Wenn ich bei ihm beim Kundendienst war, habe ich nach einem Ersatz-Fahrzeug gefragt und kostenlos einen Roller für die Heimfahrt bekommen.
Umso besser, ich nahm das letzte mal den Bus
... dann hat er wohl doch offensichtlich EINEN
Wahrscheinlich nur für auserwählte Gute Kundschaft 
Wahrscheinlich nur für auserwählte Gute Kundschaft
Fiese Idee 
.. aber wahrscheinlicher ist das Einer da ist und wenn er weg ist ist er halt weg
Bei sooooo guter Kundschaft wie "mir" kann das ja gar nicht anders sein 
Wirtschaftliche Preise muß ein Händler schon machen das sehe ich ein und mein HH ist ok ,manchmal denke ich sogar er müßte sein
Zubehör mehr schmackhaft machen um es besser zu verkaufen .Mein Fahrzeug werde ich immer dort hinbringen solange ein guter Draht zur
Werkstatt besteht.
Da ich schon mehrer Werkstätten besucht habe ,sind doch Servis Unterschiede aufgefallen.
Ein Beispiel: Ich habe mein Fahzeug wegen einer Sache in der Werkstatt Z.B Rückruf.und frage ihn ob er den Kettendurchhang gleich
mitprüfen kann,das macht er und berechnet nichts dafür.
Beim anderen Händler gleiche Sache aber er prüft als Servis gratis den Kettendurchhang ohne Auftrag gewissermaßen.
Und zu guterletzt noch eine Werstatt die das nicht macht oder gleich mit Kettenschmiere berechnet und ich erlebe wie ein AZUBI mit einem Fuffi
nach einer Ventilkappe fragt und sie ihm dafür 50 Cent abnehmen und ich denke so, ihr habt gerade einen zuküftigen Kunden verloren wegen der50 Cent.
Bei mir haben sie nach einem Reifenwechsel vergessen die Kettenspanner zu kontern, so dass diese unterwegs verloren gingen, das Hinterrad nach einer Autobahnetappe fast an der Schwinge schliff, ich mir 300km von zu Hause etwas zur Fixierung basteln musste...
Nach meiner Widerkehr den Händler angesprochen. Seine Antwort: " Das kann schon mal passieren". Nicht mal entschuldigt hat er sich.
Also Zweitversuch mit einer NTV 650, ab zum Händler zur Ventilspielkontrolle/ Einstellung.
Als ich sie abholen wollte, stand sie auf der Bühne und Frischöl lief aus dem Luftfilterkasten. Davor ein verzweifelter Mechaniker. Nach dessen Auskunft alles gut auf der Probefahrt, dann bemerkte er den Ölaustritt.
Zunächst blaffte mich der Händler an, was ich in der Werkstatt zu suchen hätte.
Dann meinte er nach Rücksprache mit einem seiner "Meister", das wohl die Kolbenringe defekt wären. Man würde aber gerne den Motor zerlegen und danach suchen.
Auf meine Antwort, dass das technisch der größte Blödsinn wäre, den ich je gehört hätte, wurde es etwas lauter in der Werkstatt...
Anschließend unterstellte er mir, das seiner Meinung nach " öfter Leute ihre alten Maschinen zur Inspektion brächten in der Hoffnung, sie könnten dann Defekte der Werkstatt in die Schuhe schieben....
Meinen Tipp, es müsste wohl irgendwie mit den ausgeführten Arbeiten zusammenhängen, da dieser Ölverlust ja vorher nicht da war, wiegelte er mit einer Handbewegung ab.
Ich ließ den armen Schrauber also Öl nachfüllen, fuhr vorsichtig die 30km nach Hause und googelte kurz um dann die Ventildeckeldichtung noch einmal sorgfältig zu positionieren ( diese hat in der Mitte eine Aussparung für die Steuerkette, lag dort nicht vernünftig auf, wodurch Öl in den Luftfilterkasten geschleudert wurde).
Frage: Warum fand ich das Problem nach 2 Minuten Internetrecherche, aber keiner der "Meister" vor Ort??
Bin am nächsten Tag nochmal hin, führte dem Chef den neuen Ist- Zustand vor und erklärte ihm den technischen Sachzusammenhang und gab ihm klar zu verstehen, dass es mir NICHT um den Fehler des Mechanikers ging ( wie machen alles mal Fehler), sondern um seinen Umgang mit Kunden und seine Unterstellungen.
Er hatte tatsächlich den Mut, mich auf die Bezahlung der Rechnung anzusprechen und bot mir aus "Kulanz" 10 Prozent Rabatt auf die nächste Reparatur an.
Ich lehnte dankend ab und auch das Bezahlen der Rechnung und machte ihm Hoffnung, sich bei der 'Zusendung einer solchen mit meinem Rechtsanwalt unterhalten zu dürfen.
Seitdem bin ich irgendwie durch mit den freundlichen HH.
Ausnahme: Petrick in HH, die zu einem fairen Kurs damals meine SH 300i vor dem Kauf reparierten ( Wasserpumpendichtung, Reifenwechsel vorne, TÜV).
Leider 90km von mir entfernt...
Zu den Inspektionskosten im allgemeinen:
Die Inspektion meines ABARTH kostet in Kiel beim Händler umme 400 Euro.
Mein Lieblingsschrauber ( KFZ- Meister mit eigener Werkstatt) schafft das für knapp über die Hälfte.
Ich verdiene mein Geld halt nur einmal...und irgendwie kann er trotzdem gut leben.
Ich habe aber auch Mitleid mit den Händlern: durch Vorgaben zur Verkaufsraumgestaltung, die zwingende Ausstattung der Werkstatt mit immer neuen Spezialwerkzeugen, Computerkram, irgendwelchen Knebelverträgen, was Abnahme und auch geschäftliche Finanzierungen angeht, etc., etc, stehen viele mit dem Rücken zur Wand und MÜSSEN halt solche Mondpreise aufrufen, um irgendwie zu überleben...
So rief auch damals mein Citroen- Händler für einen Liter Öl 18 Euro auf. Für 5 Liter des exakt gleichen Schmierstoffs bezahlte ich 21,99 Euro und brachte dieses selbstverständlich mit ( der Händler schöpft das schwarze Gold übrigens noch billiger aus seinen großen Fässern).
Meiner Kollegin erzählte man bei Audi, das mitgebrachte Öl ( welches absolut den Vorgaben entsprach) könne nicht eingefüllt werden, da Audi ein spezielles Audi-Öl verwende (ja ne, ist klar, die betreiben eigene Raffinerien und versetzen das Öl mit 8% Goldstaub)
Ein Lagerist bei Nissan erzählte mir , dass der Querlenker eines Nissan NV 100 im Einkauf 28 Euro kostet und dem Kunden dafür 235 Euro in Rechnung gestellt werden.
Usw., usw...
Sowas ist nicht mehr lustig...
Ich bezahle gerne für vernünftige Arbeit, aber ich lasse mich nur ungern abzocken.
Eine faire Werkstatt zu finden, die auch noch gute Arbeit leistet, ist die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.
Sicherlich kann man nicht alle Händler über einen Kamm scheren, habe allerdings ähnliche Erfahrungen gemacht. Diese gehen soweit das ich Werkstätten nach Möglichkeit vermeide.
Beispiel 1: Druckfeder bei Benz E Klasse fehlerhaft eingebaut, Kosten € 1000,- hielt 1500 KM, in Montenegro Ersatz, nochmal € 850,-- Reklamiert - was bekomme ich - ne Feder, kein Ersatz - habe die dann für €200 in der Bucht verscherbelt. Nicht mal eine Entschuldigung.
Beispiel 2: Russpartikelfilter, auch E Klasse, der freundliche fährt damit spazieren - und schrottet die Karre, ich muss die Gegenkosten zahlen - nichts mehr gehört
Beispiel 3: Ölwechsel, nach 200 KM geht die Ölkontrolleuchte an, es fehlten 1,5 L die ich an der Autobahntanke für rund 35 Euronen kaufen durfte - keine Entschuldigung
Beispiel 4: Kumpel von Sohnemann schrottet sein nagelneues Möp, Werkstatt soll allerdings "nur" mangels Kohle das Notwendigste machen. Lassen den 17 jährigen Jungen dann mit einem komplett verzogenen Mopped auf die Strasse - das wäre nicht notwendig - unverantwortlich.
Beispiel 5: Vom Freundlichen "Vermutete" fehlerhafte Benzinpumpe, getauscht, Kosten €900,-- (teuer da Cabrio). Was wars - Wackelkontakt am Zünschloß
Beispiel 6: Airbag leuchte an, ich hatte keine Zeit und wies darauf hin das es wahrscheinlich ein abgerissenens Kabel under de Fahrersitz sei - aber nein, Schleifplatte gewechselt - fehlerhaft, seitdem geht der Tempomat nicht mehr, Airbag immer noch an - was wars - Kabelbruch unterm Sitz, Kosten €560,--
Das sind nur Beispiele der letzten 9 Monate! Unterschiedliche Marken und Fahrzeuge. Ich bin ja selber Schrauber aber ich kann nicht alles machen - freue mich wenn ich nen neuen Freundlichen gefunden habe (und die sind auf dem Land dünn gesät). aber ich werde jedesmal bitter enttäuscht.
Das sind genau diese von mir als gewisse "Spezies" betitelten Händler und ich könnte angefangen von losen Radschrauben, losen Verkleidungsteilen, undichtem Ölfilter mit Ölverlust und einnebeln des Hinterrades bis auf das es mich fast auf die Fresse gehauen hat ( bemerkte es Gott sei Dank in einer 30iger Zone beim abbiegen ), falsch montierte Reifen da die Reifenzusatzbezeichnung für den Motorradtyp nicht zugelassen war, und und und....
Das ist genau der Punkt, bestimmt bezahlt jeder gerne einen akzeptablen Preis und legt dafür kein Falschgeld auf den Tresen, dafür verlange ich eine akkurat ausgeführte Arbeit wo alle Inspektionspunkte abgearbeitet wund nicht das eine oder andere weggelassen werden kann weil es "Unsinn darstellt" aber es eigentlich in Wirklichkeit zu umständlich ist das zu kontrollieren. Zudem will ich die Gewissheit haben, dass es mir nicht das Leben kostet weil der Ölfilter vergessen wurde nach Vorgaben anzuziehen und der das teuer bezahlte flüssige Gold auf den Hinterreifen versprühte.
Zu den Lohnkosten, es mag bestimmt eine große Diskrepanz zwischen tiefstem Irgendwo im Niemandsland und Metropolen wie Frankfurt, Köln, Berlin etc geben und das freie Werkstätten weniger Coperate Identity und manch bescheuerten Krimskram nicht mitmachen müssen, ganz klar, aber es ist nunmal so, daß ich meiner freien Werkstatt die zwischen Maschen und Lüneburg liegt, mit vollem Vertrauen den Fahrzeugschlüssel überlassen kann, er eine wirklich perfekte Arbeitsleistung abliefert und das noch mit Preisen versehen ist die mehr als akzeptabel sind, der einzige Nachteil ist, aber den akzeptiere ich gerne, die Vorlaufzeit für einen Termin liegt mal locker bei mind. 2-3 Wochen über die Wintermonate und ab Frühjahr 4-5 Wochen womit ich auch klar komme.
Das ist nunmal der Preis für eine feine und kleine freie Werkstatt, und zu guter letzt, er war selbst bis vor 15 Jahren angestellter Zweiradwerkstattleiter bei einem großen Honda Händler, konnte sich allerdings mit der Firmenphilosophie seines AG nicht mehr indentifizieren.
Zum Glück für mich, denn somit habe ich eine tolle freie Werkstatt mit Honda Know-how und anderem, wo ich mir seit über 10 Jahren nie einen Kopf machen musste ob alles "fest" angezogen wurde.
Das ist toll! 
Glaube hilft ungemein.
Zum Glück für mich, denn somit habe ich eine tolle freie Werkstatt mit Honda Know-how und anderem, wo ich mir seit über 10 Jahren nie einen Kopf machen musste ob alles "fest" angezogen wurde.
Geht man davon aus das jedem der schraubt Fehler passieren können, dann darf keiner Werkstatt vertraut werden. Selbst beim Selbstschrauben sollen schon mal Sachen vergessen worden sein, der einzige Vorteil ist man kann sich selbst abwatschen.
Vorausgesetzt man hat nicht gerade vergessen die Bremsen ordentlich festzuschrauben 
In Werkstätten sollen ja angeblich noch Menschen arbeiten und die machen Fehler über die man sich ärgert.
Entscheident ist aber auch wie mit Fehlern umgegangen wird .
Wird sofort der Fehler beim Kunden gesucht oder nimmt man das Problem ernst und kümmert sich.
Manch einer reagiert agressiv wenn er das Wort Internet und Mängel hört weil dorf ja auch viel Laienhafter Mist zu lesen ist aber
es gibt genauso viele hilfreiche Infos wie z.B hier im Forum oder auch nicht.
Meinungen sind keine Fakten und das kann man überall in der Gesellschaft feststellen.
Schon die Überschrift (sogenannter Service) ist Streitbar.
Kundenservice ist niemals Kostenlos,entweder er war vorher im Preis schon mit drin und es sieht kostenlos aus oder es ist Werbung um den Kunden
an die Marke zu binden(was legitim ist).
Das ist jetzt eine Meinung und ich persönlich kann das nicht mit Fakten wie Zahlen,Preisen usw belegen
schwarze Schafe gibts in jedem Geschäftbereich.....schludrige Arbeiten auch.......eine Kombination von diesen beiden nun ja.....gibts leider auch . schlechtester Fall
z.b. Fehlersuche will gelernt sein....kostet aber gerne auch für gute Sucher ab und an trotzdem Zeit und die kostet.....
ein Händler lebt wohl im wesentlichen von Stammkunden...jemand der immer alle paar Jahre zwar in den gleichen Laden geht um zum selbstchrauben etwas weniges zu ordern gehört wohl nicht dazu..........
mit welchem Augenmass eruiert man neue ? wann kommt man wie entgegen ? bei jemandem der aus der anderen Ecke des Landes kurz eine Occasion / Gebrauchte holen/ kaufen kommt...?
Wir haben keine Hochkonjunktur jeder Nörgeler und jammeri soll sich ev. mal in eine Geschäftssituation hineinfühlen / denken...was er wohl wie machen würde , wenn die Kohle knapp ist .....und gut.ausgebildete, ....erfahrene.... , zuverlässige Fachkräfte kosten ja z.b. auch....sofern man überhaupt welche findet......
ich als guter Stammkunde bin seit 31 jahren beim selben Familienunternehmen...unterzwischen ist mehrheitlich der Sohnemann mit Fleisch und Blut am Drücker....und ich habe meine 1-2 gewissen Privilegien......mache aber auch seit jeher jedes Jahr in meiner Freizeit um die 15000km
Fehler machen ist ja auch okay.
Aber die Fehlerbehebung sollte ebenfalls funktionieren und für groben Unfug kann man sich auch mal entschuldigen.
Und lose Schrauben an Fahrwerk/ Rädern?
Ich laufe grundsätzlich nach einer Reparatur immer ein zweites Mal ums Fahrzeug und kontrolliere jede Schraube, zumindest sofern sicherheitsrelevant, die ich zuvor gelöst hatte.
Soviel Sorgfalt erwarte ich auch von einer Werkstatt.
PS: So ein Ölfilterproblem hatte ich auch mal, da war es dann eine defekte Dichtung am neuen Ölfilter, zum Glück rechtzeitig bemerkt.
PS:
Bei Rechnungen erschrecken sich auch gerne diejenigen, die nicht wissen, wie verbaut ihre Fahrzeuge sind.
Hab am WE die Bremsflüssigkeit bei einer SH 150 mit originalen Honda- Windschild erneuert, bevor man da am Döschen ist, vergehen schon ein paar AWs, ebenso bei Zündkerzenwechsel oder dem Ausbau des Hinterrades..
Da kann der Händler nichts dafür...
"Familienunternehmen", sowas kann helfen.
Je kleiner der Laden, desto höher die Chance auf gute Arbeit mit mehr Nähe zum Endkunden ( Ausnahmen können die Regel selbstverständlich bestätigen).
Du hast mit deinem HH das gefunden, was ich für meine vierrädrigen Fahrzeuge gefunden habe.
jup, z.b. meine Vultus muss man auch völlig entkleiden um irgendwo überhaupt drann zu kommen....
Bei Rollern und arg verbauten Motorrädern weiß man in der Regel was auf einem zukommt. Hinterher jammern ???........kann man natürlich machen
Naja, ein Bekannter staunte nicht schlecht als ich ihm erzählte, was alles abgebaut und geschraubt werden muss, um bei der SH das Hinterrad zu bergen zwecks Reifentausch...
Er verstand dann aber zumindest, warum sein Reifenhändler das nicht machen wollte.
( Bei der SH ist das bei den Kleinen ja noch nerviger wegen des einteiligen Auspuffs)
Bei meinen Enten ( NTV 650) brauchte man nur die Zentralmutter lösen und feddich)
Naja, ein Bekannter staunte nicht schlecht als ich ihm erzählte, was alles abgebaut und geschraubt werden muss, um bei der SH das Hinterrad zu bergen zwecks Reifentausch...
Das meine ich ja.
Immer wieder mal zu lesen, Sinngemäß....bei meinem Auto kostet der Kundendienst 400 €, bei meinem Roller auch. Das ist doch Abzocke.
Da fehlt wirklich bei manchen einfach das Verständnis. Die Händler mit diesen Kunden tun mir leid.
