Wie wichtig ist der Windschutz beim Reisen?

  • Vielleicht mal konkretisiert zu mir... Ich messe 194cm bei 100kg. Gepäckmäßig bin ich lediglich mit 40L/<10kg Rucksack/Gepäckrolle unterwegs. Richtungsmäßig soll es nach Skandinavien und den Balkan gehen.


    Ich habe momentan eine VF750F Interceptor und eine Yamaha R1 RN01. Die R1 ist für längere Touren eher ungeeignet. Die Interceptor mein aktuelles Projektbike. Ehrlich gesagt gucke ich momentan eher in komplett unspektakuläre Ecken. Sowohl die Honda CBF 600 und als auch die Yamaha XJ6 haben es mir sehr angetan. Beide gibt es als Naked-Bike und mit Halbschale.


    Die nackigen gefallen natürlich besser :D

  • Wenn ich Windschutz will, fahr ich mit dem Bürgerkäfig.

    :nixweiss:
    :)

    Ja, das ist auch meine Einstellung.


    "Früher", als das Motorrad noch das Auto des kleinen Mannes war (der viel lieber Auto gefahren wäre), haben sich die Fahrer mit Scheiben, Beinschildern, Ledermänteln und Handschützern vor Wind und Wetter so gut es ging zu wappnen gesucht.


    Heute hat (fast) jeder Motorradfahrer neben seinen Maschinen auch Autos und braucht sich derart unangenehme Strapazen nicht mehr antun; wer das dennoch aus "Spaß" machen möchte kann sich natürlich, besser als je zuvor, mit entsprechendem Zubehör eindecken (Griffheizung, Sitzheizung, wärmbare Stiefel und Anzüge gibt es auch).


    Dennoch ist bei miesem Wetter selbst das schlechteste Auto dem bestem Motorrad weit überlegen (warm, trocken, zwei Spuren, Scheibenwischer).


    Jeder wie er mag, aber mein Ding ist es auch nicht, wie ein ärmlicher Kradler der 50/60er Jahre herumzufahren; Motorradfahren ist für mich Schönwetter-Freizeitspaß, mehr nicht.

  • Guck mal bei Puig, die haben ein riesiges Sortiment und wenn da nix dabei ist guck bei MRA.


    Was die Scheibenhöhe angeht: ist schon gut, wenn man drüber gucken kann. Daher ist verstellbar ziemlich geil.


    Und was weiter oben schon stand: Handguards sind zwar noch nicht ewig, aber inzwischen auch schon seit 7Jahren an meinen Bikes. Die sind die logische Erweiterung einer Scheibe.


    Nachteile:

    -je nach bike- kann es im Hochgeschwindigkeitsbereich zu inakzeptabler Unruhe im Fahrwerk kommen -So etwa bei meiner Super Duke R so ab >240. Nach einem Jahr kam zum Glück die GT raus, mit so'ner Art Rahmen festen Halbschale. Da waggelt nix mehr. Halbschalen lassen sich aber an aktuelle bikes eher nur mit gesteigertem Aufwand Regel konform montieren.


    Seitenwind wird zwar oft erzählt, ist aber aus meiner Erfahrung nicht kritischer als ohne Scheibe.


    Unterm Strich ist eine Scheibe was feines und die, die partout auf völlig nackt bestehen, sollen das mal für sich so machen, aber denen, die von Windschildern begeistert sind, nicht auf den Geist gehen.

  • Nicht unbedingt über Stunden und Tage...

    :D Doch, gerade dann hab ich Spaß. :)

    Dieses Gefühl, wenn dir das Wasser nach vier Stunden im Regen oben aus den Stiefeln läuft und du weißt Natur 0 - Ich 1 ...... unbezahlbar. :)
    Genau in solchen Momentan kann man sich sicher sein, das man noch aktiv am Leben teilnimmt und nicht nur so mitläuft...

    Vor Jahren waren wir mal nach Ungarn unterwegs. Wir sind morgens im Regen losgefahren und Abends bei Regen auf dem ersten Campingplatz angekommen.
    Dazwischen maximal zehn Minuten ohne Wasser von oben, da kam es nur von unten von der Straße hoch.
    Zelt im strömenden Regen aufgebaut (deswegen hatten wir ein Zelt bei dem man zuerst das Aussenzelt aufstellt, dann kann man das Innenzelt schön im trockenen innen einhängen), die Klamotten ins Sanitärhäuschen gehängt, am nächsten Tag bei Regen abgebaut, das ganze Zeug nass in die Packrollen verteilt und dann nochmal einen ganzen Tag im Regen. Erst am dritten Tag morgens kam die Sonne raus.
    Wir sind dann ein bisschen von unserem Reiseplan abgewichen und haben die Abfahrt um zwei Stunden nach hinten verschoben um das Zelt ein bisschen
    trocken zu kriegen. :D

    Und ich finde genau sowas macht das Mopped fahren aus.
    Zu jeder Zeit Wind und Wetter ausgesetzt zu sein...so fühlt man sich lebendig. :)


    KTM Adventure 1190 R 658153_5.png

  • Ich sage mal "Jain"


    Bei meinem Trip letztes Jahr war ich stolz was ich in 5 Tagen alles gesehen habe, wo ich überall war und wie gut alles geklappt hat. Natürlich hat die Info "...und das alles bei Regen/Schnee..." die ein odere Geschichte noch etwas aufgepept, mich vor Schönwetter-Kollegen mehr als "Held" darstehen lassen.


    Aber tief in mir drin gestehe ich ehrfürchtig, dass ich mir für meine diesjährige Tour etwas mehr Sonne wünsche, "Adventure" hin oder her.


    Und lebendig habe ich mich auch so gefühlt, eben weil mir auch ohne Dauerregen Abends nach teilweise 10 Stunden auf dem Bike der Allerwerteste aber sowas von weh getan hat bzw. hätte... :D

    Instagram: travel.lovers_de
    Spritmonitor: oliwei

  • Hier geht es um Windschilder, wer die nicht braucht ist hier verkehrt.


    Und wer sich nur lebendig fühlt, weil ihn das Wetter beutelt, sollte mal den Therapeuten wechseln.
    Nur weil auf einem bike eine Scheibe montiert ist, ist man noch lange kein Weichei. Wer meint sich mit solch dümmlichen Vorurteilen profilieren zu müssen, sollte besser einen Eis-Schwimmer Fred aufmachen.

    Wem aber sowieso jedes Thema egal ist, da nur vermeintliche Angriffspunkte für sonst unbeachtet gebliebene Selbstdarstellungen gesucht werden, der soll halt weiter quallen, ich erlaube mir dann diese Verfasser als nicht lesenswerten Müll azszublenden.

  • <p>Das mit dem Ausblenden von abfälligen Postings anderen gegenüber ist eine gute Idee! <img src="https://www.honda-board.de/images/smilies/008.gif" class="smiley" alt=":topX:" height="18"><br> Man achte darauf, wer hier den Begriff Weichei eingebracht hat und auf harte Kante macht. <img src="https://www.honda-board.de/images/smilies/wink.gif" class="smiley" alt=";)" height="15"></p>
    <p><br></p>
    <p>Anstatt andere bevormunden zu wollen, <br>was sie zu posten oder nicht zu posten haben,</p>
    <p>einfach mal als<span style="color:#008000;"></span><strong><span style="color:#008000;"> Moderator</span></strong> bewerben.</p>
    <p>Die werden immer gesucht!</p>

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • @ Tristan: Es geht doch hier um 'längere Reisen'. Da ist dein Hinweis auf die Vorzüge von Autos nicht hilfreich. Wenn du unterwegs einen regnerischen Tag erwischt, aber weiter fahren musst, um z. B. das nächste gebuchtes Hotel zu erreichen, dann kannst du nicht mal eben in ein Auto umsteigen. Also weiter mit dem Moped, und dann, bei Regenwetter, ist es mit Scheibe doch wesentlich besser als ohne.


    Ich habe eine Deauville und möchte auf die Scheibe auf Reisen niemals verzichten. Diese Scheibe ist höhenverstellbar, bei großer Wärme stelle ich sie in die tiefste Position und bei Regen so hoch, dass ich gerade noch bequem darüber gucken kann.


    Bei meinem letztem Urlaub bin ich von Posen (PL) ca. 650 km nach Bremen zurück gefahren und hatte die meiste Zeit Regen, zum Teil unwetterartig. Da war ich froh, dass ich die Scheibe hatte.


    Erwähnen sollte man vielleicht noch, dass die Scheibe einen großen Einfluss auf die Windgeräusche am Helm haben kann. Möglicherweise kann sich das zum Nachteil verändern.

  • Vielleicht mal konkretisiert zu mir... Ich messe 194cm bei 100kg. Gepäckmäßig bin ich lediglich mit 40L/<10kg Rucksack/Gepäckrolle unterwegs. Richtungsmäßig soll es nach Skandinavien und den Balkan gehen.


    Ich habe momentan eine VF750F Interceptor und eine Yamaha R1 RN01. Die R1 ist für längere Touren eher ungeeignet. Die Interceptor mein aktuelles Projektbike. Ehrlich gesagt gucke ich momentan eher in komplett unspektakuläre Ecken. Sowohl die Honda CBF 600 und als auch die Yamaha XJ6 haben es mir sehr angetan. Beide gibt es als Naked-Bike und mit Halbschale.


    Die nackigen gefallen natürlich besser :D

    Balkan und Skandinavien sind hinsichtlich des Wetterschutzes schon zwei verschiedene Stiefel, oder?


    Auf dem Balkan ist es eher Schweiß,

    der dir oben aus den Stiefeln läuft,

    in Skandinavien könnte es eher Regenwasser sein.


    Kann aber auch genau umgekehrt sein.

    Wer kann das bei den heutigen Wetterextremen ausschließen?

    Also ist es meiner völlig unbedeutenden Meinung nach wichtiger über das Thema Wetterschutz nachzudenken,

    als über das Detail Fahrtwind.

    Fahrtwind würde relevant, wenn ich dauerhaft vor hätte, jenseits von 130 unterwegs sein zu wollen.

    Und zwar über Tage hinweg und nicht nur, um eine längere Etappe zu einem Zielgebiet zurückzulegen.

    Ist nie mein Verständnis von Motorradreisen gewesen und wird es auch nicht werden.


    Zum Thema Motorrad selber: Beide von dir genannten Modelle sind für Motorradurlaube gut geeignet,

    weil sie ebenso zuverlässig und brauchbar wie unspektakulär sind. :topX:

    Meines Erachtens besser als irgendwelche Dickschiffe für die Autobahn oder große Pseudo-Enduros mit DREI BUCHSTABEN.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Zum Thema Windschild kann ich nur meine Erfahrung mit der 1200er Ducati Multistrada beisteuern.

    Einen Solchen Windwirbel und Geräuschkulisse wie mit der (und die hatte die hohe Scheibe) hatte ich an keinem Bike das ich Probe gefahren bin.Bin 178cm also nicht der längste und auch kein Sitzriese.

    Bleibt nur wie immer alles selber Probefahren dann gibt es Gewissheit ob das das richtige für einen selbst ist.

    Ich habe letztes Jahr an zwei unteschiedlichen Sonntagen eine ca.500 Km lange Tour gemacht und fahre auf der LS meist so um die 120 hatte an den Montagen keinerlei Anzeichen von Nackenschmerzen weshalb ich deine Bedenken nicht ganz nachvolziehen kann.Wage mich dieses Jahrt an eine 3 Tages Tour in die Vogesen wobei ich von ca. 1000 Km ausgehe und manche mir über Nackenschmerzen keine Gedanken (vielleicht danach).

    Das einzige mal als ich an meinen Ncken gedacht habe ist vor 3 Jahren gewesen als wir (was ich sonst vermeide) die Autobahn runter gefahren sind und ich bei 210 das Gas zurück genommen habe da es am Helm schon ordentlich zerrte und ich nicht wissen wollte was die CB wirklich läuft mit der Gefahr daß ich am Montag auf der Arbeit das dann büßen hätte dürfen.Bin dann einafch mit gemütlichen 170-180 die Autobahn runter gerollt (ich bin Bj 1966 und habe keine trainierten Nackenmuskeln außer durchs Mopedfahren was ich erst seit 2013 praktiziere)

    Grüße Michael


    Wünsche euch daß Ihr immer heile ankommt :dafürx:


    Mein Spaß steht im Vordergrund :wink1:

  • Wie jetzt?!:look:

    Die AT ist immer noch nicht verkauft,
    und du willst tatsächlich damit RICHTIG verreisen?

    Also mit mehr als Scheckkarte, einer Prinzenrolle und fünf Unterhosen im Gepäck von Fünf-Sterne-Hotel zu Fünf-Sterne-Hotel?


    :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Bei meiner Motorradkleidung gehe ich genauso vor wie bei meiner Trekkingausrüstung. Ich trage immer lange Merino-Wäsche und darüber meine Kombi. Wahlweise habe ich dann noch einen zusätzlichen dünnen Merino-Pullover und einen Fleece. Für den Wetterschutz habe ich immer eine Regen-Überziehkombi dabei.


    Ich musste leider beim Wandern feststellen, dass diese ganzen Goretex Klamotten nie wirklich Regenfest sind. Meisten speichern sie Unmengen an Wasser im Laminat und es dauert Ewigkeiten bis sie wieder trocken sind. Entweder die Klamotten sind dicht, oder atmungsaktiv. Beides zusammen hab ich noch nicht gesehen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das bei Motorradklamotten anders ist und habe mich dementsprechend ausgestattet.


    Was die Moppeds angeht... ich wüsste nicht wofür man in Europa eine große Reiseenduro braucht. Mal davon abgesehen, dass ich nicht ins Gelände will, wüsste ich auch nicht wo das erforderlich wäre. Das nächste wäre Afrika, Mittlerer Osten und Eurasien... und da ist man imho mit einem luftgekühlten Vergaser Single am besten bedient.


    Manchmal geht es natürlich nicht anders, aber ich habe die Autobahn aufgrund von Fahrspass und Sicherheit schon immer mit dem Motorrad gemieden. Außerhalb von Deutschland ist doch sowieso bei 120km/h Schluss.


    Der Windschutz auf meinen Moppeds ist aufgrund meiner Größe eher gering. Auf der R1 bin ich selbst zusammengekauert ein Bremsfallschirm :D Hat mich bis jetzt allerdings nie gestört, wobei ich auch nur 1-2 Tage unterwegs war. Diesen Sommer zum ersten Mal mehrere Wochen. Und da kamen jetzt eben jene Zweifel ob nicht die Halbschale sinnvoll ist. Wäre ja auch blöd nach einer Woche abzubrechen, weil die Arme lang und die Schultern und der Nacken steif sind.

  • Also, soweit es mich betrifft,
    will ich dir in keinem Punkt widersprechen.
    Motorradklamotten mit Laminat lassen kein Regenwasser an die Haut,
    dafür aber auch den Schweiß schlecht raus.
    Sie saugen sich über dem Laminat voll mit Wasser

    und wer jemals morgens in eine fünf Kilo schwere nasse und kalte Kombi geklettert ist,

    der packt wieder extra Regenbekleidung ein.
    (Natürlich steht es jedem frei, von Hotel zu Hotel mit Tiefgaragenparkplatz und Trockenkeller zu reisen)

    Bei meiner letzten Urlaubstour in die französischen Chevennen hab ich eine Bundeswehr-Baumwollkombi getragen.
    Die habe ich in Fahrpausen nass gemacht, um von der Verdunstungskälte zu profitieren.
    Bei Temperaturen >30 Grad Celsius sehr angenehm.

    Bei 3 Grad auf einem Alpenpass unpassend.
    Mein Kleiderschrank hat für jedes vermutete Wetter passende Motorradbekleidung zu bieten (beheiztes Visier fehlt).


    Was sieht man, wenn man Europa mit dem Motorrad auf Autobahnen durchquert:
    Erdwälle, Böschungen, Lärm- und Sichtschutzwände.
    Geil, nee?

    Eine Enduro empfinde ICH auf den kommunalen Straßen außerhalb von Deutschland wegen des Federungskomforts auch auf Asphalt als angenehm,

    und es hat Länder gegeben, in denen ich mit Straßenmaschinen bei Nässe (mitunter zu meinem Bedauern) auf "großen" Straßen bleiben musste.
    Ein dicker Schauer hätte aber bedeuten können,
    eventuell längere Zeit im Gelände warten zu müssen,

    bis es wieder für den Grip der Reifen reicht.


    Heute kann mir das egal sein,

    da ich A: eine leichte Enduro habe

    und B: Zeit kein wirklich limitierender Faktor für mich ist.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Zu der Frage, ob ein Windschutz an Motorrädern sinnvoll ist, kann ich gerade von einen soeben gelesenen Fahrbericht zwischen einer 86er Magna 700 und einer Yamaha 750, beides also "Tourer", auf der man so ziemlich in aufgerichteter Stellung fährt,berichten. Hier hob der Testfahrer bei der Magna den oberen Windschutz (faktisch eine etwas leicht abgeschrägte Klarsichtscheibe, die ab Scheinwerfer den Oberkörper abdeckt) besonders hervor. Das Fahrverhalten gegenüber der Yamaha sollte auf längeren Touren, oberhalb von Tempo 130, wesentlich besser, als das der Magna gewesen sein. Anschliessend wurde an der Magna dieser Windschutz entfernt und nun zeigte es sich, das ohne diesen Windschutz die Turbulenzen für den Magna-Fahrer wesentlich zugenommen hatten und sich die Yamaha nun besser fahren liess.


    Ich meine, das es wohl so aussieht, das bei Motorrädern , bei denen eine aufgerichtete Fahrerstellung "normal" ist, sich ein Windschutz auf jeden Fall als Vorteilhaft erweisen wird. Allerdings ist dies nur meine ganz persönliche Meinung:D

  • oberhalb von Tempo 130

    Allerdings ist dies nur meine ganz persönliche Meinung:D

    Wer gerne, oft und lange über 130 fährt (beispielsweise im Juni, Sonntagsmorgens um fünf auf der A3)
    ist mit einem Windschild oder einer Vollverkleidung gut bedient.


    Wer Motorradreisen unternimmt, um etwas von Land und Leuten zu sehen, kann das auch mit einer Verkleidung/Windschild.
    Haben müssen tut er/sie es nicht.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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