Wenn du nur n bisschen was dazugibst glaub ich kaum dass das n Problem ist. Ich habe ein Fahrzeug testweise mit Altöl im Benzin betrieben und war mir sicher dass die Ventile verkoken, als ich den Motor zerlegt habe sah er aus wie neu. Mag allerdings einen Unterschied machen ob es ein Direkteinspritzer ist oder nicht.....
Ich bin der Überzeugung wenn man nur wenig pro Tankfüllung dazugibt passiert nix und das Zeug wird entsorgt....
Ich versteh noch nicht so ganz warum man die Mixpampe unbedingt „aufbrauchen“ muss, und wenn, warum dann nicht im Rasenmäher oder so!?
Ich würde sie aufbrauchen, egal ob im Auto, Motorrad, Rasenmäher, Heckenschere, Motorsäge oder sonst wo. Wenn der Fredersteller sie entsorgen möchte mach ich das auch für ihn....:D
Kein WITZ: Wir, der Franz und ich haben vor sehr vielen Jahren eine Herkules 125 beim Zaimer gekauft und im Wald versteckt gehalten, Sprit haben wir selbst gemischt im Kanister mitgebracht. Wenn kein Zeitaktöl zur Hand war wurde Diesel mit Motoröl und Benzin gemischt, und oh Wunder alles funktionierte, mit einer Rauchfahne die erst einige Meter hinten nach vom Winde verweht wurde. Das ist heute nicht zu empfehlen. Mach so wie oben beschrieben.
Hab in meinen 17 Liter Tank der Transalp 3 Liter Diesel getankt.
Auch mit Benzin Vollgetankt.
Bin Weitergefahren.
Gab keine Probleme !!!
Alles anzeigenHatten wir 2006 auch, auf dem Weg zum Membertreffen.
Xt500 aus Versehen mit Diesel betankt, in irgendeiner ostdeutschen Stadt.
Nach einigen hundert Metern fing die Xt an zu treckern.
Wir haben dann eine verlassene Häuserzeile aufgesucht, dort einen Eimer gefunden, den Diesel abgelassen,
und den Tank mit dem Reservekanister mit Superplus aufgefüllt.
Den Eimer mit Diesel ham wir dann in irgendeinem Hauseingang der verlassenen und maroden Häuserzeile stehen lassen.
Da wohnte kein Mensch, verlassenes Terrain.
Dann konnten wir weiter fahren zum Honda Board Membertreffen.
Was ähnliches habe ich neulich irgendwo in der Nähe von Hamburg gemacht:
Ölwechsel war fällig, aber kein geeignetes Gefäß zum auffangen griffbereit. Ich also zur Elbe runter, kleines Loch mit dem Klappspaten gegraben, Öl abgelassen, Loch wieder zu.
Neues Öl rein, fertig.
War niemand in der Nähe, hat keiner gesehen, alles gut.
Gruß, x eleven
Was ähnliches habe ich neulich irgendwo in der Nähe von Hamburg gemacht:
Ölwechsel war fällig, aber kein geeignetes Gefäß zum auffangen griffbereit. Ich also zur Elbe runter, kleines Loch mit dem Klappspaten gegraben, Öl abgelassen, Loch wieder zu.
Neues Öl rein, fertig.
War niemand in der Nähe, hat keiner gesehen, alles gut.
Geil 
Was ähnliches habe ich neulich irgendwo in der Nähe von Hamburg gemacht:
Ölwechsel war fällig, aber kein geeignetes Gefäß zum auffangen griffbereit. Ich also zur Elbe runter, kleines Loch mit dem Klappspaten gegraben, Öl abgelassen, Loch wieder zu.
Neues Öl rein, fertig.
War niemand in der Nähe, hat keiner gesehen, alles gut.
Gruß, x eleven
Märchenprinz.
Was ähnliches habe ich neulich irgendwo in der Nähe von Hamburg gemacht:
Ölwechsel war fällig, aber kein geeignetes Gefäß zum auffangen griffbereit. Ich also zur Elbe runter, kleines Loch mit dem Klappspaten gegraben, Öl abgelassen, Loch wieder zu.
Neues Öl rein, fertig.
War niemand in der Nähe, hat keiner gesehen, alles gut.
Gruß, x eleven
Schon bisschen assi.
War denn kein Hauseingang in der Nähe?
Im Idealfall einer, den du als „verlassen“ erkennst!?
Hauseingänge gab es genug, aber keine Eimer...
Da kommt mir die Story von der Giftmüll-Entsorgungsfirma in Tanzania in den Sinn.
Wir hatten das Mandat, mit vielen Massnahmen, ein lokales Forschungslabor auf internationalen Standard zu heben.
Für die hoch infektiösen und giftigen Abfälle wollten wir eine Übereinkunft mit dem angebauten Spital treffen, dass wir ihren speziellen Verbrennungsofen mitbenützen dürfen.
Das war aber für die Verantwortlichen viel zu gefährlich. Auf dem 60 m langen Weg dorthin könnten sich Unfälle ereignen wodurch Menschen gefährdet würden.
Also hat man uns eine staatlich lizenzierte Firma aufgenötigt, die das Zeug regelmässig abholt und fachgerecht entsorgt und vernichtet.
Wir haben 2 Wochen lang nachgebohrt und recherchiert, wie diese Entsorgung von Statten geht und haben rausgefunden, dass die Männer unseren Giftmüll auf einen maroden LKW laden, in den Busch rausfahren, ein grosses Loch schaufeln, Alles darin reinschütten und das Loch wieder zuschaufeln.
Nach der nächsten, jährlichen Überschwemmung sind eh alle Spuren beseitigt.
Ich muss bestimmt nicht speziell erörtern, wo die horrende Entsorgungsgebühr, welche vom Schweizer Steuerzahler mitfinanziert wurde, landet?!
So eine verdammte *******, immer fehlt was. Entweder ist kein Eimer da oder kein Hauseingang. Man, da könnte ich voll aggressiv werden dass es auch selten mal einfach gut läuft.:D:D
In Deutschland würde sowas nie vorkommen können.
Hier leben nur Menschen,
die in ihrem Leben noch keinen Kaugummi auf die Straße gespuckt oder ein Kippe weggeschnippt haben.
Aber was hier Viele gut können,
ist feige lästern. 
Ich geb afrikaans wirklich recht, ich glaub auch nicht dass das jemand wirklich böse gemeint hat, aber es liest sich einfach richtig gut die Eimer-Hauseingang Geschichte:D:D:D
