Moin,
anbauen ist erlaubt, legal damit auf der Strasse zu fahren wird aber schwierig und teuer 
Meistens sind das zwar schöne Auspuffrohre aber keine Schalldämpfer - da wird's dann auch mit der Einzelabnahme schwierig. Um die Einzelabnahme kommst Du ohne BE kaum herum (*) und für 'ne Einzelabnahme macht der TÜV 'ne Geräuschmessung - dafür werden bis zu 400 Euro aufgerufen 
* Wenn Du Nachbau-Töpfe montierst, die in Form und Dämpfungswirkung den originalen sehr ähnlich sind, mag der Prüfer bereit sein das zu "übersehen".
Hänge hier auch mal eine Frage dran
In meinem Auspuff ist von unten ein ca.6mm Loch.
Wie könnte ich das am besten verschliessen?
Hab schon mal an ein abdichten mit so einer Knettmasse gedacht http://www.amazon.de/gp/produc…psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF.
Hat so etwas schon jemand probiert oder hat einen besseren Tip?
...schweissen!
kannst auch Knetmasse nehmen, ist fast genausogut wie schweissen - nur das w fehlt ...
Habe noch keinen Auspuff erlebt, bei dem "Knetmasse in Loch" mehr als nur 'ne Notreparatur war. Und bei dem von Dir verlinkten Zeug steht ja noch nichtmal was von hitzebeständig dabei. GunGum auf's Loch, Blech von 'ner Konservendose drum und mit zwei Schlauchschellen festgemacht - so haben tatsächlich etliche Auspuffrohre längere Zeit gehalten ...
Yes!
Wenn noch genug Substanz da ist,
ist schweißen die beste Lösung.
Das Problem dabei ist das Wörtchen WENN.
Es kommt vor, dass du den Topf nach einem Schweißversuch entsorgen kannst.
Pfropfen aus "Flüssigstahl" haben eine kurze Halbwertzeit.
Das Konservenblech samt Schlauchschellen mag bescheiden aussehen,
aber es dichtet tatsächlich und ich hab damit schon TÜV bekommen.
(Genauer gesagt, eine 250-er, nicht ich. Mein TÜV ist abgelaufen :o)
das Loch ist im verchromten Endtopf, daher ist schweissen wohl nur sehr aufwändig zu machen.
In einen Tread, welchen ich leider nicht mehr finde 
hat einer mit einer Reperaturmasse und passendem Blech schon mal so eine Reperatur hinbekommen, hoffe das es hier im Forum war und er noch angemeldet ist.:o
vielleicht kann man ein Stück Blech rauflöten (hartlöten)
hier ein Bild von der Stelle
Ob nun Löten oder Schweissen an der Stelle besser ist 
- der Profi sollte es wissen. Beides sind hitzebasierte Verfahren und sollten geeignet sein, da ein Stück Blech halbwegs dauerhaft drauf zu befestigen.
Das sieht aus, als ob genügend Material für eine Schweißung da wäre
-aber ich bin raus, kein Fachwissen.
Als ich meine CBX gekauft hab, war da ein Ca 3 cm großes Loch auf der oberen Seite, und das Gleiche auf der unteren Seite. Da hing noch der der ganze Schmodder von nem Schweißversuch dran.
Ich hab das nem Schweisser gezeigt, und der sagte mir das son dünnes Trompetenblech sofort wegbrutzelt.
Ich hab n stück Alublech mit Kaltmetall beschmiert, draufgeklatscht, 2 Kabelbinder drum, fertig.
Sah richtig ***** aus, hat nen Jahr gehalten. Dann is beim gasgeben, der ganze Mist weggeflogen.
2 Löcher waren jetz ein Großes.
Hab mir n Sito besorgt, muste n halbes Jahr warten bis der geliefert wurde.
Besorg dir n Neuen. Is da erst Rost drin, gehts ganz schnell.
Also Schweißen ist da unmöglich, wenn nur Autogen, aber da ist schon ein Loch drinne wenn du dich mit der Flamme näherst. Außerdem ist das Material zu dünn und innen zu rostig.
Mein Vorschlag, ein verzinktes Blech, ca. 0,5 mm, großzügig passend zurechtschneiden. Die Fläche auf der Schadhaften Stelle gut reinigen (entrosten). Das Blech mit hitzefester Dichtmasse (gibt es in 50ml Tuben) anpassen und aufkleben. Zum Schluss das Blech an den "gesunden" Stellen mit 2 Poppnieten vorne und hinten zusätzlich fixieren. Das hält bei meiner 450k schon 10! Jahre.
Gruß Peter
Hallo Peter,
das werde ich auch mal versuchen.
Popnieten statt Schlauchschellen, gute Idee! 
Bei konischen Tüten ist das mit Schlauchschellen so ne Sache.