Hebelstellung so justieren, daß der Hebel ohne Verrenkung bis zum Anschlag bewegt werden kann, hilft im Allgemeinen.
Zum Verständnis:
Zwischen allen Gängen gibt es einen Leerlauf, konstruktionsbedingt. Eine Arretierung des Leerlaufs gibt es aber nur zwischen dem 1. und 2.
Es ging darum, ob der Schalthebel richtig auf dich eingestellt ist 
Zwischen allen Gängen gibt es einen Leerlauf, konstruktionsbedingt
Und wenn man wie es mir lange und oft passiert ist zwischen dem 4ten und 5ten oder zwischen 5ten und 6ten da hin gerät hört sich das immer heftig an wenn die Drehzahl hoch geht und sonst nichts.Aber so lange das Getriebe da keine geräusche von sich gibt ist es nur Peinlich.Das passiert mir Heute nur noch sehr selten und wenn dann immer nur im "Schlafmodus" denn da kommen die Schaltbefehle wohl leichter in den oberen Gängen.
Als Ich den Giles Shiftholder eingebaut hatte wurde es deutlich besser aber wenn die Befele nicht kräftig genug ausfallen kann der das auch nicht verhindern.
Hatte mich damals mit dem Hädler über eien Qikshifter unterhalten aber das wäre bei den leichten Befehlen auch nicht besser meinte er.In der Haupsache geht es ja dabei ohne Kupplung schalten zu können.
Würde es aber trotzdem und auf alle Fälle beim KD ansprechen denn es ist kein Produkt unfehlbar und Garantie mit Gewährleistung ist ja eh noch ganz Neu.
Auch wenn die Ursache hier eine andere sein mag, genau das passiert nach einiger Zeit, wenn Gearshifter aus welchen Gründen auch immer nicht korrekt eingestellt waren und nach und nach der Hinterschliff aus den Mitnehmerzapfen an den Zahnrädern gezogen wurde..
Und dann wird's mal richtig teuer. Da kann man von Glück sagen, wenn man ein Kassettengetriebe hat und sich die Arbeitsleistung damit in Grenzen hält.
Ist bei den 650ern normal. Getriebe ist nicht die bombe. Gibt viele Beiträge in Englischen Foren
*Hat meine auch.
Einziges was "geholfen" hat war quickshifter. Dann rutscht der einfach rein
Wird es besser, wenn Du ganz bewusst den Schalthebel etwas länger oben bzw. unten festhältst und nicht so schnell den Fuß wieder in "Neutralstellung" bringst?
Rutscht der Gang denn auch wieder raus, wenn Du direkt beim Schalten von 1 nach 2 oder von 2 nach 1 den Schalthebel länger angedrückt hältst?
Hast Du mal getestet, ob der Gang auch rausrutscht, wenn Du (z. B. von 1 nach 2) den Schalthebel oben hältst und erst wieder loslässt, wenn es Zeit ist von 2 nach 3 zu schalten (sollte im Normalfall ja 'ne Sache von wenigen Sekunden sein, wenn Du die Gänge nicht immer voll ausdrehst)?
Fahr zu deinem FHH und bitte ihn mal auf deine Fußposition beim Schalten zu schauen (deine üblichen Stiefel; Fahrzeug auf dem Haupt- oder Montageständer, schalten bei stehendem Fahrzeug zeigen)
das knallt sehr heftig und dann gucken die Leute mich erst mal an was ich da rummache
Legst Du denn den Gang langsam ein oder zackig mit Nachdruck?
wenn Du große Füße oder ungewohnt "dicke Schuhe" hast, dann kommt möglicherweise nach dem Schaltvorgang der Schalthebel nur gerade knapp wieder oder nicht richtig in die Mittelposition zurück und fördert dann beim nächsten Schaltvorgang das von Dir beschriebene "Überschalten".
Wahrscheinlich ist das das, was von ManfredK oben schon angedeutet wurde.
Fahr zu deinem FHH und bitte ihn mal auf deine Fußposition beim Schalten zu schauen (deine üblichen Stiefel; Fahrzeug auf dem Haupt- oder Montageständer, schalten bei stehendem Fahrzeug zeigen)
