Ölverlust Honda CB 250 RS

  • :gruebelx:



    Auf dem letzten Bild in #14 sieht was wie 'n Riss aus ... :nixweiss:






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Die Dichtungen der Ventileinstelldeckel sind einen Versuch wert.
    Zumal, wenn bisher immer wieder die Alten verwendet wurden.
    Kosten nicht die Welt.



    Gesendet von meinem Moto G (4) mit Tapatalk

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Ja.


    zumindest so wie Du das Bild hochgeladen hast "unter" der Schraube.






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Also fuer mich siehts aus als kaeme das oel genau an der Kipphebelwelle (?) also dem Schlitz-schraubenkopf ueber dem kerzenstecker heraus.

  • Also fuer mich siehts aus als kaeme das oel genau an der Kipphebelwelle (?) also dem Schlitz-schraubenkopf ueber dem kerzenstecker heraus.


    Würde ich auch sagen.

  • Ja, so sehe ich das auch.
    Ob´s stimmt, kann nur der Eigner durch wiederholtes Säubern und Beobachten feststellen.


    :warte:

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Hallo, ja. das sah für mich auch so aus. Ein Riss ist es definitiv nicht. Unter der Imbussschraube ist nur ganz fein der schwarze Lack abgekratzt.
    Es sieht so aus als wenn das Öl aus dem Schlitz-Schraubenkopf austritt. was kann ich tun?
    Danke

  • Da hilft nur ein neuer O-Ring.
    Zylinderkopfdeckel runter, Spannstifte aus den Kipphebelwellen ziehen (oder besser vom Fachmann ziehen lassen), Kipphebelwellen raus, mit neuen O-Ringen wieder rein, neue Spannstifte rein und den Deckel mit frischer Dichtmasse wieder rauf. Beim Aufsetzen des Deckels muss man die Schrauben von innen nach außen über Kreuz anziehen, sonst wird der nie dicht.
    Dann musst Du nur die Ventile frisch einstellen und fertig.

    [SIGPIC]der fe-igel[/SIGPIC]der fe-igel
    If it doesn't fit, get a bigger hammer!

  • Achso, ich vergaß...
    die Schrauben am Zylinderkopfdeckel sollen laut Handbuch mit 10-14 Nm angezogen werden.
    Meine persönliche Erfahrung sagt, eher bei zehn bleiben, dafür aber wirklich gleichmäßig anziehen!

    [SIGPIC]der fe-igel[/SIGPIC]der fe-igel
    If it doesn't fit, get a bigger hammer!

  • Oh, vielen Dank. Das schaffe ich alleine nicht. Was kann so etwas ca. in der Fachwerkstatt kosten?
    Und noch eine Frage, läuft die Kupplung von der CB 250 RS eigentlich im Ölbad? Oder ist sie trocken?
    Ich frage daher weil ich es vielleicht mal mit Liqui Moly 1005 Öl-Verlust-Stop versuchen wollte...
    Besten Dank!

  • Es ist eine Ölbadkupplung. Angeblich soll das "Wundermittelchen" LecWec keine Probleme bei Ölbadkupplungen verursachen. So zumindest hier zu lesen:


    http://www.lecwec.de/FAQ-de.html mal runterscrollen, da steht es dann.

  • Kommt mir bekannt vor. Ich hab bei meiner CL über den Winter den Kopf runter gebaut und alle M6er Gewinde mit Helicoils nachgesetzt, jetzt kann man die Schrauben auch wieder anziehen ohne Angst haben zu müssen. Leider steht die Baustelle schon wieder seit 2 Monaten wegen akutem Zeitmangel. Immerhin läuft sie schon wieder.

    1983 CL250 S Scrambler