Ich habs ja nicht an Dauerplus sondern am Abblendlicht. Da hat man dann die Sicherung vom Licht dazwischen. Und Lüsterklemmen sind ja nochmal ne Größenordnung besser als löten! Der Kontaktwiderstand von Lötverbindungen ist gar nicht so gering und bei 12V Anlagen fließen nunmal große Ströme. I²*R =P wird dann schnell mal ne große Zahl.
Und ne Lüsterklemme trennt die beiden Leitungen räumlich, was will man mehr?
Gruß, Sascha
Lüsterklemme im Fahrzeug ist keine Lösung..... entweder ordentliche Steckhülsen die mit einer guten Crimpzange (nicht die aus dem Baumarkt für 2,99 €) montiert wurden oder löten.
Der Übergangswiderstand einer Lötverbindung ist zwar nicht Null, aber immer noch besser als der Übergangswiderstand einer Lüsterklemme unter dynamischen Bedingungen mit der zusätzlichen Gefahr der Kontaktkorrosion
Womit steuerst du das Relais an? Ich nehme mal an, dass das Relais schalten soll, wenn die Zündung an ist. Welches Kabel in der Nähe der Batterie liefert dafür das entsprechende Signal?
Danke,
Bernd
Direkt bei der Batterie ist der Sicherungskasten. Frag mich jetzt aber nicht mehr welches Kabel das genau war. Aber das rauszufinden sollte ja das kleinste Problem sein 
Danke, ManfredK, endlich mal einer, der meine Abneigung nachvollziehen kann 
*zu irgendwas muss das E-Technik-Studium ja gut gewesen sein*
... mit der zusätzlichen Gefahr der Kontaktkorrosion
Und selber wieder losschrauben ist bei den hochfrequenten Vibrationen auch schon vorgekommen.
Was dann wieder zu 'nem Kabelbrand führen kann.
Also Lüsterklemmen sind Schrott - lösen sich viel zu schnell- oder rosten irgendwann.
Ich hab Pressklemmen ( Stromdieb) genommen und mit selbstverschweisendem Band umwickelt - das Ganze vom Standlicht weg - gut ists
(inzwischen die 12 Volt Dose gegen eine 2xUsb gewechselt
Und zusätzlich unterm Sozius ne Dose mit Dauerplus zum Laden im Winter ( und fals man doch mal eine 12 Volt Dose braucht).
Gruß gerhard
Ich hab natürlich die rostfreien, sich nicht selbstlösenden Lüsterklemmen genommen. Bzw. Der Händler der damals die Griffheizung montiert hat, 2008 oder so.
Von Zeit zu Zeit immer wieder neu: die Selbstmontage einer Bordsteckdose!
Es wurde hier schon erwähnt: mittels "Stromdieb" am Standlicht oder auch Abblendlicht anzapfen mit einer nachgeschalteten Sicherung 6 A. Der einfachste und gut machbare Weg.
Bei einer Navistromaufnahme von ~ 1,5 A reicht das allemal.
Und dann kein USB verwenden, weil das Teil spendet 1 A oder 0,5 A und ist für die dauerhafte Stromversorgung eines Navis zu gering bemessen.
Apropos Lüsterklemmen: ein NOGO in der Fahrzeugelektrik, egal, ob rostfrei oder doch!
Wie gesagt, wenn man die Batterie über selbige Dose laden will, ohne die Sitzbank zu entfernen, bleibt einem nichts anderes übrig als direkt dran zu gehn.
Räumlich lässt sich das Kabel schön unter Sitzbank und Tank (ohne Demontage) verlegen, gegen einen Kurzschluss hilft eine Sicherung, wie sie bei den meisten Dosen eh im Lieferumfang ist.
Gegen den von Rastaman beschriebenen Fall, die Batterie durch ein vergessenes Navi tiefzuentladen, ist man so natürlich nicht gewappnet, und in dem Fall tatsächlich selber Schuld.
Da ich die Maschine in der Garage prinzipiell ans Ladegerät hänge und mein Handy als Navi verwende sehe ich das nach wie vor als den für mich sinnvollsten Weg.
Hallo Charly32050
Es gibt ja auch USB Steckdosen die 1,5 / 2,5 A liefern - das sollte wohl ausreichen .
Ein (Dicker) 12 Volt Adapter von den Ladekabeln Rüttelt halt mehr an der Dose als wie ein usb Stecker .
gruß Gerhard
Nochwas zum Abgreifen beim Abblendlicht . Das Abblendlicht wird ja über den Starterknopf ausgeschaltet.
Gerade die Schaltwandler der 12 Volt Adapter brauchen aber beim Einschalten kurzzeitig viel stram - und dann noch der Einschaltstrom vom Licht .....
Würde ich also immer aufs Standlicht klemmen -( und bei einem Defekt geht das Hauptlicht weiter )
Gruß gerhard
Imho hängen Standlicht und Abblendlicht an der gleichen Leitung, ausserdem braucht son 1A Schaltwandler jetzt nicht grad krass viel (Da wird halt n 10µF Kondensator geladen).
Bei ner Absicherung mit ner trägen 10A Sicherung ist das absolut Wurst, verglichen mit den knapp 37A die ein kaltes Abblendlicht zieht.
Imho hängen Standlicht und Abblendlicht an der gleichen Leitung, ausserdem braucht son 1A Schaltwandler jetzt nicht grad krass viel (Da wird halt n 10µF Kondensator geladen).
Bei ner Absicherung mit ner trägen 10A Sicherung ist das absolut Wurst, verglichen mit den knapp 37A die ein kaltes Abblendlicht zieht.
Sie tun es aber nicht! ABBLENDLICHT allein liegt auf Sicherung A mit 20 A, STANDLICHT mit Rücklicht, Hupe ... auf B mit 10 A.
Ergo, man nehme das Standlicht für die Steckdose!
Hallo Rastaman
Leider ist es ja nicht nur der 10 uf oder ähnlich
Da steckt man sein Navi öÄ in die Dose mit dem Adapter - und lässt dann die Maschine an .
D.H. Strom ist weg da Starterknopf das Licht ausschaltet- Licht und Steckdose mit Last geht wieder an .....
Muss aber Jeder für sich entscheiden was dran hängt und obs bei mehrmaligen Starten vielleicht jedesmal ausgeht.
Gruß Gerhard
wenn man eine Maschine "anläßt" kann das zweierlei bedeuten! Würde hier mal "starten" vorschlagen ...
läuft sie dann, dann kann man sie anlassen 
(laufen lassen)
Ist Deutsch nicht eine schöne Sprache ???
