Eine derzeit vorherrschende Gutmenschen-Problematik der Gender-Sternchen-Generation.
Die eigentlich nur entstanden ist, um von tatsächlichen Problemen unserer Zeit ( Armut, Klimawandel, Corona, Rente, Inflation, Statsverschuldung etc). abzulenken.
Es jedem recht zu machen funktionierte noch nie und wird es auch nicht. Dafür sind wir Menschen ( zum Glück) Individuen.
Doch gerade diese Klientel erweist sich in ihrem absolutitischem Gerechtigkeits- und Toleranzbestreben als dogmatisch.
Sozusagen diktatorische Friedenstauben, also in sich widersprüchlich, um nicht zu sagen scheinheilig.
Alles ist doof und zu verurteilen, was nicht ins eigene Weltbild passt.
Die sozialen Medien und die Presse niehmen sows gerne auf und dieser Kientel gerne über die Maßen hinaus Gehör.
Das Leben ist hart...und Sprache manchmal auch.
Kein anderes Land führt endlose Diskussionen z.B. über den Negerkuß, der jetzt jetzt ja wohl
"Eischaumerzeugnis mit Migrationshintergrund"
genannt werden muss oder die Einführung von Toiletten für Menschen, die sich geschlechtlich zwischen den Stühlen wiederfinden.
Belustigend irgendwie, aber irgendwie auch bedenklich..
Meine Frau, immerhin studiert, empfindet die Genderei z.B. ganz fürchterlich und als eine Mangelerscheinung weiblichen Selbstbewusstseins.
Und hätte ich dereinst nicht heftigst mit ihr geflirtet, was heute wohl schon fast unter "sexuelle Belästigung" fallen würde, dann wären wir heute nicht verheiratet.
Zudem freut sie sich auch heute noch darüber, wenn andere Männer sie attraktiv finden und dieses wie auch immer äußern, ob in Blicken, Gesten oder verbalen Formulierungen.
Wöre doch krank, wenn es nicht so wäre, oder?