sehe ich ebenso. Die ganze Theorie nützt nix wenn die Leute nicht permanent Fahren. Von 2000 km im Jahr wird das nix, da ändern x-Fahrsicherheitstrainings auch nichts daran. Wenn die Leute mehr fahren werden sie automatisch sicherer unterwegs sein.
6 kleine Tipps für Fahranfänger
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Immer wieder schön zu lesen, wenn manche Biker grad mal paar Jahre am Fahren sind und Tipps von Lenkimpulsen und sonstigem verteilen
Ich war ja auch froh daß man mir das vermittelt hat.Wobei ich das Glück hatte mir selbst nicht viel "Mist" anzueignen in der Zeit wo ich alleine für mich gefahren bin bevor ich dann das erste Trainig gemacht habe.Da waren aber auch alte Hasen dabei die mit dem Lenkimpuls nichts anfangen konnten als der Instruktor die Frage in den Raum warf wie man Kurven einleitet.Da kam vielfach die Aussage durch Gewichtsverlagerung (was ich bis zu dem Zeitpunkt aber auch dachte).Das sind die Sachen die eben nacher das fahren einfacher sprich entspannter machen.
Ich durfte es bei einer geführten Rour selbst erleben als ein Jahrzehnte langer Vielfahrer die saubere Linie einer Fahranfängerin (gerade etwas mehr als 2 Jahre den Schein) gelobt hat und selbst die Linie nicht zusammen bekommen hat.Dies wurde mir von Fahrern die seit 1972 durchgängig viel Motorrad fahren bestätigt denn die haben den Chef der Guids angesprochen daß der mit dem ein ernsthaftes Wort spricht da er egal vor welcher Rechtskurve immer mindestens ein Drittel der Gegenfahrbahn benutze.Ich als "Frischling" hatte dabei keine Probleme auf unserer Fahrbahn zu bleiben
.Und es funktioniern natürlich nur wenn man offen für solche Dinge in ein Trainig rein geht.
Ich selbst weiß zwar auch daß im Regen das Material mehr zulässt als mein Kopf denn im Regen bin ich ein "Schisser" außer es fährt einer vor mir zu dem ich Vertrauen habe dann erfahre ich daß deutlich mehr möglich ist ohne daß es extrem wäre.Bin ich alleine im Regen unterwegs sperrt sich aber mein Kopf viel früher und da gehe ich dann auch nicht drüber.
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Ich habe gerade spaßeshalber mal Goggle gefragt, ob es auch für Fahrräder Fahrsicherheitstrainings gibt?
Da muss man schließlich auch Lenkimpulsen, Ideallinien folgen, Blicke führen usw..
Hab mich jetzt danach vorsichtshalber erst mal wieder auf die Couch gesetzt
und gehe gedanklich langsam die Aufgabe durch,
unten nach der Post zu sehen
und mir an der Tanke einen Kaffee togo zu holen.
*Schwitz* *Ommmmh*
Vielleicht besser zweimal gehen?
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Ich habe gerade spaßeshalber mal Goggle gefragt, ob es auch für Fahrräder Fahrsicherheitstrainings gibt?
Da muss man schließlich auch Lenkimpulsen, Ideallinien folgen, Blicke führen usw..
Hab mich jetzt danach vorsichtshalber erst mal wieder auf die Couch gesetzt
und gehe gedanklich langsam die Aufgabe durch,
unten nach der Post zu sehen
und mir an der Tanke einen Kaffee togo zu holen.
*Schwitz* *Ommmmh*
Vielleicht besser zweimal gehen?
Das erste Fahrrad-Training gab es bei mir in der Grundschule. Spaß bei Seite… ich fahre sehr viel Fahrrad. Ein paar Ecken bei uns in der Stadt sind für Fahrräder so gefährlich, dass ich sie umfahre oder ich fahre absichtlich auf dem Bürgersteig, weil die Autos an diesen Ecken 70-90km/h fahren (innerorts) und da will ich mir den Fahrstreifen nicht teilen. Ich bin aber auch kein Befürworter von „Fahrrad Vorrang bla bla bla“, weil ich meistens Fahrradfahrer aggressiver als Autofahrer erlebe. Daher wäre das Training gar nicht mal so schlecht. Ist aber auch lustig: für eine Mofa benötigt man einen Führerschein. Für ein e-bike nicht!
Zum Lenkimpuls: Fahrräder benötigen mindestens 20-30km/h, sonst funktioniert das mit dem Impuls nicht. Mein Arbeits-Rad läuft bei angenehmer Fahrweise 16-19km/h und das ist zu langsam für Kurven fahren.^^
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Es ging mir mit dem Posting darum, zu zeigen, dass man alles so weit maßlos verkomplizieren kann, dass eine Einnahmequelle zu generiert ist.
Motorradfahrer sind in dieser Hinsicht offenbar sehr geeignete Opfer.
Es muss wohl ein ganzes Bündel an komplexen Komplexen geben?
Aber auch andere „Freizeitgestalter“ haben dem Anschein nach das Bedürfnis, sich in Kursen zu qualifizieren?
Von mir aus soll‘n sie!
Ich tüftele derweil mal ein Konzept für eine Qualifikationskette im Rollatorbewegen aus.
So von Weiß- zu Schwarzgurt.
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Man darf das hier natürlich nicht falsch verstehen. Selbst dann nicht, wenn man sich vielleicht "ertappt" fühlt in seinen Unzulänglichkeiten
Zielgruppe für solche Themen (von solchen Forenbeiträgen hier bis zu diversen Fahrsicherheitstrainings) sind natürlich Leute, die ihr Hobby gut beherrschen bzw. besser darin werden wollen und sich für die Thematik "Fahrsicherheit" interessieren. Wer ohne jeglichen Anspruch nur so vor sich hin fahren möchte, kann das natürlich tun. Ganz ohne Trainings und dem ganzen drum herum. Wenn man den Führerschein mal hat, besteht ja auch keine Pflicht zu "Weiterbildungsmaßnahmen".
Gibt ja auch ganz viele tolle Kochkurse. Ich schmeiß halt meistens alles in eine Pfanne und hoffe. Aber deswegen quatsch ich den Leuten ja die Kochkurse nicht schlecht
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Schlecht quatschen?
Wer tut denn sowas?
Ich lese hier durchgehend:
Wer will, der darf!
Soweit es mich betrifft:
Ich habe selber schon Fahrsicherheitstraining(se) genutzt.
Für‘s Motorradfahren und für Rollerscater.
Hat mir in beiden Fällen was gebracht!
Nichtsdestotrotz meine ich auf Kurse für Fahrradfahren, Gehen, Kochen und Haare frisieren verzichten zu können - sofern sie mit Kosten verbunden sind!
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Es gibt halt Naturtalente und Unbegabte.
Wenn beide es schaffen, den Schein zu bestehen und danach auch regelmäßig Mopped fahren, dann stellt sich ein generell geeigneter Fahrstil ein, über kurz oder lang.
ABER: Es wird dann ernst, wenn es über den "Küchengebrauch" hinaus geht, z.B. wenn eine Verkehrssituation eintritt, die besondere Fahrzeugbeherrschung erfordert, um einen Unfall zu verhindern oder dessen Folgen zumindest abzuschwächen.
Da trennt sich die Spreu vom Weizen und JEDER muß selbst entscheiden, ob er sich hierfür "weiterbilden" lässt oder nicht.
Denn das ist m.M.n. der Sinn eines Trainings, die bessere Fahrzeugbeherrschung!!!
Will heißen, auch wenn das HR mal quer kommt oder es einen "Rutscher" gibt, muß ich das Mopped irgendwie wieder einfangen können, darf nicht derart überfordert sein, dass ich nur noch Passagier bin...
Der Walter hat mal gesagt, dass ein Fahrzeug "das machen muß, was ich will" .
Das ist für ihn wie der Schuh am Fuß, erweitert der Ski.
Ich habe bis zum ersten Training geglaubt, ich sei fit für Alles, Pustekuchen!
Allen hier eine sichere Fahrt 🙏🤘😎
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Darüberhinaus auch unfallfreies Wohnen!
Bekanntermaßen passieren die meisten Unfälle im Haushalt.
Aber merkwürdigerweise braucht man hier keine Prüfung(en) ablegen,
noch gibt es ein breites kostenpflichtiges Kursangebot.
Vermutlich weil der Wohnraum menschenrechtlich (noch) gegen staatliche Eingriffe und (gutgemeinte) Belehrungen von Mitmenschen geschützt ist.
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Mit den Unfallzahlen im Haushalt liegts Du wohl richtig, beim Rest würde ich sagen: unvollständig informiert?
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Vielleicht sollten einige Verbreiter guter Ratschläge auch mal den Gesichtspunkt betrachten,
dass sie eventuell selbst den Ast absägen,
auf dem sie sitzen.
Wer beständig „beratend“ in Zweifel zieht,
die abgeschlossene Fahrschule reiche,
um Zweiräder bewegen zu dürfen/können,
muss sich dann nicht wundern,
dass der Gedanke politisch aufgegriffen wird.
Zeitlich befristete, in drölf Kategorien gesplittete Führerscheinklassen samt Fitness-Vorgaben/Prüfungen können die Folge sein.
Dann bitte nicht dumm gucken
,wenn irgendwann ein Nein, Nein
kommt.Die entsprechenden Fortbildungsorgane warten feixend mit offen hingehaltenen Händen.
Bitte dann nicht über verlorenes Geld/Investitionen heulen
und von Diskrimierung/mangelnder Teilhabe faseln.Gute Fahrt.
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Das Thema scheint emotional zu berühren.
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War das nicht die Absicht?
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Die Trainingsverneiner sind aber mitunter die welche nur meinen toll Fahren zu können. Habe sich ja nie der Kritik eines Trainer gestellt.
Vierzich Jahre im Sattel ohne je ein Training mitgemacht zu haben .... wer weis was sich da alles an miesen Angewohnheiten eingebrannt haben.
Toll auch dieses Vorurteil das die Teilnehmer eines SHT anschließend als Götter mit fetten Knieschleifern abgestempelt werden.
Kohle raus hauen für ne laute Auspuffanlage statt 2..3 sinnvolle Trainings .. ich denke noch mit Grausen an die Fahrleistungen eines HB Members in den Alpen
Und dann pikiert reagieren wenn man mal nach fragt ob alles in Ordnung ist.
Keines der SHT die ich die letzten 20 Jahre machte war sinnlos und hat mir etwas gebracht.
Vor allem der Umstand das meine Mopeds >20 Jahre alt sind und weder TC noch ABS oder sonstigen Schickschnack haben, es liegt an mir heile anzukommen.
