ZitatDeine Variante hieße, alle anderen bekommen Updates, nur Du nicht.
Und genau so ist es. Einen, dem es so ergangen ist, habe ich ja oben recht schnell gefunden.
Den enstsprechenden Forenbeitrag kann man auch ohne direkte Verlinkung recht schnell finden.
Suchbegriff "Ich habe das Gerät gekauft. Lifetime funktioniert nicht mehr weil 24 Monate lang keine Updates abgerufen wurden!"
Beitrag #19.
"Mit unserem innovativen Adventure-Modus erleben sie Dingen, die ihre Erben vor Ehrfurcht erstarren lassen werden.
Gibt's doch längst.
Blaupunkt MotoPilot35.
"Von A nach B kann jeder. Mit Blaupunkt wird Navigation wieder zum Abenteuer."
Nachzulesen im entsprechenden Thema hier im Board - aktuell 2663 Beiträge und 521804 Aufrufe - dürfte damit wohl das meistgelesene Thema im Board sein 
Die Bildchen in meinem Nüvi sind auch schon über ein halbes Jahrzehnt alt,
aber ich habe Angst irgendwas Updätiges zu machen weil ich befürchte, dass danach irgendwas anders ist.
Damit tust du recht!
Es wäre durchaus denkbar, das eine neue Karte aufgespielt wird,
welche zu 98,4 % korrekt die Realität des Straßenbaus abbildet.
Das hat die Karte in deinem Gerät auch mal getan,
aber nach einem halben Jahrzehnt, ist sie vielleicht nur noch zu 95% korrekt.
Das heißt konkret 5 % Adventure-Modus 
Mehr Abenteuer durch Untätigkeit - wie in Berlin! 
Mein Arbeitskollege hat übrigens Glück gehabt. Er hatte das Gerät am 05.04.2016 gekauft.....
Hach, wie die Zeit vergeht…
Das Zumo 220 funktioniert immer noch!
Leider gibt es die Downloadseite Raumbezug.de (ausmeinemStartposting) nicht mehr,
aber dafür andere, ebenfalls ergiebige Angebote
mit kostenlosen Karten für diverse sportliche Aktivitäten und/oder Navigation von A nach B.
Nachdem mir ManfredK freundlicherweise Anfang des Monats auf die Sprünge geholfen hat,
konnte ich sogar (erstmals) eine (fremde) vorgeplante Motorradtour mit diesem Fossil nachfahren!
Kurzum:
Das alte Eisen frisst kein Brot und kommt nicht auf‘s Alteisen,
sondern wird weiter verwendet.
Aktuell heute mit speziell herunter geladener Fahrradkarte für die Kölner Bucht.
Vielleicht hat ja noch jemand so ein „Schubladen-Gold“ herum liegen und fühlt sich veranlasst,
es zu benutzen?
(Das lohnt sich alleine schon dafür,
um es der „letzten Generation“ um die Ohren zu hauen,
wenn die wieder von Nachhaltigkeit fasseln!)
Moment, Zumo 220? Kartenupdate?
Ich hab eine Kiste voll von Nüvi 250 WT rumliegen .... die sind doch so ähnlich..... Karten sind im besten Fall auf dem Stand von 2008 ... wenn ich die aktaualisieren könnte ....
Irgendwelche Tips?
Selbstredend!
Ich habe mich gerade heute hier bedient:
https://www.freizeitkarte-osm.de/garmin/en/index.html
Stand der Daten 06/22.
Daneben gibt es aber auch weitere, ebenfalls freie Quellen
für besondere Anwendungen wie Fahrradfahren, Reiten, Wandern.
Wenn man die Karten direkt auf eine Speicherkarte überträgt,
kann man nur eine Karte verwenden,
die in einem Ordner namens Garmin liegen muss und zwingend gmapsupp.img heissen muss.
Trotzdem die Methode der Wahl,
wenn man nicht das Stammverzeichnis des Gerätes zerschießen möchte und weiteren Aufwand scheut.
(Geht mit einem Kartenlesegerät auch zigfach schneller, als das Garmin direkt zu verbinden.)
Wenn man sich das antun möchte,
kann man auch mit der Garminsoftware Basecamp arbeiten und damit Karten übertragen.
DIES hat den Vorteil, dass mehrere Karten (beispielsweise das Spezialgedöns)
auf dem Gerät auftauchen und dort wahlweise genutzt werden können.
(z. B. Deutschland und zusätzlich BENELUX)
Mein zumo 220 ist sicher noch schnell genug für Wanderungen,
Radfahren und das Abfahren vorgeplanter Motorradtouren auf verkehrsruhigen Strecken
und muss daher nicht auf den Müll.
Ein Aussendienstmitarbeiter im Terminstress würde damit nicht glücklich!
Ich friemele hier gerade mit Basecamp herum.
Eine nicht gerade intuitiv zu bedienende Software,
aber es gibt genug Influencer auf Youtube, die da (tatsächlich) helfen können.
PS
Meine jüngste offizielle Karte für das zumo 220 stammt aus 2013.
Die lasse ich auch im Stammhirn des Gerätes, weil damit die Hausnummernsuche zuverlässig klappt
sofern es die Häuser 13 schon gab.
ups, danke. das wird mal ein langer Winterabend .....
Es wird ja bald wieder früh dunkel!
Meines Erachtens lohnt sich dieser Abend schon finanziell.
Schlimmstenfalls musst du einen neuen Akku kaufen,
falls der Alte wie ein Sofakissen aussieht.
Speicherkarten (am Besten nicht mehr als 8 Gigabyte)
fliegen auch überall in Schubladen herum und langweilen sich.
Am Ende kannst du aktuelle Karten nutzen, von Anderen vorgeplante Touren nachfahren
(den Nutzen habe ich erst jetzt erkannt, da ich nicht mehr nur hinterher fahren kann)
und wirst dich im Wald verlaufen können und trotzdem um Hilfe telefonieren können
.
Finanzeill sind meine Garmin 250 alle schon längst abgeschrieben und die Akkus wurden teilweise schon mehrfach erneuert.
Im letzten Jahr hab ich nach einigen selbergemachten Eingewöhnungsschwierigkeiten weitgehend auf die Blaupunkt motopilot LMU 43 umgestellt. Vielen Dank nochmals an Olaf.
Aber es gibt halt bei den alten Dingern einige Funktionen, die ich heftig vermisse, bspw dass die Favoriten sich automatisch nach Entfernung sortieren. Ein unschätzbarer Vorteil für die Pfadfindertrophäe. So konnte ich gelegentlich einige unverhoffte Punkte quasi im Vorbeifahren mitnehmen.
Außerdem sind die Trackingdaten mitsamt den eingespeichertern Favoriten schön als gpx nach jeder Tour direkt zugänglich. Das erleichterte die Navigation vor Ort und auch gleich die Planung der nächsten Tour, wenn die noch anzufahrenden Ziele so schön grafisch vorlagen: 
Dagegen bin ich der reinste Novize!
Zwar habe ich diverse Navis im Lauf der Jahre täglich dienstlich benutzt,
aber eben nur für die Kernfunktion Adressenfindung.
Und manches Mal habe ich mich ärgern dürfen über „Kollegen“,
die an den Geräten herum gespielt haben,
ohne die anderen Benutzer zu informieren.
Egal, anderes Thema. Schlamm drüber.
Das Thema hier habe ich aufgemacht,
weil speziell für Motorräder gebaute Garmin-Navis sinnvoll sind
und auch Jahrzehnte nutzbar bleiben können
trotz der ursprünglichen Kartenlimits
und einem aus heutiger Sicht überschaubarem Funktionsumfang.
Es ist keine Frage, das neuere Geräte in einer anderen Liga spielen,
aber es empfindet auch nicht jeder das Verlangen,
stets das neueste Motorrad fahren zu müssen.
Die Kernaufgabe Zielfindung funktioniert mit aktuellen Karten jetzt weiter und der Rest:
Routen/Reiseplanung, Tracking etc. ist für mich Bonusmaterial.
Erst jetzt habe ich die Zeit, mich damit zu beschäftigen und „sinnvoll“ zu nutzen.
In diesem Sinne:
weitermachen und Sinnvolles zum Thema alte Garmins hier posten!
...
Wenn man die Karten direkt auf eine Speicherkarte überträgt,
kann man nur eine Karte verwenden,
die in einem Ordner namens Garmin liegen muss und zwingend gmapsupp.img heissen muss.
...
Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden. 
Für meinen Oregon 600 lade ich mir die Karten (Länder) herunter und benenne sie um.
Danach kopiere ich die Dateien auf die Speicherkarte des Oregon.
Die unterschiedlichen Dateinamen spielen keine Rolle.
Auch beim grenzüberschreitenden Navigieren ist es problemlos.
wollte grad sagen: wie machst Du es mit den Wanderungen --> bei meinem ersten Gedanken an die ggf. noch vorhandene Akkulaufzeit 
--
aber -- wie ich hier grad lese kommt ihr anscheinend noch / wieder an brauchbare Akkus dran ..
Ich lese nur quer, weil ich ein Garmin für die Dose hab -- dürft wohl noch ein älteres Fossil sein, Hausnummern muss ich gelegentlich auf/abrunden, oder froh sein daß die Straße überhaupt vorhanden ist ...
Die Einwahl/Suchzeit zum ersten GPS Kontakt ist teilweise auch abenteuerlich und erwartet eine andere Fahrweise (losfahren - und glücklich sein wenn es irgendwann doch Lust hat)..
aber ich behalte es - weil ich meine, es hat noch ein EU-Karte und ich es irgendwann für den Urlaub benutzen muss.
Da ihr die Geschwindigkeit erwähnt habt:
ist es wirklich so ein Unterschied - das sich das ggf. doch lohnt ein modernes zuzulegen ?
"Normalerweise" bin/war ich mit dem Garmin zufrieden..
Auffällig wird es nur, wenn
a) sehr schnell unterwegs, und es beim Ausfahrt ankündigen zu sehr Däumchen gedreht hat
b) auf Land/Dorfstraßen es in bergiger Gegend.. außerhalb irgendwo die Krise gekriegt hat - wie als gäbe es Signal-Reflexionen die es komplett verwirren 
..
wo es "hin- und her springt" mit deiner Position, und dazu jedesmal neu berechnet (es meint Du wärst auf der Straße, dann wieder irgendwo "neben" und dann wieder zurück) - obwohl Du grad mit 6km wieder zurückschleichst - weil Du dadurch komplett falsch gefahren bist
wenn das während dessen >6x "neu berechnet" -- wird die Speed schon etwas zum Geduldsspiel..
Da mein Akku damals nur ca 1std hielt, und ich zu Faul war es am Mopped zu verkabeln, hatte ich es nur für kurze Trips benutzt (+- 100-200km) , für den letzen Passus (AB zu Zieltort, Zielort zurück zu bekannter Straße , ausschalten/ignorieren & ab nach hause )
PS
Vielen Dank für die Bilder.. mit (fehlendem) Handy & Honda-Instrumenteneinheit gerechnet - ~6 Bordcomputer,, plötzlich wirkt ein Flugzeugcockpit gar nicht mehr so beeindruckend 
Navi am Sportler/Sporttourer war immer so eine "Hassliebe" - hatte es dann doch gerne aber - es war selten Platz / oder ich wollte es nicht "sehen" -- und fuhr oft mit "Knopf im Ohr" -- was z.B. mit dem Fujistu LOOX n100 halbwegs ging.
(Navi in Zigarettenschachtelgröße, in Jackentasche))
Jooh, das Loox.
Ein schönes Gerät.
Hat mich wirklich Überwindung gekostet,
das in den Müll zu werfen.
Letztens war ich in Nürnberg im Globetrotter
am Tresen für Navi‘s, Smartwatches, etc..
Navigation in einem 25 Gramm-Gerät
Kein Vergleich mit dem 10 Jahre altem zumo 220.
Aber bei aller Technikaffinität sind bei mir die Zeiten vorbei, wo jedes winzige elektronische Gerät den „Haben-will“-Reflex ausgelöst haben.
