Das Problem ist aber ... auch die Länge des Ansaugrohrs ...
... DIE Lösung: Kniestrümpfe! Übern 50er HT-Rohr 
Vergaser Abstimmung Honda CM 400
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Und das Ganze dann auch noch mit einer verschiebbaren Muffe, wahlweise in grau oder diesem rötlich-bräunlichen Ht Rohr, um die Länge des Ansaugtrichters einzustellen.
Nur wo dann der optische Vorteil gegenüber dem Original bleibt ist mir unklar.....
mfg GS_man
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Der optische Vorteil ergibt sich mit den Strümpfen, die man drüberzieht.
Meinst Du, man muss für optimale Leistung die Länge drehzahlabhängig verstellen? So mit manuellem Versteller am Lenker wie das die ersten Motorräder für die Frühverstellung der Zündung hatten
Uwe, nicht stören lassen von unseren Witzchen. Entspannt weiterfrickeln - wenn Du dieses Jahr nicht fertig wirst, nicht aufgeben. Kann schwierig sein ...
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... nicht aufgeben. Kann schwierig sein ...
... mit dem Stricken lernen ?
Ist mir auch immer ein Buch mit 7 Siegeln geblieben, aber dafür kann ich häkeln. Würde auch appart aussehen
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Aber jetzt mal ein kleines bisschen ernst,
@Olaf Du hast meine ursprüngliche Idee, den Querschnitt des Ansaugstutzens zu verengen durch durchaus nachvollziehbare Bedenken verworfen, aber ich finde, dass es schon ein Versuch wert wäre.
Der Aufwand ist ganz sicher nicht größer als alle Düsen, denen man habhaft werden kann, durchzuprobieren.
Ich denke da an ein Matroschkas-Prinzip, Ring in Ring stecken und schauen was bei rauskommt. Mehr als ein Kompromiss kann es ja so oder so nicht sein und weniger auch nicht.
Sollte eine akzeptable Lösung über die volle Bandbreite gefunden werden, kann man die Formen zusammenfassen und einen massiven Ring bauen (Kunststoff) oder fräsen lassen (s. YT Bavaria CnC z.B.).
Wenn der Einwand von GS-Man zuschlägt, ist auch noch nicht aller Tage Abend, auch ohne Strümpfe und HT-Rohre.
Wenns geht, dann gehts, wenn nicht, dann Pech gehabt. Wer schön sein will muss leiden.
Wenn unser Kerpener Interesse daran hat, kann er mir mal ne PN schreiben.
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Das Problem mit der Querschnitt-Verengung ist, dass sie sich schnell wie 'ne Drosselblende auswirken kann - dass obenraus nicht mehr genug Luft für 'ne anständige Füllung des Zylinders einströmt. Das gibt dann aber im Versager wiederum zuviel Unterdruck mit der Gefahr der Überfettung. Und untenrum baut die Strömung im Zweifelsfall nicht genug Unterdruck auf.
Aber wenn Du ihm zum Probieren ein paar Reduzierringe aus dem Drucker machen kannst, ist das 'nen Versuch wert
wenn sich sonst nix ergibt, ergeben sich dann wenigstens neue Erkenntnisse. -
das mit den Reduzierringen wird möglicherweise nix... hab es seinerzeit mit gedrehten Alutrichter probiert und Stück für Stück den freien Querschnitt erhöht. Ergebnis: mit kleinem Querschnitt ging sie untenrum secht gut, ab der Mitte war es unbrauchbar. Richtig funktioniert hat es erst als ich die Dinger demontiert hatte und klassisch abgestimmt hab. Also größere Düsen, Nadel hoch und Federn kürzen/Bohrung vergrößert.
Gruß Didi
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Aber wenn Du ihm zum Probieren ein paar Reduzierringe aus dem Drucker machen kannst, ist das 'nen Versuch wert
wenn sich sonst nix ergibt, ergeben sich dann wenigstens neue Erkenntnisse..... ist prinzipiell klar, aber für die Probiererei stehen ja auch noch Kombinationen zwischen Verengung und Änderung der Bedüsung zur Verfügung - der Winter ist lang
@ Didi mit 3D-Druck kann man viel leichter dünnere Einsätze für die Testphase fertigen als mit Alu. Bei einigermaßen Stabilität geht das bis unter 1 mm Wandstärke, notfalls gar runter auf ca 0,4 - 0,5 mm. Materialkosten gegen Null.
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... fällt mir gerade dazu noch ein, kann man über den Druckunterschied des OEM- Lufi mit Kasten und den K+N der Sache etwas beikommen?
Wenn ich normal angenommen -0,5 bar habe und bei den Offenen sagen wir mal -0,3 bar, dann sollte sich doch durch Austesten ein Querschnitt ermitteln lassen, der mir den U-Druck wieder in normale Regionen bringt.
Die Länge der Ansaugung steht dann zwar immer noch in Frage, aber was solls, alle Fakten wird man so oder so nicht unter einen Hut bringen können.Dabei würde ich für die ersten Schritte noch nicht mal mit Einsätzen arbeiten, sondern die Filter partiell mit Malerkrepp bekleistern, nur um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was geht und was nicht.
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Wie wäre es mit Irisblenden statt Reduzier-Ringen und durch Schneckengang-Gewinde verstellbaren Ansaugtrichtern?
Kann doch auch nicht mehr kosten als ein Jahresticket beim ÖPNV.
Eigentlich bräuchte man nur zwei identische Kleinbild-Tele-Zoom-Objektive.
70-200mm dürfte passen.
Linsen rauskloppen und anflanschen!
"Bei Blende 5,6 und 100mm Brennweite zieht se wie Sau!"
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Bei Stadtverkehr mit viel Stop&Go die Objektive wechseln - 35er Brennweite, Blende abhängig von der Lufttemperatur
Hat noch irgendwer zwei Revolver-Werkzeughalter von 'ner Fräsmaschine abzugeben? Damit liesse sich das dann vielleicht als Schnellwechsler realsieren ...
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oooch, seid Ihr (schön) gemein...
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Garrrr nicht!
Jede genitale technische Ivovation beginnt als halbgare Gedankenspielerei.
Wie am Beispiel der E-Mobilität deutlich gesehen werden kann....
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Hi
Und ich bin immer noch bei den längenverstellbaren Ansaugtrichtern. Da muss doch was hinzukriegen sein.
Geht da eventuell so was mit einem Bogen wie bei einer Posaune?
Immerhin schön glänzend mit poliertem Messingblech, das wäre dann auch optisch wirklich mal nett.
mfg GS_man
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Ein schöner messingglänzender (muss ja nicht Echtgold sein) U-Bogen (natürlich etwas dicker als so ein Posaunenröhrchen), der hinten um den Preßblech-Rahmen rum die Versager miteinander verbindet, würde optisch echt was hergeben.
Die K&Ns würden dabei wegfallen, das wäre in diesem Fall aber auch als optischer Gewinn anzusehen (so schon sind sie ja nun wirklich nicht) - insgesamt eine ganz klare Aufwertung.
