Knuspersuppe, mein stärkstes Mopped hat 135 Pferde, wird aber nicht gefahren, das ist eher so ne Art Briefbeschwerer.
Beruflich fahre ich bis 210PS, macht mir aber keinen Spass, ist mir zu stressig.
Angst essen Seele auf.... :-)
Touren fahre ich mit der Versys, mit 64 PS.
Damit bin ich schneller unterwegs als zuvor mit den 98 der VFR.
Mehr als 100PS brauche ich in einem Alltagsmopped nicht.
Ideal wäre eine Versys mit ca. 85PS.
Mit Givi Koffern säuft die AT aber spürbar mehr.. was die Tankstops und somit die Fahrzeit erhöht.
Dies Jahr erstmalig gleiche Koffer am Reisebus und selbst auf der BAB-Rückfahrt kaum über 6L/100km gekommen 
Ich bin aber bei beiden Moped 100% sicher das sie hier noch lange für Fahrspaß sorgen, eine wie die andere 
Was leichteres wäre für die MX-Strecke noch reizvoll, aber die CRF450 kommt ja leider nicht mit Straßenzulassung, die zwofuffziger ist mir zu schlapp.
Meine AT hat im Extremfall über 10 Liter weggepumpt - ohne Koffer.
Die ging allerdings auch bis zur Mitte wie eine serienmäßige und wurde dann nicht wie diese zäh, sondern hat willig und frei bis in den Begrenzer gedreht.
Noch was zum Thema wenig Gewicht ist sicher:
Komme gerade von einer nächtlichen Probefahrt mit einer KTM 690SM zurück.
Das ist nicht sicher!!!
Mit dem Ding fährst du vom ersten Meter an wie ein Bekloppter.
Keine Ahnung wie man sowas eine Woche fahren kann, ohne seinen Führerschein zu verlieren....:-)
Nur weil man en "großes" Motorrad fährt heißt das ja nicht automatisch dass man nur am Heizen ist. Und nur weil man ein "großes" Motorrad fährt heißt das nicht dass man nicht entschleunigt unterwegs sein kann. Natürlich kann man entschleunigt unterwegs sein. Ganz ohne Probleme. Aber es gibt Momente die durch etwas mehr Leistung einfach angenehmer werden. Und ich behaupte mal nicht nur angenehmer, sonder auch sicherer.
Beispiel: Landstraße. Viele Kurven, nur kurze Stückchen auf denen man überholen kann. Ein LKW vor einem... Ich bin mir sicher dass einer mit 100PS da entspannter dran vorbei kommt als jemand mit 45PS.... Gerade bei uns in der Ecke, Spessart/Odenwald hat man diese Situationen sehr häufig.
Das heißt ja nicht dass einer der jetzt frisch den Führerschein hat gleich Motorräder jenseits der 100PS fahren soll. Aber nach nem bestandenen A Führerschein ein <50PS Motorrad zu empfehlen ist halt das gleiche Extrem wie einem ein 170PS Motorrad zu empfehlen.
Ich bin letzte Woche die R1200R von nem Kumpel gefahren. 125 PS, ebenso viel Drehmoment. Von meiner CBF auf die schon ein gewaltiger Sprung. Natürlich war das schön dieses Drehmoment zu spüren, klar. Der Anzug ist im Vergleich schon beachtlich. Aber ich muss auch sagen, so als erstes Motorrad, frisch nach der Fahrprüfung... Phu, nicht ohne... Damit muss man erst mal zurecht kommen. Vor allem da Klasse A Fahrschulmaschinen (und das wird seinen Grund haben) eben auch sehr oft in dem Bereich zwischen 70 und 100PS liegen. Das ist wahrscheinlich ne gute größe um das Motorrad fahren zu lernen. Und es wird ebenfalls seinen Grund haben warum man mit einer A1 Maschine nicht die Klasse A Prüfung machen darf...
Es wird am Ende wohl sein wie so oft: ein gesunder Mittelweg. Ein Motorrad mit dem man auch mal zügig nen LKW überholen kann, ein Motorrad das kleine Fehler verzeiht, ein Motorrad dessen Beschleunigung von einem Anfänger noch zu handeln ist. Und genau das ist für meine Begriffe die CBF600. Ein verdammt gutes Anfänger Motorrad mit einem sehr guten Preis/Leistungs Verhältnis. Und, falls das hier mittlerweile untergegangen ist... genau darum geht es hier: um ein Klasse A Anfängermotorrad.... Nicht um Motorräder die man irgendwann, nach zig Jahren fahren mal für sich entdeckt hat und feststellt dass einem Feldwege Spaß machen....
Stimmt!!
So aufregend wie Sex mit der eigenen Ehefrau, aber grundsolide!!
Leute, wollt ihr nen Extra Thread? Die letzten 2 Seiten gehen irgendwie nicht mehr ums Thema 
Hey! Nicht frech werden, deine Fragen wurden beantwortet. Jetzt lass die alten Männer sich gegenseitig an den Nasenhaaren ziehen. So wie ich das hier verstanden habe hat das in dem Forum Tradition. Davon ab kommen da interessante "Gespräche" bei raus.
Syrok,
ein paar ganz einfache Tipps:
Fahre nur in der Gruppe, wenn dich das nicht stresst.
Merkst du unterwegs, dass es dich stresst oder überfordert, zögere nicht, dich von dem Haufen zu trennen und alleine weiter zu fahren.
Mache Enduro- und Trial-Trainings, es gibt Anbieter, die die Motorräder stellen.
Du wirst sehr schnell lernen, wie man auf dem Motorrad sein Gewicht verlagert, steile Steigungen und Gefälle befährt und was Blickführung bewirkt.
Auf dem losen Untergrund wirst du die Angst vor instabilen Fahrzuständen sehr schnell verlieren und wahrscheinlich sehr schnell Spass daran finden, diese absichtlich herbeizuführen.
Es ist anstregend, lustig und herausfordernd und am Ende des Tages hat man das Gefühl, etwas geleistet zu haben.
Ein Tag im Dreck bringt in Sachen Fahrkönnen mehr als tausende Kilometer auf der Strasse rumrollen.
...egal
noch was zum "wegen Motorrad zu groß"
Also ich finde die Diskussion hier richtig gut 
Ich habe auch nicht die festgefahrene Meinung, dass größervolumige Maschinen nichts sind, um Gottes Willen
Eigentlich wollte ich mir als erste Maschine eine CB450 K1-K5 oder XL500R zulegen, aber ein guter Bekannter von mir musste unbedingt seine schöne CB200 loswerden und da hab ich halt in meiner Ungeduld zugeschlagen.
Ich finde halt nur, dass die neueren Maschinen unnötigerweise immer schwerer und größer werden, genauso wie es bei den Autos der Fall ist.
Vergleicht doch mal den Verlauf des Golf I bis Golf VII, die Karren werden immer schwerer und Wuchtiger.
Ich sehe es ja wunderbar wenn ich mich mal durch die Mannheimer Innenstadt schlängel, wie sie alle mit ihren dicken SUVs kollabieren weil sie keinen Parkplatz finden und nicht mehr vorwärts kommen.
Und um mal wieder aufs Motorrad zurückzukommen...die älteren Maschinen waren alle so schön niedrig und leicht, da hat man keine 100PS gebraucht um einen LKW zügig zu überholen, oder?
Und wenns einen mal umgehauen hat, konnte man die viel leichter wieder aufstellen, als die heutigen Dampfer.
Das Leistungsgewicht muss stimmen 
Vielleicht bin ich einfach in der falschen Zeit geboren, aber die heutigen Plastik-Dampfer wollen mir einfach nicht in den Kopf gehen. 
Kannste so pauschal nicht sagen das mit dem Gewicht. KTM Duke 690: wiegt fahrbereit nur 150kg. Ist ein neueres Modell. Die neue CB600F, 200kg vollgetankt. Auch noch recht leicht. Alurahmen, immer mehr Kunststoff und eben auch die Tatsache dass man heute viel genauere Analysen machen kann wie viel Material man wo braucht machen die Motorräder in der Regel schon leichter als früher.
Bei Autos ist das wieder ein anderes Thema. Dicke Klimaanlagen, große Turbolader, immer mehr Entertainment Systeme, zig Kameras, Abstandswarnsysteme, große Felgen, immer breitere Reifen... das geht alles aufs Gewicht. Mein erstes Auto wog 750kg. Mein jetziges 1,4t und ist auch nicht so viel größer.
.. aber gerade die Materialersparnis kann auch Probleme machen. Die KW Lager der KTM 690 sollen nicht das Wahre sein, und der riesige Kolben kollabiert auch gern mal. Fahrkomfort eines Einzylinders ist auch bescheiden. Die Vorteile einer 150 kg KTm gegenüber einer 200kg 4 Zyl. Nähmaschine sind für mich nicht erkennbar.
Ja und der 4er Golf hat gegenüber 2er Golf hinten 5cm weniger Beinfreiheit. Selber erst geglaubt nach exakter Messung.
Also wenns Wetter passt schau ich mir dieses Gruppenfahren am Sonntag einfach mal an, aber ich bleibt safe weiter hinten und ned vorne so das ich niemanden störe wenn ich mal n bissl langsamer bin. Ich muss mich ja wohl fühlen 
Und ich find das Gespräch hier ja auch interessant, meinte ja nur nicht das es dann ärger von nem Mod oder so gibt wenn soviel Offtopic hier ist
Persönlich find ich die CBF600 jetzt bisher zum fahren echt angenehm, oversized von Motor her finde ich sie jetzt nicht da ich eh keine große Gaßhand hab. Wahrscheinlich würd ich momentan noch nedmal richtig merken wenn ich nur ne gedrosselte hätte 
Klar, paar Kilo weniger wären echt okay, besonders beim parken/rangieren tu ich mich grad echt noch bissl schwer weil ich eher bissl schmächtiger typ bin, aber das geht schon trotzdem. Nächstes Jahr ne Komplettanlage sind schonmal 5 Kilo weniger 
Und wegen ner KTM690, die hat sich der Verkäufer meiner CBF gekauft... zufrieden war er nur mitm Handling ^^ alleine das Sie 0,7L/1000km Öl am saufen is bringt ihn zur Weißglut ^^
Noch einen Tipp von mir...lass den Fuß einfach von der Hinterradbremse "in" der Kurve. Das kann böse ausgehen. Lieber immer weiter in die Kurve reinlegen. Gerade als Fahranfänger hat man eigentlich immer noch genug Schräglagenreserve.
Da ich nicht weiß wie du während der Kurvenfahrt auf deinem Moped sitzt eventuell noch ein Tipp...angenommen du bleibst einfach gerade (störrisch) auf deinem Moped während der Kurvenfahrt und du merkst es reicht nicht, dann schiebe dein kurveninneres Knie am Tank entlang nach vorne und gehe gleichzeitig mit dem Oberkörper Richtung kurveninnere Hand. Sprich verlagere deinen Körperschwerpunkt.
Meiner Meinung nach sollte man eh nicht störrisch auf seinem Motorrad sitzen...sprich die Arme nicht komplett durchgestreckt, die Körperposition ein bisschen auf "Attacke" (leicht nach vorne gebeugt und einfach auf dem Motorrad ein bisschen bewegen
Ich hoffe es war verständlich
Edith sagt: Mach Fahrtrainings beim ADAC oder so...das hilft ungemein