Hallo,
hat jemand damit Erfahrung eine CB900 auf 210km/h bbH einzutragen oder hat sogar jemand so eine Eintragung? Denn dann würden sogar die günstigeren H-Reifen genügen. Denn ehrlich gesagt, was machen unverkleidet die 5 km/h auf 215 km/h schon aus?
Freue mich auf evtl. Antworten
Gruß Stephan
ehrlich gesagt, da wird wohl aus sicherheitsgründen der tüv nicht mitspielen... und schon gar nicht, weils dem fahrer billiger kommt, leider iss das so... 
Hallo, natürlich mit entsprechender Ritzelung.
Gruß Stephan
Sind die überhaupt günstiger? Ich meine, viel günstiger geht's schon fast nicht mehr......
eine einzelabnahme mit fahrversuch zur ermittlung der neuen höchstgeschwindigkeit ist vor allem so wahnsinnig günstig dass man damit einige reifen kaufen kann.
bei den aktuellen spritpreisen ist es auch sehr sinnig das drehzahlniveau insgesamt anzuheben in dem man die karre kürzer übersetzt :-)
die sinnvollste lösung wäre einen zylinder stillzulegen und den zugehörigen kolben nebst pleuel auszubauen.
außer den reifen wäre dann auch die KFZ-steuer billiger....
@ 750bolle: lass es und beiss in den net so sauren apfel, das mit den Ritzeln trägt man nur bei mofas und kleinkrädern ein, net mehr bei bigbikes , wie ne 750er boldi 
abba ich frag ma freitach meinen tüv-ongl, was der dazu sacht...
@Elchi
Es geht ihm um die 900er, die 750er ist nicht so schnell
das problem ist dass moppeds mit eher langer übersetzung durch ne kurze übersetzung manchmal sogar schneller werden.
das ist der fall wenn sie durch die übersetzungsänderung im letzten gang einen drehzahlbereich erreichen in dem mehr leistung zur verfügung steht.
ein TÜVler der sein geschäft versteht wird also auf nen fahrversuch bestehen.
wegen der entstehnden kosten uninteressant.
AFAIK soll es auch noch eine toleranz zwischen ermittelter Vmax und reifenklassifikation geben.
das fahrzeug kann unter günstigen umständen ja auch noch schneller laufen als im fahrversuch.
vorher klären ob der TÜV bei ermittelter Vmax von 210 auch nen H-reifen einträgt.
ciao
mart!n
hi
der geschwindigkeitsindex der reifen ist normal so ausgelegt
das sie für die theoretische max geschwindigkeit ist
bei orginal übersetzung
zumind kenne ich es so
wenn man diesen theoretischen index
z.b. durch kürzere oder sperren eines ganges
oder durch ne andere reifengröße vermindern könnte
abba
bei den kosten
macht das wohl wenig sinn
da kann man ja ehr schwarz fahren
und erzählt mir nun nicht was das alles kost wenn man erwischt wird
oder so
ich weiß es
und für die die es nicht wissen
es kost mehr als man im leben verdienen kann
abba wie mart!n schon sagt
einfach mal mit dem tüv-ing reden
fragen und beratung kost nix
mfg
heiner
Geschwindigkeitsindex des Reifens ergibt sich aus tatsächlicher Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges laut Fahrzeugschein plus 5% (oder 8% ??) Zuschlag (für Rückenwind oder Bergab Fahrten)
Bei 200 km/h plus 5% (=10 km/h) sind bereits V-Reifen notwendig.
Weiterhin ist zu beachten ob bei der theoretisch möglichen Höchstgeschwindigkeit der Loadindex der Reifen bereits eingeschränkt ist und deswegen Reifen eines höheren Index notwendig werden.
Manfred
Mit einer 34PS Drossel müßte es zu schaffen sein,
die 210 zu vermeiden
Hatte bei ner Dose mal die Auflage nen Aufkleber mit der max. reifenverträglichen Höchstgeschwindigkeit anzubringen. Damit war dann die Verwendung der Reifen zulässig. Vielleicht gibbet die Möglichkeit beim Mopped auch 
Richtig... nur gültig für Reifen mit M+S Kennzeichnung.
Gibt es zwar auch für Motorräder (Enduros) aber nicht für die Bolle...
Manfred
Seid ihr doof? Ich bau mir doch keine schlechteren Reifen an den Bock, nur um 10 € zu sparen und dafür, wenn es eng wird, keine Reserven mehr zu haben??? 
