man bekommt was man dafür bezahlt......das opimate 6 war auch nen happen teurer welches ich für meinen Diesel benütze....
man muss sich etwas einlesen bei den Funktionen bei den versch. Typen von den versch. Marken
optimate brüstet sich damit schon lange im Geschäft zu sein ....jüngere können natürlich besser und billiger sein....oder andere sind schon länger im Geschäft wie optimate....?
Cetec scheint Asse zu sein. Jedoch steht beim Optima 4, dass es totgeglaubte wiederbelebt. Das ist eigentlich das interessante. Leider steht nicht, wie gut das Cetec das kann.
Sollte natürlich KLASSE heißen..
Danke für die weiteren Tipps
CTEK gibt es in mehreren Ausführungen. Da sollte man sch vorher entsprechend informieren.
Aber tote Batterien belebt weder ein CTEK noch ein anderes Ladegerät, alles Geschwätz. Ein totes Pferd kann man nicht reiten.
Das was man mit wiederbeleben erreicht ist nur von sehr kurzer Dauer.
Blei und Schwefelsäure ergibt leider Bleisulfat und das ergibt eine harte kristaline Oberfläche an den Bleiplatten der Batterie. Wenn es an den Bleiplatten haften bleibt, ist Schluss mit Strom, wenn es abbröselt, gibt es wieder etwas Strom, allerdings deutlich weniger als zuvor.
Ich habe das CTEK 5.0 ab Ende November bis Anfang April durchgehend an meinem Motorrad hängen (Bj.2015 und als Vorführer mit 2 Monaten gekauft).In der kalten Garage ohne ausgebaute Batterie.
Habe mir das zugelegt nachdem ich mich mit einem Landmaschinenmechaniker unterhalten habe der einen Traktor stehen hatte bei dem die Batterie nicht mal mehr das Kontrollicht der Zündung richtig geleuchtet hat.Die hat er mit dem CTEK 5.0 geladen und wurde ausgelacht mit der Ansage er müsse da eine neue einbauen denn das sei vergebene Liebesmühe. Er hat der Traktor verkauft und den Käufer nach etwa 3 Jahren wieder getroffen und in dem Gespräch stellte sich heraus daß dieser immer noch die Batterie drin hat.
Es liegt aber nicht nur am Ladegerät ob das gut geht oder nicht.
Aber an meiner Autobatterie habe ich auch gute Erfahrung mit dem CTEK.
Aber tote Batterien belebt weder ein CTEK noch ein anderes Ladegerät, alles Geschwätz. Ein totes Pferd kann man nicht reiten.
Bezogen auf Ladegeräte hast du vollkommen recht..... Das Bleisulfat in feinkristalliner Form ist ein normales Entladeprodukt und wird beim Ladevorgang sicher wieder aufgespalten. Etwa 24h nach dem Entladen (Zellspannung <1,75V = tiefentladen) fangen aber die feinen Kristalle an zu Grobkristallinen Bleisulfat zu werden. Die lassen sich mit den üblichen Spannungen der Ladegeräte nicht oder nicht mehr vollständig umwandeln. Batterie bleibt tot oder hat nur eine verminderte Kapazität.
Es gibt aber durchaus die Möglichkeit mit Labor Netzgeräten mit hoher Spannung und extrem kleinen Strom mit entsprechend langer Einwirkdauer eine fast vollständige Reaktivierung zu erreichen. Nach unseren Testreihen funktioniert das dann bei etwa 80% der tiefentladenen Akkus (AGM, GEL). Kann am Ende aber keiner bezahlen und ist angesichts der heute üblichen Kosten eines Neuakkus unwirtschaftlich.
Blei und Schwefelsäure ergibt leider Bleisulfat und das ergibt eine harte kristaline Oberfläche an den Bleiplatten der Batterie. Wenn es an den Bleiplatten haften bleibt, ist Schluss mit Strom, wenn es abbröselt, gibt es wieder etwas Strom, allerdings deutlich weniger als zuvor.
nun, woraus besteht dann dieser extra Entsulfatierungsprozess/modus von solchen Ladegeräten ?
bei optimate steht stehts, dass die Batterie erst vom Fahrzeug abgehängt werden muss sonst führt das Ladegerät diesen modus erst gar nicht aus damit die Bordelektronic von den starken Stössen allenfalls keinen Schaden nimmt.....
oder ich habe grundsätzlich etwas falsch verstanden
In einem asymmetrischen Wechselstrom, der den Sulfatierungsprozess rückgängig macht.
hmmm Schritte / Phasen 4+5
https://optimate1.com/wp-conte…2019/03/TM34x-IN1_WEB.pdf
ich bin nicht Techniker...was wird da vom Gerät genau bzw. warum gemacht ?
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generell :
und ja es geht nicht um 100% tote sulfatierte Bakterien ! (wird in dieser Anleitung auch extra geschrieben)....oder...damit sowas schliesslich erst gar nicht passiert hänge ich ja extra..... so ein (dauerlade )- Gerät..... vorzeitig an.... ! bzw. zur schlichten Pflege und allgem. stehten jederzeitigen 100% Funktionalität
.
nun, wenn ich das mal richtig aufgeschnappt habe irgendwo im Net. und jetzt richtig wieder gebe
..so bewirken diese " Stösse " von so Ladegeräten die Zerstörung von sich langsam anbahnenden Kristallbrücken zwischen den Zellen ( Zellenschluss) .....der chem. Prozess direkt wird so wohl nicht rückgängig gemacht aber die Funktion des Akkus als solches wird versucht zu erhalten.......?
Hi, als bei mir ein Neukauf notwendig war, habe ich mir das "Hi-Q Tools PM3500" (ist eigentlich ein Noco Genius) geholt. Das kann 6/12V AGM, Lithium usw. Da kann auch mit 0,9A geladen werden. Das funktioniert bei mir recht gut.
VG René
Ich hab seit Jahren eines der Supermarktkette der Gebrüder Albrecht, war letztens auch wieder im Angebot. Bisher funktioniert meines tadellos, und das bei einem sehr guten Preis. Außerdem hat die besagte Supermarktkette ein sehr kullantes Rückgabeverfahren, falls es doch mal den Geist aufgeben sollte...
40 Jahre motorradfahren ohne je ein Ladegerät gekauft oder benutzt zu haben. Die letzten Batterien waren eine Yuasa,( Erstausrüstung) die hat neun Jahre gehalten und jetzt ist seit drei Jahren eine Exide drin. Beides Gel-Batterien, die nie von mir belästigt wurden.
Guido us Kölle
z.b. viel-langfahrer pflegen den Akku automatisch...
z.b. viel-langfahrer pflegen den Akku automatisch...
stimmt, bei den meisten Mopeds,
aber selbst als ich die Bolle noch über 10000 km/Jahr gepflegt habe, war der Akku nach spätestens 3 Jahre platt.
da reicht schon einmal 4 Wochen nicht fahren... aber ich weiß wer dran schuld ist... es ist die Uhr 
tja eben.... lange alleine hilft eben nicht öfters muss auch sein dazu smile
