Stromversorgung für ein Navigationsgerät

  • Navi haben nur einen entscheidenden Vorteil, Sie sind idR ablesbar bei Sonneneinstrahlung und das nervt mich extrem bei meinem, letzten Sonntag konnte ich es teilweise fast nicht ablesen, hab schon zig Einstellungen an meinem Sp connect Brake Mount versucht

    Der springende Punkt ist: „in der Regel!“.


    Ich kenne kein Motorradnavi, das bei völlig klarem und dunstfreiem Himmel (also maximal möglicher Helligheit) bei ungünstigem Einstrahlwinkel des Lichtes (Sonne im Rücken) noch abgelesen werden kann.

    Aber mag es geben, mir ist sowas noch nicht begegnet. :nixweiss:

    Ja das ist Schwierig mit dem Ablesen aber ich schaue meistens auf die Straße :D

  • Nee, lass mal!

    Selbst wenn es inzwischen ein absolut mängelfreies Motorradnavi gäbe,

    habe ich nicht soviel Bedarf,

    dass ein Kauf nötig wäre.


    Für die Kohle hab ich - nach meiner Abwägung - bessere Verwendung.

    Ich verfahre mich nie,

    ich entdecke höchstens Neues.:wink:

    Mal abgesehen davon, funktioniert mein altes Garmin auch nach 12 Jahren immer noch und es hat noch keine Stadt ihren Standort geändert.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Navi haben nur einen entscheidenden Vorteil, Sie sind idR ablesbar bei Sonneneinstrahlung und das nervt mich extrem bei meinem, letzten Sonntag konnte ich es teilweise fast nicht ablesen, hab schon zig Einstellungen an meinem Sp connect Brake Mount versucht

    Der springende Punkt ist: „in der Regel!“.


    Ich kenne kein Motorradnavi, das bei völlig klarem und dunstfreiem Himmel (also maximal möglicher Helligheit) bei ungünstigem Einstrahlwinkel des Lichtes (Sonne im Rücken) noch abgelesen werden kann.

    Aber mag es geben, mir ist sowas noch nicht begegnet. :nixweiss:

    ...idR...ist natürlich so gemeint, dass man ein Navi in der Gesamtheit besser ablesen kann als ein Smartphone. Wie erwähnt, letzten Sonntag es war einfach nur eine Katastrophe, selbst wenn die Sonneneinstrahlung nur seitlich oder von vorn war es eine Katastrophe, mein 2. Smartphone das ich für Job und fürs navigieren aufm Roller ist ein Samsung S20Fe, hat eine ziemlich hohe Bildschirmhelligkeit, guter Kontrast, aber sobald es sonnig ist, fast unablesbar. Vielleicht können ein paar Elebest Besitzer von ihren Erfahrungen mit ihren Navigationsgeräten betreffend der Ablesbarkeit berichten.

  • Mal zum Verständnis:


    Sonne bei völlig klarem Himmel und Sonne mit einem Dunstring drumrum bedeuten eine Verdoppelung bzw. Halbierung des Lichtes, Wolken am Himmel eine weitere Halbierung, geschlossene Wolkendecke nächste Halbierung, Regen aus den Wolken weitere Halbierung.


    Kurz gesagt:


    Volles Tageslicht und dazu eine Anti-Glanz/Blendungs-Beschichtung für ungünstige Einfallwinkel sind die Hürde, die es zu nehmen gilt.


    Das bekommt man nicht für einen Apfel und ein Ei.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Es hat doch keiner was dagegen wenn Du mit steinalten Navi meinst rumzufahren zu müssen. Das darfst Du auch.

    Da brauchst Du nicht versuchen solche pseudo Totschlagargumente, daß in den letzten 12 Jahren keine Stadt ihren Standort geändert hat, anzubringen.

    Was sich halt in diese Zeit deutlich geändert hat, sind zB Neubaugebiete, Ortsumfahrungen oder Strassenführungen in der Stadt/auf dem Land.

    Da muss man m.M. wegen ein paar Cent nicht in Kauf nehmen, daß man ungeschickt geführt wird, aber halt jedem das seine.

  • Da bin ich gerührt,

    dass ich tatsächlich eine eigene Meinung haben und hier vertreten darf.:clap: Herzlichsten Dank dafür.


    Glücklicherweise ist für mich die Zeit Geschichte, als ich darauf angewiesen war, täglich ein, zwei Dutzend Adressen unter Zeitdruck finden zu müssen.


    Heute kommt eine solche Aufgabe ( eine Adresse und nicht unter Zeitdruck) vielleicht noch alle zwei Monate einmal vor.

    Im Alltag brauche ich weder geschickte noch ungeschickte Führung so dringend, dass ich dafür in ein 500-Euro-Gerät investiere.

    Dafür habe ich bei Erdkunde einfach zu gut aufgepasst in der Schule.

    Demzufolge schafft es kein Navi mehr,

    mir ernsthaft auf die Nerven zu gehen.:D


    Wer es gerne anders haben möchte, darf sich natürlich ärgern.

    Ich kann auch gönnen.:wink:

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Der springende Punkt ist: „in der Regel!“.


    Ich kenne kein Motorradnavi, das bei völlig klarem und dunstfreiem Himmel (also maximal möglicher Helligheit) bei ungünstigem Einstrahlwinkel des Lichtes (Sonne im Rücken) noch abgelesen werden kann.

    Aber mag es geben, mir ist sowas noch nicht begegnet. :nixweiss:

    ...idR...ist natürlich so gemeint, dass man ein Navi in der Gesamtheit besser ablesen kann als ein Smartphone. Wie erwähnt, letzten Sonntag es war einfach nur eine Katastrophe, selbst wenn die Sonneneinstrahlung nur seitlich oder von vorn war es eine Katastrophe, mein 2. Smartphone das ich für Job und fürs navigieren aufm Roller ist ein Samsung S20Fe, hat eine ziemlich hohe Bildschirmhelligkeit, guter Kontrast, aber sobald es sonnig ist, fast unablesbar. Vielleicht können ein paar Elebest Besitzer von ihren Erfahrungen mit ihren Navigationsgeräten betreffend der Ablesbarkeit berichten.

    Also was soll ich sagen ,kann auf dem Elebest mit Uralt Windows CE gut die Karten sehen ,hat ja auch solche Art Sonnenschutz und da ich keine Weltreise mache und höchstens mal 300 bis 400 KM Tagestouren mache, ist das Ding für 130 Euronen ausreichend.Brauche keine Anzeige für kurvenreiche Strecke oder so was.Wenn ich bei den Kumpels die teuren Markengeräte sehe ist das nicht soviel besser mit der Helligkeit.

  • ...idR...ist natürlich so gemeint, dass man ein Navi in der Gesamtheit besser ablesen kann als ein Smartphone. Wie erwähnt, letzten Sonntag es war einfach nur eine Katastrophe, selbst wenn die Sonneneinstrahlung nur seitlich oder von vorn war es eine Katastrophe, mein 2. Smartphone das ich für Job und fürs navigieren aufm Roller ist ein Samsung S20Fe, hat eine ziemlich hohe Bildschirmhelligkeit, guter Kontrast, aber sobald es sonnig ist, fast unablesbar. Vielleicht können ein paar Elebest Besitzer von ihren Erfahrungen mit ihren Navigationsgeräten betreffend der Ablesbarkeit berichten.

    Also was soll ich sagen ,kann auf dem Elebest mit Uralt Windows CE gut die Karten sehen ,hat ja auch solche Art Sonnenschutz und da ich keine Weltreise mache und höchstens mal 300 bis 400 KM Tagestouren mache, ist das Ding für 130 Euronen ausreichend.Brauche keine Anzeige für kurvenreiche Strecke oder so was.Wenn ich bei den Kumpels die teuren Markengeräte sehe ist das nicht soviel besser mit der Helligkeit.

    Danke für diese konstruktive Antwort, im Gegensatz zu manch einem anderen. :crazy:

  • Wenn ich überhaupt ein Navi brauche benutz ich ein Beeline Moto. Das arbeitet mit Google Maps oder mit Routen die man einspielt. Also immer brandaktuell. Findet geniale Routen. Online und Offline. Braucht auch keinen Stromanschluss. Der Akku hält ewig und zur Not hab ich eh immer eine Powerbank dabei. Ich versuche möglichst nie in die Elektrik eines Kfz mit Zubehör einzugreifen.

  • Also ich bin z. Zt. im Mopped-Urlaub.


    Da ich bekanntlich Fan der neuen Transalp bin (... Ja sie kommt!!!) bewege ich solange noch eine RD10 von 2001.


    Das Mopped soll noch solange laufen,

    bis "die Neue" kommt, hat keine USB oder sonstige Bordspannungssteckdose.


    Außerdem habe ich noch andere Moppeds, bei denen ich auch eine RamMount Kugel mit xgrip Halter für das Smartphone installiert habe.

    Auch am Fahrrad, mit dem ich auch mal in den Urlaub gefahren bin.

    Damit mein ausgedientes Huawei Smartphone mit Navigationsapp

    von "here we go" mindestens eine Tagesstrecke lang funktioniert,

    benutze ich eine Powerbank mit

    effektiven 17000 mAh.


    Das klappt hervorragend und der Akku verschwindet im Tankrucksack, fertig!

    Am Fahrrad gibt's dafür ne Rahmentasche...


    Es geht also, wenn man nicht unbedingt basteln will /kann, auch ohne Bordsteckdose.

    Heute ca. 350 km gefahren, zweimal das Smartphone ( Dauerbetrieb)

    von ca. 45% auf "voll" geladen.

    Restakku laut Anzeige : 2/4 Balken!

  • Vielleicht weiß jemand auf die Frage eine Antwort. Ich besitze einen Honda Forza 350 der im Handschuhfach einen Usb-c Stromanschluß hat. Würde dieser ausreichen um ein Navigationsgerät zb das Elebest A6+ oder Garmin Zumo 396 betreiben zu können oder muss es einen Anschluss an das Bordnetz bzw Batterie sein?

    Das ist der Auszug aus dem Handbuch vom Forza 350: pasted-from-clipboard.png

    3 A sollten eigentlich reichen.