ist die CB1100 raus aus dem programm?
Neuheiten 2019
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ist die CB1100 raus aus dem programm?
Nein. -
Mit Hornet und CBF hatte Honda ja mal sehr brauchbare 1000er bzw. 900er im Programm.
Aber möglicherweise ist die CB irgendwo anders auf der Welt der grosse Renner und D hat schlicht zu altes Publikum dafür.....
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Das ist der XR 400 Motor mit 90mm Bohrung statt 85.
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die für 2019 erneuerten 500er wurden dieser Tage den Medien vorgestellt - da ist man durchaus angetan
https://www.youtube.com/watch?v=K1O29-uNR6c
https://www.youtube.com/watch?v=i8iuVIWcKJA
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Was mir in den Videos direkt aufgefallen ist, die klingen jetzt mit dem Serienpott richtig dumpf und bassig. Nicht schlecht Honda.
Auch sehr gut sind die serienmäßigen LED-Blinker, die gar nicht mal so übel aussehen
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Was mir in den Videos direkt aufgefallen ist, die klingen jetzt mit dem Serienpott richtig dumpf und bassig. Nicht schlecht Honda.
Auch sehr gut sind die serienmäßigen LED-Blinker, die gar nicht mal so übel aussehen
gg die gründlich überarbeiteten 500er (die ich für gelungen halte) stinken die 750er NC`s fast schon wieder ab
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Naja die NC-Reihe läuft ja auch nicht mehr so gut. Die ist halt jetzt langsam ausgelutscht. In erster Linie erfolgreich war sie ja auch wegen dem Preis bei der Einführung und natürlich auch ein bisschen wegen dem DCT. Da war die mangelnde Leistung zweitrangig. Aber mittlerweile sind die NCs ja nicht mehr wirklich günstig.
Vielleicht auch wieder so eine von mart!n oft geschilderte Situation, in der Honda schläft statt darauf zu reagieren.
Mal schauen ob die Yamaha Tenere 700 bei Erfolg Auswirkungen auf die Verkaufszahlen der großen AT haben wird. Denn sie wäre ja eine kleine leichte AT mit eben genug Dampf, woran ja laut Martin die alte 750er am Ende gescheitert war.
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Alle drei 500er finde ich sehr hübsch.
Die sehen wertig aus, das unterscheidet sie von ihren Vorgängern.
Hat mit den Fahreigenschaften nix zu tun, aber das Auge kauft mit, und da haben die echt gewonnen.
Ein Mopped zu bauen, das fast jedem zumindest annehmbar gefällt ist also gar nicht so schwer.
Warum man dann glaubt, mit der 1000er so eher polarisierend auftreten zu müssen erschließt sich mir nicht.
Markante Optik ist eher die Domäne von Kawasaki, die haben aber auch die im Durchschnitt jüngste Kundschaft von allen Japanern.
Honda vermute ich wegen der Solidität, die man der Marke nachsagt, beim Kundenalter eher am anderen Ende der Skala.Aber wie gesagt, vielleicht ist ja die CB anderswo der Überflieger.
Die CB1300 ist nett anzuschauen, aber für meine Begriffe ein grausam schwerer Brocken, der mir schon beim Rangieren zu klobig ist.
Für mich eher ein Preißn- und kein Alpenmotorrad, für gegenden ohne Winkelwerk.
Wenn ich bei ner Rast an der Nockalmstrasse stehen bleibe gehöre ich mit 53 zu den Jungen.
Ich denke, die Hersteller sollten den Fokus mittelfristig auf eher leichtere Motorräder richten.
Nicht kleine Motorräder, aber benutzfreundliche.
Der Pierer hat eine volle Fabrik von BMW für 1.- Euro gekauft und die leere Fabrik für xxxxxxx.- den Chinesen von SWM verkauft......
Der Typ ist wirklich unglaublich clever.
Wenn man rund um Mattighofen unterwegs ist, dann sieht man wie die ranklotzen.
Sehr eindrücklich. -
Wenn ich bei ner Rast an der Nockalmstrasse stehen bleibe gehöre ich mit 53 zu den Jungen.
Und vermutlich einer der wenigen mit einer Honda, der Rest sind bestimmt BMW.
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Und vermutlich einer der wenigen mit einer Honda, der Rest sind bestimmt BMW.
..mit Navi, damit sie heimfinden.
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Man sieht auf den Pässen wirklich sehr viele BMWs, aber auch KTM ist mittlerweile gut vertreten.
Daneben Ducs, aber auch Harleys.Außer ATs sieht man aber kaum Hondas.
Japaner sind scheinbar nur noch für Sonntagsfahrer und Leute, für die das Motorrad im Alltag Transportmittel ist, bei den Enthusiasten, die weite Touren fahren, sind sie sehr dünn gesäät.
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Bin Sonntags- und Alltagsfahrer. Das gibt dem Motorradfahren Sinn, im Stau und bei der Parkplatzwahl in der City. Und am We Spass mit der Dicken.
Die, welche mit überteuerten Twin Prellböcken samt Navi und 50kg Gepäck und Navi die Alpenpässe abzockeln, als Enthusiasten zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach etwas weit hergeholt. Im Pulk unterwegs zu sein,gegängelt durch Navi und Mitfahrer, ständig aufpasssen zu müssen dass einem nichts geklaut wird usw... nein Danke. Also Fernreisen mache ich lieber mit der Bahn.
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Tja, um zu wissen, wie schön es ist, mit Freunden ein paar Tage den Alltag hinter sich zu lassen, neue Routen zu entdecken, Landschaften und Geselligkeit zu erleben, müsste man erst mal Freunde haben.
Mich interessieren Sonntagsfahrten null, denn das kenne ich schon alles aus Zeiten mit weniger Verkehr und weniger Verkehrsschildern, das muss ich nicht nochmal fahren.
Dass ich kein Navi brauche, wenn ich den eigenen Bauernhof nur umrunde, ist auch kein Verdienst.
Sich nur am eigenen Stallgeruch zu orientieren ist eher Beschränktheit in jeder Beziehung.Motorradfahren ist für mich und viele andere primär reisen.
Böse Zungen behaupten, dabei sei noch der grösste Vorteil an Österreich, dass man es hier von Nord nach Süd in ner guten Stunde durchquert hat, wenn man nicht zum soachen stehen bleibt...Mir wurde bisher noch nichts geklaut, nirgendwo, der Kaffee wird erst hinterm Brenner gut, das Wetter sowieso.
Die freundlicheren Leute hat es dort auch, also spricht alles für Mehrtagestouren.Ein Enthusiast ist für mich jemand, der mit der Zunge schnalzt, wenn ich Bondone sage, der den Vivione kennt und die Vallarsa.
Nicht jemand auf Parkplatzsuche.So verschieden sind die Geschmäcker.....
Gibt auch Leute die lieber zum 2000. Mal aufs Sudelfeld fahren oder zur Kaltn Kuchl, dort wo sich die Hin- und Herfahrer reihenweise lang machen, vor lauter Verbundenheit mit der Heimaterde.
Da braucht man dann auch ein Navi, für dei Umleitungssuche, weil die Strecke dann wegen einem der Möchtegern-Sonntagsfahrer gesperrt ist bis die Trümmer beseitigt sind und der Hubschrauber auf dem Weg ins Krankenhaus.Merkwürdigerweise erlebe ich das nicht, wenn ich mich von Einheimischen-Hot-Spots fernhalte und Alpentouren fahre.
