Wie werde ich ein guter Motorrad fahrer?

  • Und was ist jetzt deine Konklusio bezüglich der Youtube-Filmchen?


    Vielleicht mal einige Zeit keine Filmchen von den Artisten gucken? Vielleicht bringt das wieder mehr Gleichgewicht anstatt von Unzufriedenheit?

    Roller fahr´n, dat is so als wennte fliechst...:007:

  • Honda. Wenn schnelle Runden auf der Renne Dein Ziel sind, dann lass Dich gern darauf hinführen. Das funktioniert dann über Trainings, die Dir genau diese Skills vermitteln. Da zählt dann das technische Beherrschen des Motorrades, der feine Umgang mit Gas, Bremse und Schaltung und das präzise Fahren von Kurvenlinien. Das macht nicht nur Hölle Spaß, sondern vermittelt such ein gutes Gefühl fürs Bike.


    Damit können wir uns dann auch alle Tipps für das sichere Fahren im Alltag an die Glatze nageln und brauchen auch nicht zu versuchen, Dich zu "bekehren".


    Dass man mit den geschilderten Fähigkeiten automatisch auch auf der LS der Held ist, ist ein Irrglaube. Hier zählen neben der perfekten Bedienung des Motorrades noch viele weiter Punkte, die es auf der Renne nicht gibt.
    Ich sag mal so: bei einem Rennstreckentraining fahren alle auf einer Einbahnstraße, bei der auf relativ berechenbaren Gripverhältnissen die gleiche Kurve ca alle zwei Minuten wieder vorbeikommt. Harte Hindernisse unmittelbar neben der Fahrbahn sind eher die Ausnahme. Dort gibt es keinen Trecker, keine Sonntagsfahrer, usw. Die Gefahrenlage ist völlig anders, als auf der LS.
    Wenn aber die LS Dein bevorzugtes Fahrgebiet ist, dann versuch herauszufinden, was Dich in Bedrängnis bringt und wie Du das ändern kannst. Z.B. wie kann ich die Konzentration auf die Straße aufrecht erhalten? Wie lasse ich mich nicht vom eigentlichen ablenken? Was muss ich tun, um nicht von Kurven überrascht zu werden?
    So in der Art.
    Schnauf mal durch und finde Deine ehrliche Antwort.
    Beste Grüße Hobbes

  • Meine Conclusio bzgl der Filmchen ist: Das ich scheisse bin und nicht fahren kann und das ich noch viel zu lernen habe.
    Und wenn ich mir diese "MOTORCYCLE CRASH COMPILATIONS" anschaue, ist meine Conclusio: Das ich so wie einige fahren lieber nicht fahren sollte...

  • ...
    Durch meinen Unfall vor 2 Wochen fahr ich sogar noch schlechter, weil noch vorsichtiger,
    vielleicht kann man es auch "Unsicherer" nennen, was vielleicht auch ganz gut ist...


    Unsicherheit ist kein guter Begleiter! Jedenfalls nicht, wenn sich womöglich auch noch Angst entwickelt. Bei dem Versuch bloss nichts mehr falsch zu machen, ist die eingentlich nötige Lockerheit weg. Steif und verkrampft auf dem Motorrad ist denkbar schlecht, um gut zu fahren.


    Ich habe mal einen amtlichen Highsider in der Hasseröder Kurve in Oschersleben hingelegt. Die Saison war damit im August für mich zu Ende. Im April drauf bin ich erstmalig wieder aufs Motorrad gestiegen und habe gemerkt, dass ich im Kopf etwas blockiert bin und mir durch den Sturz etwas Können und Zutrauen verloren gegangen ist. Deshalb habe ich so schnell wie möglich ein Kurventraining gemacht, was mir sehr gut geholfen hat.


    Wenn Du nach Deinem Sturz das Gefühl hast (noch) schlechter unterwegs zu sein, dann unternimm etwas. Vielleicht reicht es anfangs, mal bei einer Fahrschule vorzusprechen, dass ein Fahrlehrer mit Dir noch mal alle Basics auf nem Übungsplatz durchgeht. Oder eben, wie oben gesagt, ein Sicherheitstraining für Ein- und Wiederaufsteiger.
    Mich beschleicht das Gefühl, dass ein Training in Eigenregie für Dich hochgradig frustrierend enden könnte. Leg die Grundlagen für Deine weitere Entwicklung unter kundiger Anleitung, weitermachen kannst Du dann auch allein. Mit der nötigen Disziplin und einem Plan.
    Beste Grüße Hobbes


  • Mich beschleicht das Gefühl, dass ein Training in Eigenregie für Dich hochgradig frustrierend enden könnte. Leg die Grundlagen für Deine weitere Entwicklung unter kundiger Anleitung, weitermachen kannst Du dann auch allein. Mit der nötigen Disziplin und einem Plan.
    Beste Grüße Hobbes


    Und Geduld!
    Ist eben so! :wink:


    Weiterhin viel Erfolg! :topX:

    Sei gut zu dir

  • Völlig verpeilte Maßstäbe.
    Perspektivwechsel und neue Zielfindung sind dringend geboten.


    Gerüchten zufolge sollen Unfälle Frust und Traumata hervorrufen können. :nixweiss:
    Youtube-Videos sind nicht einfühlsam und bringen dich nicht weiter.
    Die richtige menschliche Gesellschaft vielleicht schon.


    Du schaffst das! ;)

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Naja Oliwei so weit würde ich jetzt nicht gehen, dass er das biken aufgeben soll.


    Wenn er dem tollen Hobby aber weiterhin nachgehen möchte, sollter er halt mal grundsätzlich drüber nachdenken, wie er in Zukunft fahren will und das ihm solche Fehler auf keinem Fall mehr passieren dürfen.


    Fehler können einem immer mal passieren, da steckt man nicht drin, egal wie vorausschauend man selbst fährt und da bringen auch 100.000Km auf der Maschine nichts, denn wenns blöd läuft, dann kanns eben blöd laufen.


    Jedoch sollte man selbst dran arbeiten, so viel mögliche Unfallquellen als nur machbar auszuschalten.

    haisasig.png

  • Dann kommt mein Senf auch mal dazu:


    ich habe den FS vor knapp 5 Jahren gemacht und seitdem ca 50.000 km "absolviert" und bin inzwischen 4 x auf der Rennstrecke gewesen (allerdings zum Kurventraining, s. Avatar).


    Aus meinen Erfahrungen kann ich nur berichten das ein gutes Fahrvermögen nur durch "erfahren" und "üben,üben,üben" zu erreichen ist.


    Das Kurventraining auf der Rennstrecke hat für den Alltag eine ganze Menge gebracht, weil die Blickführung, das Einschätzen der Kurven und das Anfahren geübt wird. Ausserdem kann gefahrlos (ohne anderen Verkehr) geübt werden wie man zu reagieren hat wenn es mal eng wird.


    Ein Fahrsicherheitstraining habe ich ganz am Anfang auch gemacht, das hat geholfen die Maschine kennen zu lernen (Druckpunkt Bremse, Kupplungshändling, Gefahrenbremsung, Ausweichen usw.), aber das muss sich nach dem Training im Alltag festigen. Und das kann man nur durch Fahren und nicht durch Theorie pauken oder Filmchen ansehen hinbekommen.


    LG
    Kerstin


    PS: Schnelligkeit kommt mit der Zeit von allein

    149318

    Einmal editiert, zuletzt von seutedeern ()

  • Das sehe ich anders! Es gibt Leute die sind für manche Sachen einfach nicht geeignet. Ich habe 2x als Kind Fußball gespielt, mir einmal dabei den Zeh gebrochen, beim zweiten mal meinem Kumpel die Nase weggeschossen. Antwort meiner Eltern: "du kannst das einfach nicht, lass es". Ja, in der heutigen Zeit würde man solche Eltern steinigen, meine haben mir damals einfach nur die WAHRHEIT gesagt. Nicht mehr und nicht weniger. Bin dann Fahrrad gefahen, konnte ich deutlich besser. War somit besser für alle.


    Jetzt haben wir hier jemanden der "Kurven übersieht", und seit geschlagenen 98 Beiträgen nicht davon abzubringen ist Stunts zu machen, 1000er mit seiner 600er zu verblasen und Rennstreckentrainings zu machen. Soll er machen. Den ganzen Tag! Aber wenn er mal wieder eine Kurve übersieht und seine Maschine in ein Cafe oder einen Kinderspielplatz ablegt weil er ne 1000er "vernichtet" hat dann hoffe ich das ich nicht neben dran stehe.


    PS: ich werde das Gefühl langsam nicht mehr los das er nur ein Troll ist. Man kann doch nicht 100 Beiträge lang nicht schnallen das es Zeit wird bei den Basics anzufangen und endlich die Flausen Stunts/Straßenrennen/Rennstecke aus seinem Hirn zu verbannen.

    Instagram: travel.lovers_de
    Spritmonitor: oliwei

  • Das sehe ich anders!


    Es liegt nicht (nur) an starker Begriffsstutzigkeit, wenn der eine oder andere Motorradfahrer sich nicht für zwei Pfennig dafür interessiert,
    wieviel oder wie wenig Sprit sein Hobel verbraucht.
    Es liegt nicht an Begriffsstutzigkeit, wenn der eine oder andere Motorradfahrer nicht versteht,
    wieso eine Africa Twin "Emotionen" hervorruft, andere Möps aber nicht.


    Wieso definiere ich für mich einen 700 Kilometer-Ritt als Spass und "Erholung",
    andere das Gleiche als Form der Folter?


    Motorradfahren ist irrational; Niemand hat die Vernunft gepachtet.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Motorradfahren ist irrational; Niemand hat die Vernunft gepachtet.


    So ist es, wenn Zwei dasselbe machen, ist es nicht das gleiche.
    In der Zwischenzeit wurde ja schon viel darüber geschrieben, und sollte der TE das Herz an der richtigen Stelle haben, soll er in Gottes Namen sich daran halten, die Vorschläge abzuarbeiten und sich dann wieder melden, ob es geklappt hat oder nicht.

    Everthink is Good,
    but a Red eNTV is better.

  • Ein Thema wurde bisher nicht angetönt!


    Mein persönliches Beispiel:
    Für den A-Schein habe ich mir eine 68 PS Maschine zugelegt. (In CH fährt man in der Regel mit seinem eigenen Bike in der Fahrschule und bei der Prüfung)
    Ich muss noch vorausschicken, dass ich in einer bergigen und sehr kurvigen Gegend lebe.
    Nach der Prüfung habe ich an meiner Performance gearbeitet und Linienführung sowie Schräglage trainiert.
    Immer wieder brachten mich meine Ambitionen an meine Grenzen und ich sah mich bereits mehrmals schon im Jenseits.
    Ein Jahr später sah ich ein, dass die Maschine für mich zu schnell und damit zu gefährlich war und kaufte mir einen mit nur 45 PS und geringerer Schräglage.
    Ich kam nie wieder in eine kritische Situation und bin mit dem Bock glücklich. Was Andere darüber denken war und ist mir Schei$$egal.


    Nun zum Kollegen TE hier;


    Wäre es im Rahmen des Möglichen, dass dein Bike dich eventuell überfordert?


    Ist ein 98 PS-Rennsemmel wirklich ein gutes Einsteigerbike?


    Ich behaupte mal stinkfrech, dass Du mit einer gutmütigen CBF 600 o.ä. wesentlich besser bedient wärest. Jedenfalls für die ersten 2 Saisons deines Wiedereinstieges.

    Schützt die Wälder - Esst mehr Biber!

  • Leute, Leute,
    ich dachte immer, Biker sind recht liberal.
    Nur weil man schon zig Jahre auf dem Hobel unterwegs ist, hat trotzdem jeder mal angefangen und könnte sich theoretisch auch noch daran erinnern. Da hilft es nicht viel, über Gesetze, Erlaubtes und Illegales zu lamentieren, sondern vielleicht einfach von seinen Anfängen zu erzählen. Was jemand davon mitnimmt oder auch nicht, ist doch latte…kann man ohnehin nicht beeinflussen und trägt zumindest unmittelbar keinerlei Konsequenzen daraus.

    Jeder, der behauptet sich noch nie hingelegt zu haben, den bezeichne ich schlicht weg als Lügner oder er zählt für mich zu keinem „guten“ Motorradfahrer. Ein Umfaller, Sturz etc. gehört einfach zur Lernkurve und Erfahrung, die jeder mal machen muss. Ist ein verhaltener, langsamer Biker ein guter Motorradfahrer, nur weil er schleichend durch die Gegend bummelt? Dafür aber „nie“ einen Fehler gemacht zu haben, mit einer Ausnahme: er hatte keinen Spaß, kennt die Grenzbereiche nicht und ist ein fahrendes Hindernis (was im Straßenverkehr ebenso eine Gefahr birgt).

    Ganz ehrlich, ich gehöre eher zu den flotteren Fahrern, bin aber deswegen noch lange nicht lebensverneinend. Und so einen gewissen Ehrgeiz hab ich auch, weil Motorradfahren ja auch etwas mit Sport gemeinsam hat und nicht nur von A nach B zu kommen, mit einem einspurigen Transportmittel. Messen und vergleichen mit anderen Bikern schwingt bei mir schon unterschwellig mit.

    Nach dem Führerschein, da war ich auch eher unsicher. Ich konnte nicht wirklich einschätzen wie „Schräg“ ich bin oder es gehen würde. Es war der Ehrgeiz, ein guter Motorradfahrer zu werden (wie auch immer man dies definieren möge) und ich wollte nicht belächelt werden oder für andere ein Hindernis sein….was ich in den ersten Wochen bestimmt war.

    Meine Maßnahmen: ich hab viel gelesen (wie z.B. „die obere Hälfte des Motorrades“) und ich hab mir eine kurvenreiche Hausstrecke mit einer Länge von ca. 30km gesucht. Die bin ich immer wieder / regelmäßig gefahren und hab mich langsam aber sicher Stück für Stück verbessert. Zudem bin ich gerne hinterhergefahren, hab viel mit einem erfahrenen Biker – Freund gesprochen und alles was ich an Informationen bekam in mir aufgesaugt. Hauptgrundsatz war: Die Straße ist in zwei Fahrspuren geteilt und nur eine ist für mich gedacht. Genau diese nütze ich auch, die gehört zu meiner Fahrtrichtung und nicht die Gegenspur, mit Kurvenschneiden und dem ganzen Schmarrn, der von immer mehr Verkehrsteilnehmern praktiziert wird.
    Auch mir sind kleine Fehler passiert, wie Umfaller weil man Dinge / Situationen nicht ganz einschätzen kann und dann eben die Füße zu kurz und das Motorrad zu schwer wird. Daraus habe ich jedesmal etwas gelernt. Ein Sturz war in mehr als 100.000km auch dabei….ich glaub im ersten oder zweiten Jahr. Ein Vorderradrutscher in Schräglage bei knapp 60-70km/h. Auch daraus hab ich gelernt!
    In der ganzen Motorradkariere waren auch brenzlige Situationen dabei, die zum Glück sturzfrei blieben – das ist nun mal so. Wichtig, dass man sich bewusst ist, es lag nicht an meiner Genialität, sondern viel Glück war auch dabei – und ich habe etwas falsch gemacht oder falsch eingeschätzt. Selbstreflexion ist recht hilfreich, nicht regelmäßig in gleiche oder ähnlich Situationen zu kommen.

    Aber es ist viel Üben dabei und die Lust eine schnelle, schöne, gute Linie zu fahren.

    In meiner Anfangszeit, wenn ich alleine unterwegs war, hab ich mir immer mal auch der Straße Biker gesucht, welchen ich folgen konnte und ihnen etwas abschauen wollte. Es ist recht schnell gegangen, so ein paar Wochen, dass ich immer wieder bemerkte, die Biker an die ich mich anhängen wollte, war erstaunlicherweise zu langsam für mich. Hmmm…es war eine Überraschung, weil ich mich selbst nicht so gesehen habe, mich ständig hinterfragt hatte und eher dachte, die Lernkurve würde flacher verlaufen.
    Wheely mache ich heute noch keine, nicht die Poserstunts. Wenn, dann gibt´s schon mal ein gelupftes Vorderrad, beim Raus- oder Ausbeschleunigen. Grundsätzlich tut mir jedoch das Motorrad (Material) leid, da die Dämpfungselemente aus meiner Sicht schon darunter leiden (nur meine Meinung) und ich ein sanftes Absetzen halt nicht kann, weil auch nie geübt.
    Ich hab beim Motorradfahren nie Angst um Gesundheit oder mir wehtun zu können. Ab und zu, wenn der Sportsgeist oder auch Übermut zu sehr hochkommt, dann denke ich mir schon mal: „wenn Du jetzt so weitermachst, es übertreibst, dann kann es teuer werden“. Das ist der einzige Grund, der mich zurückstecken / zurücknehmen lässt.

    Mein Tipp an Honda:
    Üben, Üben und aktiv Fahren. Dabei immer wieder sich selbst beobachten und auch reflektieren / korrigieren, passt die Blickführung, meine Körperhaltung, der paradoxe Lenkeinschlag etc.
    Such Dir wenn möglich einen erfahrenen Biker, mit dem Du unterwegs sein kannst und schaue Dir möglichst viel von anderen ab…..aber bitte nicht die Fehler (lach).
    Und sei neugierig auf MEHR…..da wartet noch so viel und es ist egal, was es auch sei und worauf Du Lust hast. Mach einfach einen Schritt nach dem Anderen und Du wirst für Dich und Deine Sichtweise ein „guter Biker“ werden – nicht von jetzt auf gleich, aber bestimmt mit der Zeit.




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  • Nein, da widerspreche ich!
    Wenn man mit Vernunft an die Sache rangeht und sich der Thematik bewusst wird, dann liegt es in der eigenen Hand, wie man damit umgeht....nämlich in der rechten Hand!!!!


    Ich hab auch mit einer FZR angefangen, als Direkteinstieg. Dann darfst Du aber das Gas nicht analog (auf/zu) bedienen, sondern solltest digital, mit Gefühl und Verstand unterwegs sein.
    Und das wird zumindest auch vom Gesetzgeber ab einem Mindestalter von 26 Jahren vorausgesetzt (Direkteinstieg ohne Drosselung).


    Was glaubst Du, wieviel PS Dir im normalen Fahrbetrieb auf der Landstraße zur Verfügung stehen? Sagen wir mal bei einem Bike mit 1.000ccm, 140Ps und ca. 6.000 U/min (von max. 14.000U/min). Diese Werte sind rein fiktiv, damit wir eine Basis haben ;-)


    In solch einer „normalen“ Fahrsituation auf der Landstraße kannst Du vielleicht 60-70 PS abrufen....sorry, wird nicht mehr sein.
    Bei schwächeren Bikes entsprechend noch etwas weniger.


    Deswegen macht eine schwächeres Bike für den Anfang aus wirtschaftlichen Überlegungen durchaus Sinn, nicht aber wegen Überforderung. Wenn Mann/Frau überfordert ist, dann fehlt es an anderen Dingen.


    Ausgenommen davon bitte die Fahranfängerregelung (Drossel für 2 Jahre). Das hat seine Berechtigung in der Unvernunft der Jugend, dem pubertären Gruppenverhalten.



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