Unerwünschte Motorradfahrer - ein Beispiel aus dem Leben


  • Einer hier aus dem Haus hat gestern sein Auto dem Schrottler anvertraut und wird sich keinen Ersatz holen. Wann ich mein letztes Auto verschrottet hab :nixweiss: ist schon lange her.


    Aber auf meine Moppeds - die reine Spaß- und Freizeitfahrzeuge sind - will ich doch noch nicht verzichten :crazy:
    :wavey:


    Komisch, bei mir ist's umgekehrt. Ich habe das Auto abgeschafft, als es gesundheitlich nicht mehr zu verantworten war, und nur noch ein Rollerchen und für eine Übergangszeit eine 125er Maschine. An Nahversorgung ist ein Edeka am Ort, unzumutbar im Sortiment und bis zu 700% teurer (bei Kapern) als die Discounter ein Dorf weiter. Öffentlichen Nahverkehr gibt es hier in diesem Sinne nicht bzw. an Werktagen einen 2-stündigen Bus.
    Auf meine Zweiräder (es gibt noch ein Pedelec) - die keine Spaß- und Freizeitfahrzeuge sind - will ich doch noch nicht verzichten :crazy:

  • Tja. Da haben wir das problem.
    Der gute onkel böll, beschreibt ein allgemeinbild.
    Nun besteht diese gesellschaft aus vielen schichten, mentalitäten, und erfordernissen.


    Diese schichten, und mentalitäten, driften zunehmend auseinander. Statt sich zu vermischen.
    Das wird europa- und weltweit nicht unbedingt einfacher.
    Folge sind nicht selten kriege. Global gesehn.
    Oder kleinere konflikte, lokal.


    Wie ich kürzlich schon erwähnte. Ich habe andere sorgen. Als du. Als die kanzlerin, als mein nachbar. Nein stop. Mein nachbar hat immerhin, sehr ähnliche sorgen.
    Oder dein kollege, der seinen arbeitsplatz womöglich auch zu fuss erreicht.


    Aber eines haben wir alle gemeinsam. Wir wollen leben. Aber schon da beginnen wieder die konflikte.
    Was braucht man zum leben.


    Nun. Es war, und wird nie hilfreich sein, aufs podest zu steigen, auf die da unten zu zeigen und zu sagen, ihr seid schlecht.
    Weil ihr nicht lebt, und denkt, und handelt wie ich/wir.


    Tja. Schafft geordnete verhältnisse. Zwang wird neue gräben schaffen.
    Man lese die kommentare unter zeitungsberichten.
    Bayern gegen berlin.
    Ossis sind ja sowieso...
    Flüchtlinge... naja...


    Nein sir. Ich sehe schwarz...nicht nur fürs klima.

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    Einmal editiert, zuletzt von thodi ()

  • Gerade bei der Propaganda gegen Kraftfahrzeuge ist aber viel Heuchelei dabei. Die Argumente werden vorgeschoben, um einer Minderheit, die sich eine gutversorgte Wohnlage leisten kann, noch mehr Ruhe und bessere Luft zukommen zu lassen.


    Unvergessen der Fall einer Grünen-Politikerin aus meiner Bekanntschaft, die überall erzählte, wie sie mit ihrem Mann von einem Bungalow im "Speckgürtel" Kölns in eine strikt autofreie Siedlung mitten in Köln mit allem Komfort zieht. Die Versorgung bzw. überhaupt der Zutritt dort geschieht über Fuß- und Radwege sowie unterirdische Verbindungen.
    20 Jahre später, als sie jenseits der 80 waren, konnte man in der Lokalzeitung das öffentliche und lautstarke Gezeter hören, als sie wieder wegziehen wollten und als einzige (alle anderen Siedlungsbewohner waren jünger) verlangten, daß Umzugs-Lkw bis vor ihre Tür fahren durften, solange und soviel sie wollen. Ach, sie war von aller Ungerechtigkeit der Welt betroffen. Die anderen durften den neuen Kühlschrank mit dem Bollerwagen fahren, aber für sie selbst galten die grünen Ideen plötzlich nicht mehr. Freie Fahrt für dicke MAN-Diesel (es ging ja nicht nur um die paar hundert Meter bis vor die Tür, sondern die mussten ja auch von irgendwo kommen und irgendwohin fahren). Autofrei, solange es einem gut tut, aber doch nicht, wenn man sich's anders überlegt hat?

    Einmal editiert, zuletzt von rollermachtspass ()

  • :wink1:


    ... Nahversorgung ...
    Öffentlichen Nahverkehr ...


    Mir ist schon klar, dass ich in einer - was dies betrifft - privilegierten Situation bin. Im 500m-Umkreis ein Aldi, ein Penny, zwei Rewe, zwei Bioläden, diverse Apotheken, Backwarenverkaufsstellen (die letzte Bäckerei mit eigener Backstube hier hat leider zugemacht, weil sich kein Nachfolger fand), Gemüseläden etc. ...
    Sogar ein Schuhladen, mehrere Schuh-Reparaturlädchen, Bankfilialen, Änderungsschneidereien und auch sonst noch vieles zu kaufen, was Mensch im Alltag braucht.
    Eine U-Bahn (die hier überirdisch fährt), zwei Strassenbahnlinien, Buslinie (auch Nachtbusse) - allerdings habe ich den öffentlichen Nahverkehr dieses Jahr erst einmal benutzt, weil Frankfurt zwar groß ist, aber immer noch klein genug, um schnell mal mit dem :bike: überallhin zu kommen. Auch zu meinen Kunden in Bad Vilbel und Offenbach fahre ich normalerweise mit dem Fahrrad (10-15 Kilometer).


    Dafür ist es hier nie wirklich ruhig, die Welt ist vollgestellt mit Autos - auch weil viele ihr Auto lieber nicht benutzen, weil sie keinen Parkplatz finden, wenn sie erstmal losgefahren sind :crazy:



    Und ich hab mir mein Leben so eingerichtet, dass ich wenig Zeitdruck habe, auch schon mal zu Fuß am Main entlang nach Offenbach laufen kann - die Freiheit hat nicht jeder :o



    Aber einige sind inzwischen schon so weit, lieber auf etwas Geld verzichten zu wollen und dafür weniger motorisierte Touristen in ihrer Landschaft zu haben - wie das Große Walsertal.






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Grün is halt „besonders“
    Prinzessinnenpartei. :D

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  • Also ich hätte hier ein paar Parkplätze zu vermieten.

    Schützt die Wälder - Esst mehr Biber!

  • Leicht OT, aber trotzdem lustig: https://www.youtube.com/watch?v=WYI3S2PEXfg


    Typisch Bayerischer Rundfunk, am Entscheidenden vorbei.
    Und dann der Kommentar, Außenspiegel würden verbogen. Ich möchte mal sehen, wie man diesen Kunststoff biegt. Er meinte wohl angeklappt.


    Die Straße ist nicht schmaler geworden und der Nutzungsanspruch von Fußgängern auch nicht verändert, den Seitenraum nutzen zu dürfen.
    Die Autos sind mehr geworden, länger und v.a. breiter.
    Weil sich also die Leute immer breitere Autos kaufen, sollen sich Nichtnutzer von Autos zwischen Hecken, Zäunen und Hundehaufen wie Autospiegel durchquetschen? Rollstuhlfahrer? Gehbehinderte? Zwillingskinderwagen?


    Die Lösung ist doch ganz einfach: Politisch so handeln, dass die Anzahl und Größe der Autos nicht unentwegt wächst.


    In Japan gibt es die geförderten kei-cars, 1475mm Maximalbreite. Bei uns sind Kleinwagen schon 1,75m breit (die Verkehrsplanung spricht bei diesem Planungswert noch vom 90% Auto, also 90% seien schmaler; inzwischen wohl eher breiter), mit Außenspiegel oft über 2 Meter (wir kennen das in Autobahnbaustellen - die meisten illegal links unterwegs).


    In Berlin brauchen manche Feherwehrfahrzeuge manchmal 10 Minuten für 100 Meter. Die Leute, die nach Schlaganfall oder Herzinfarkt dadurch zu spät Hilfe bekommen, dass die Stadt voll von parkenden Fahrzeugen ist, sind noch zu wenig im Bewusstsein vieler Bürger.


    Auf dem Land ist das alles unproblematisch. Aber die Großstädte sind krank. Sie haben Auto.


  • Auf dem Land ist das alles unproblematisch. Aber die Großstädte sind krank. Sie haben Auto.


    Definiere Land?


    Ich wohne am Rande des Rhein/Ruhr/Wupper-Siedlungshaufen.
    Der leidet so an Auto, dass ich oft zufuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bin, weil dies unter dem Strich schneller und gesünder ist.


    Regelmäßig muss ich aber in eines der Schlafzimmer der urbanen Ansiedlungen,
    um mich um meine Mutter zu kümmern.
    Für die 25-Kilometer-Strecke brauche ich regelmäßig eine Stunde, wenn ich über die "Dörfer“ fahre.
    Ich kann auch Lotto spielen und die BAB direkt vor meiner Haustür benutzen:
    Dann bin ich eventuell in einer halben Stunde da, vielleicht aber auch erst in zwei Stunden.
    Mit dem Fahrrad in gemütlichen eineinhalb Stunden.


    Die Dörfer hier leiden hier ebenso an Auto, wie die Städte und die Notarzt/Feuerwehr/Müllabfuhr/Post-Problematik besteht ebenso.


    Unter Anderem auch, weil die Fahrzeuge dieser Servicedienste auch größer geworden sind.


    Es kann halt nicht jeder in Brandenburg oder Sibirien leben.[emoji849]

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Schön zu sehen, dass sich eine doch größtenteils sachliche Diskussion entwickelt hat.


    Nur der Vollständigkeit halber: ich bin privat seit 2003 ohne eigenen PKW unterwegs und nutze bei Bedarf und nach Möglichkeit entsprechend nicht benötigte Firmenwagen, Leihwagen oder frage einfach mal im Bekanntenkreis, ob gewisse Transportdienstleistungen erbracht werden können. Meistens wird das dann anschließend ein feucht-fröhlicher Abend mit gutem Essen. ;)

    Motorradfahren ist das Schönste, was man angezogen machen kann und nach schräg kommt flach.

  • Dass der Verkehrsfluss auch um Ballungsgebiete herum ins Stocken gerät, meine ich weniger. Mir ging es speziell um fehlende Stellfläche für Fahrzeuge. Und das ist in Ballungsräumen problematischer.


    Die wachsenden Lieferdienste (KEP, Lebensmittel...) müssen auch in 2.Reihe halten, auch vorhandene Ladezonen werden von Dauerparkern belegt.
    Teils wird in 3.Reihe geparkt, die Straße quasi dichtgemacht.


    In Berlin werden jetzt vereinzelt Radwege gesichert, indem man sie abpollert. Also damit die Lieferfahrzeuge und Kurzparker nicht auf dem Radweg, sondern auf der Fahrbahn daneben halten/parken. Kommt aber eine Feuerwehr von hinten, kann auch niemand mehr einfach auf den Radweg ausweichen.
    Es ist immer ein Herumdoktern an den Symptomen, aber die Ursache geht man nicht an, weil die Autolobby übermächtig ist. So auch dieses Parteimitglied im Film, der den Fußgängern nochmal ein paar cm Raum wegnehmen will.
    Naja, dann wachsen die Autos noch weiter, wir kaufen alle die trendigen PickUps (wie kürzlich mein Schwager) und was dann? Sollen wir dann alle lernen, quer zu laufen? Rollatorverbot zugunsten der breiten Autos?


    Steuerlich müsste Verkehrsfläche Einfluss haben, größere Autos = mehr Steuern, besonders schmale, kurze Autos = weniger/keine Steuern. Luxussteuer ab dem x. Auto. Bei meinen Eltern nebenan in der DHH wohnt ein wirklich netter Kerl, der aber 6 Autos hat, u.a. einen Dodge Ram, max. 1 kleiner auf dem Grundstück, seitdem ist da auch Chaos. Kostet halt fast nix. Muss das wirklich sein?


    An diese Fragen muss man mal ran, ohne vor den "Ideologie"-Schreiern Angst zu haben. Wie wollen wir in Zukunft leben? Tun wir nichts, verschärft sich das Problem immer weiter. Das Auto, Inbegriff der persönlichen Mobilität, ist längst mobilitätszerstörend.
    Beim Kraftrad sehe ich das btw vollkommen anders, das ist viel verträglicher.

  • Als Autofahrer macht man sich zum Knecht des Systems. Die gepriesene mobile Freiheit verwandelt sich nicht nur finanziell ins Gegenteil. Drinnenhocken in so einem Kübel im Stau, dann noch Klimaanlage und Internet, also alles was der Mensch nicht braucht. Besonders gefällt mir jetzt das Ausweichverbot von der Autobahn in Tirol. Richtig so dass man alle Narren auf der Autobahn einsperrt, die welche da fahren wollen es ja genau so, und sie werden wieder fahren nach Süden im nächsten Jahr wie die Lemminge.

  • Freie Fahrt für freie Bürger hat "UNS" geradewegs in den Verkehrsinfarkt geführt.
    Daran wird sich angesichts lobby-höriger Politkasper in der Führung hier wenig ändern.


    Mehr Vertrauen hab ich da in Selbstreinigungskräfte.
    Ob der E-Sharing-Trend ebenfalls in eine Sackgasse mündet, werde ich vermutlich nicht mehr erleben.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Irgendwie gehen die ganzen Stimmen von einem begrenzten Gesichtskreis aus - dem eigenen.
    Grundlegend ist das Problem dadurch entstanden, daß die Arbeitswelt "Wanderarbeiter" verlangt. Subsistenzwirtschaft auf dem Bauernhof, Haufendörfer mit den benötigten Handwerkern (mehr als Stellmacher brauchte man bis vor 150 Jahren ja nicht), die greisen Eltern auf dem Ausgedinge mit ihrem eigenen Hausstand, aber am Hof und von dort versorgt oder auch gepflegt, dafür braucht's keine Fernstraßen und Autos. Dann kam die Industrialisierung, zunächst auch vernünftig angegangen: 1 Mann ein Lebensjob, und sozial (oder rentabel?) denkende Arbeitgeber bauten Werkssiedlungen.
    Auch nach Stand der 50er und 60er Jahre ging es noch gut. Kein Mensch braucht mehr als einen Trabbi, um in der sich allmählich diversifizierenden Gesellschaft auch mal den Opa, für den inzwischen 1 Bundesland weiter einer der knappen Altenheimplätze gefunden wurde, zu besuchen.
    Irgendwann geriet es aus dem Ruder. Unnötige PS-Zahlen, Protzerei damit und die zunehmende Bevölkerungsdichte schufen Unfallzahlen bis um 13.000 Tote pro Jahr, jeder wollte immer ein größeres Auto haben, und das ist für einen Arbeitnehmer heutzutage auch nötig - die fortschreitende Technologie benötigt Spezialisten, und ein Ingenieur, der alles über Rohrleitungen weiß, wie sie sich in der Wärme ausdehnen usw. usf., findet seinen Job halt nicht in Reichweite der Straßenbahn, eine Lebensmittelfabrik treibt keinen Lebensmittelchemiker oder wer-auch-immer die Hygienekontrollen etc. sicherstellt, in Fahrradreichweite auf.
    Wie passt sich unsere Gesellschaft an die Gegebenheiten an bzw. wie steuert sie die Entwicklung, ggf. sogar zurück (es ist Vorschrift, daß da, wo eine Wohnung ist, auch anderthalb Autostellplätze gebaut werden. Wo ist es denn Vorschrift, daß da, wo ein Arbeitsplatz geschaffen wird, auch eine halbe Wohnung bereitgestellt wird)? Gar nicht!
    Und dann geht man simpel hin und sagt, das Auto muss einfach eingeschränkt und das Fahren verteuert werden? In einem Spiegel-Online Artikel über den jetzt kostenlosen Nahverkehr in der rheinischen Stadt Monheim schrieb der größte Idiot unter den vielen Einsendern, auch das sei nicht notwendig, da komme man ja mit dem Fahrrad überall hin. Ach, wie schön, daß ich weiß, daß man im Alter irgendwie Transport zu Ärzten usw. braucht und bestimmt seine Arzttermine nicht im Winter bei Glatteis mit dem Fahrrad absolviert, und der Typ weiß noch nicht, daß er selber auch mal alt wird <Schadenfreude>. Und was sagt die Arbeitswelt? Sie schickt dir einen Sanktionsbescheid von Hartz IV, wenn Dein Arbeitgeber pleite gegangen ist oder die Arbeitsplätze an Billig-Subunternehmer auslagert (deswegen kommen meine Versandbestellungen meistens mit deutschunkundigen Boten an oder auch nicht an, die sich nicht mal die Zeit nehmen können, beim Empfänger anzuklingeln ...) und du nicht in der Lage bist, umzuziehen oder einen Job mit 100km täglicher Fahrstrecke anzunehmen.


    So einfach, wie zu sagen, der Individualverkehr muss weg, im Auto ist's bei Stau sowieso zu stickig, ist's nun mal nicht ...

  • Natürlich ist es nicht so einfach.
    Es ist aber eher so, dass erst die Verkehrswege und entsprechend Fahrzeuge da waren, also die Möglichkeit zur schnellen Raumüberwindung, und dann die Arbeitsplätze und Wohnorte, btw auch Freizeitmöglichkeiten, im Durchschnitt auseinanderdrifteten.
    Erst das Fahrrad, die Bahn, das Auto, dann die Möglichkeit, weite Wege zurückzulegen.


    Dass zu einer neuen Wohnung 1,5 Stellplätze entstehen müssen, mag regional so sein, in Berlin ist die frühere 1:1-Quote bspw. längst abgeschafft. Da braucht man gar keinen mehr. Wir brauchen Wohnungen, nicht Stellplätze.
    Mehr Stellplätze generieren auch wieder mehr Autos, andererseits schafft eine bloße Verknappung von Stellplätzen ohne eine langfristig wirksame Politik nur Chaos.


    So weiß man bspw. um den volkswirtschaftlichen Effekt einer neuen Autobahn, wenn sie neue Gebiete erschließt und verschiedene Räume quasi zusammenwachsen.
    Diese Entwicklung musste aber nicht zu den nun in ihrer Anzahl sowie Länge, Breite und Gewicht übermäßigen Kraftfahrzeugen führen.