• Hallo,

    nachdem mir jetzt trotz regelmäßigen Ladens ein Bleiakku nach 2 Jahren kaputt gegangen ist, wollte ich es mal mit einem LiFePo versuchen. Hat da jemand bei den N-Modellen Erfahrung mit?

  • In N-Modellen nicht, aber in der PC37 und in VTR1000F. In der PC37 LiFePo4, 4S2P, selber aus Einzelzellen zusammen gebaut.


    Die habe ich jetzt seit 2015 drin. Macht relativ wenig bzw. keine Probleme. Einmal im Jahr ausbalancieren, damit ist alles gut.

    Gruss Streusel

  • Fahr auch schon länge lifepo4 in anderen, fazit der 21! Seiten suchergebniss hier grob:

    Winterfahrer mögen sie nicht so, rest darfst nachlesen.

  • Hallo,

    nachdem mir jetzt trotz regelmäßigen Ladens ein Bleiakku nach 2 Jahren kaputt gegangen ist, wollte ich es mal mit einem LiFePo versuchen. Hat da jemand bei den N-Modellen Erfahrung mit?

    Was kann nach 2 Jahren an einem Bleiakku kaputtgehen? LIFePo würd ich auch für mein Auto beim Wechsel nach 5 Jahren gerne probieren. Ist auch nicht viel teuerer

    CBF 1000 F und Sh 150i

  • War die Batterie mal unter 12, 8 V?

    Dann lässt sich das erklären.

    Ansonsten halten auch die Bleiakkus lange.

    Mit triumphalen Grüssen aus der Holledau


    Peter

    CBF läuft wieder ohne Mucken

  • OMG. Das Problem mit den Bleiakkus gibt es seit über 20 Jahren. Wer das Problem inzwischen noch nicht mitbekommen hat, dem ist nicht zu helfen.


    Bei keinem neueren Motorrad wir der Bleiakku nach dem Startvorgang auf die Nennspannung geladen. Was das für Starterbatterien bedeutet, sollte inzwischen klar sein. Daraus folgt verkürzte Lebensdauer.

    Gruss Streusel

  • LiFePo

    LiFePo4

    lifepo4

    Auch wenn das Internet voll von solchen Abkürzungen ist:

    Solche Akkus gibt es nicht. Ein Akku mit Polonium dürfte auch nicht zulassungsfähig sein.


    Gemeint ist ja wohl Eisenphosphat. Das O steht dann für ein anderes Element des Periodensystems und wird wie alle Elemente am Anfang groß geschrieben.

    Also bitte LiFePO4, von mir aus auch LiFePO. Aber groß, sonst ist es Polonium, dann doch lieber ausschreiben, also Eisenphosphat.


    Also 4 Elemente stecken da drin: Li, Fe, P und O. Deshalb das "O" groß.

  • Dafür erstmal danke.

    Bei dem Bleiakku schätze ich auf schlechte Qualität. Vollgeladen hatte ich ihn am Anfang.

    Entweder das oder ein Ladegerät mit zu viel Ampere. Die kleinen Batterien läd man ja besser nur mit 1A Stromstärke auf. Meine Batterien halten locker 6-8 Jahre.

  • Wenn die Batterie tatsächlich nach zwei Jahren kaputt war, würde ich eventuell auch mal den Regler bzw. die Ladespannung überprüfen. Wenn die Batterie nach dem Startvorgang nicht wieder voll geladen wird, sulfatiert die aus und hat bald keine Kapazität mehr. Ladeschlussspannung bei Bleiakkus ist üblicherweise 14,4 V. Der Regler sollte da wenigstens 14,6 V abgeben, sonst wird die Batterie nie voll.

    Gruss Streusel