nicht fühlen konnte wo's kritisch wird - anders als bei den Dunlops, die ich vorher hatte. Die konnte ich auf trockener Strasse soweit runterwinkeln, dass der Vorderreifen das Driften anfing, blieb immer noch beherrschbar.
    Ist bei mir mit den L3xx aber wenigstens sturzfrei abgegangen ...


    Diese Reifen waren letzendlich der Auslöser, dass ich das Geld investiert hab, meine CMs mit Einzelabnahme auf BT45 umzurüsten.




    Schau mal, ob es nicht modernere Reifen für die CM 185 gibt - die Umrüstung auf BT45 war für mich jeden Cent wert, AVON AM26 hab ich auch noch nix schlechtes drüber gehört ...




    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    Also ich find explizit für der Gerät immer nur die Metzeler und Bridgestone, wenn ich nach Größe gucke gibts noch den "Heidenau K58", "Mitas 3/0 D17 50P SW-10 NHS" und "Anlas NR-1" (der sieht nach Enduro aus)


    Was müsste ich den für ne Eintragung bspw. der BT45 haben? andere Felgen? Schutzblech Anpassungen? Gibts davon überhaupt irgendwas in der ungefähren Größe? sind das eine Zoll und das andere mm Angaben?

    Hi nochmal,


    schreib mal hier, welche Reifengrössen bei Dir jetzt in den Papieren stehen (vermutlich alte Zoll-Grössen). Daraus lässt sich dann ableiten, welche Millimetergrössen in Frage kommen, und damit lässt sich dann schauen was es gibt und ob's dazu vielleicht irgendwo auch schon 'ne Freigabe gibt ... :o





    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    Moin,


    der 3.00-17 kann umgerechnet werden in 80/90-17 oder - mit 'nem verständigen Prüfer - in 90/90-17 oder 90/80-17 (hier 6 + 2 + 6 Reifen zur Auswahl :o)
    70/100-17 ginge auch noch (11)


    Der 3.50-16 kann umgerechnet werden in 90/80-16 oder 90/90-16 oder 100/90-16 oder 100/80-16 oder - Prüfer ... - 110/90-16 oder 110/80-16 (0 + 4 + 14 + 13 + 8 zur Auswahl)



    Hängt vom Prüfer ab, ob er Dir die eine oder andere Grösse ohne Bindung an 'nen bestimmten Reifentyp einträgt (ich hab auf 3 Maschinen 110/90-18 und 130/90-16 - ist beides grenzwertig, mit BT45 geprüft und nur BT45 eingetragen, auf der vierten 100/90-18 und 120/90-16 pauschal).
    Dazu musst Du wissen, wieviel Platz jeweils an der engsten Stelle ist - vorne zwischen den Gabelholmen/Schutzblechbefestigungen, hinten Schwingenholme/Kette/Bremsanker/Kettenschutz/evtl. auch Stoßdämpfer.



    Wenn Du gut vorbereitet mit dem Motorrad (noch ohne neue Reifen) beim TÜV vorfährst und präzise erklären kannst was Du vorhast - welche Reifengrösse / wieviel Platz bleibt an der engsten Stelle / wie ändert sich der Durchmesser (Normwerte nach Tabelle beim Reifenhändler erfragen - tatsächlicher Durchmesser interessiert nicht :o) - sehe ich gute Chancen, von 'nem verständigen Prüfer ohne viel Stress ein entsprechendes Gutachten zu bekommen.


    Wenn die erste Prüfstelle abwinkt, fahr zur nächsten ...
    War bei mir auch 'ne längere Odyssee :o



    Herstellerfreigaben für metrische Reifen hab ich für die 185T keine gefunden :mad:




    Soviel dazu ...



    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.