Lass' mich das mal schnell korrigieren:
Thodi denkt, er weiß alles. 
Und er wäre froh, wenn jemand die ganze Hand..... nur zugeben würde er das nie.
Und das stimmt, weil, wie wir ja jetzt wissen, ich immer recht habe.
Abstoßen? Behalten? Eingewöhnen?
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- CB650F
- RC75
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Thodi denkt...
Und das stimmt, weil, wie wir ja jetzt wissen, ich immer recht habe.
Kann ich nich wiedersprechen.
RC75
Und was hat die fahrwerkssuche ergeben?
Weitere geschenke?...bis sie dich wieder ärgert, und von trennung die rede is.
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Neue Schuhe geht ja schnell.
Neue Beine dauern etwas.
Geduld bitte! -
Mann mann. Das schleift...
Wenn se dich soweit hat.
Foto im brautkleid bitte (das moped, nich du). -
RC75: Stehe vor einem ähnlich Probleme wie du vor einiger Zeit. Habe die CB erst seit 3 Tagen, war gestern auf meiner Hausstrecke unterwegs und war schlichtweg enttäuscht. In diversen Tests wurden ja Fahrwerk und Bremsen sehr gelobt und das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Je langsamer die Kurven und je schlechter die Fahrbahn, desto mehr tänzelt sie irgendwo durch die Gegend. Erweckt kein großes Vertrauen. Hatte vorige Saison zwischendurch eine Yamaha MT03 (660er) mit gerademal 48 PS, die ging durch die Kurven wie Öl im Vergleich zur CB.
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Nach 3 Tagen würde ich das nicht beurteilen wollen / können. Ich hab mein Zwischenfazit nach irgendwas 4 - 5.000 Kilometer gefällt, man muss sich ja auch erst mit dem jeweiligen Gerät einspielen.
Ein Mopped ist immer sowas wie ein Anzug, der muss eben passen. Und irgendwie ist Honda mit der kleinen CB nicht sooo recht der große Wurf gelungen. Ich hab mich mit ihr arrangiert, der Nachfolger steht in den Startlöchern - ich hab mir halt vorgenommen diesen erst 2020 in die Garage zu pflanzen. Sie macht ja auch Spaß wenn man sich auf sie eingestellt hat. Eben das größte Problem ist meine ich (wie du) die Straßenlage. Mit meinen aktuellen Reifen (M7RR) habe ich da schon sehr sehr viel ausrichten können. Ob mir das Ganze auch noch ein Fahrwerk wert sein will - man weiß es nicht. Bisher noch nicht. Vielleicht im Winter.
Angesichts der Gebrauchtentwicklung bleibt einem auch nicht so viel Alternative: Entweder mit Mörderverlust wegwerfen, oder eben weiterfahren und 20.000 Kilometer später für dann die gleiche Summe loswerden wie jetzt.
Denke das ist ein Problem der Brot- und Butterbikes im Gesamten, wobei die Produkte aus dem Hause Suzi da seltsamerweise besser abschneiden.
Ja Mensch, da wollte man einmal vernünftig sein, und nicht die große Summe investieren. Rächt sich halt doch irgendwie.
...und nicht dass das jetzt falsch verstanden wird: Ich mag sie. Sie ist nur eben nicht der Knaller. Sie kann vieles, aber nichts perfekt. Eigentlich eben genau so wie beabsichtigt. Mir ist wirklich klar, den vermeintlichen "Fehler" wenn man es so nennen mag, hab schon ich selber gemacht.
Ich wollte sie halt haben, die damaligen Alternativen waren alle noch mehr sche*e: Kawa? Damals nix für mich im Angebot. Allein diese Insektenoptik. Gottchen aus dem Alter bin ich raus. Yamaha? Fad. Die XJ6 meiner Meinung ultimativ langweilig. Die MT09 eine Landplage, die 07 zu winzig. Sportler wollte ich zu dem Zeitpunkt keinen mehr. BMW? Bäääähhh.... Außer einem einzylindrigen Spaßbike das man aber auch erst auf SM umbauen müsste, wirklich nix. Die F800 im Geländetrimm zu unhantlich, die 800er R schon wieder langweilig. Und eben BMW. Da wirkte die CB schon fein. Und im Verlgeich zu den Aufgezählten bin ich immer noch froh sie zu haben.
...ich glaub ich mach jetzt Feierabend und dreh ein Ründchen....
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Andere Reifen und ein anderer Auspuff haben bei mir das Feuer nach 5.500km neu entfacht. Vor allem ersteres haben immens dazu beigetragen, dass sich das Fahrwerk nicht mehr so unharmonisch anfühlt. Ich vermute einfach, dass die harte Karkasse der Dunlop hauptsächlich dazu beiträgt. Außerdem hat eine Erhöhung der Federvorspannung hinten ebenfalls zu einer leichten Verbesserung beigetragen (vielleicht auch nur Einbildung).
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Ihr habt natürlich vollkommen recht. Ich war gestern noch über 100km bei uns im Mühlviertel unterwegs, jetzt sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Eigentlich ist sie total "brav", kann alles gut, aber nicht's perfekt, wie du schon sagst. Eine typische Honda eben?
Denke auch das man mit anderen Reifen das Fahrverhalten noch positiv beeinflussen kann, die wechsle ich aber erst wen die Originalbereifung runter ist. Am Fahrwerk möchte ich eigentlich nichts machen, bleibt in meinem Fall noch abzuklären von wo die Vibrationen beim Bremsen kommen. Bin mir derzeit nicht mal mehr sicher ob es an den Bremsen liegt oder evtl. an der Gabel. Weiters ist mir aufgefallen das auf sehr guten Straßenbelag kaum was zum Spüren ist beim Bremsen. Je schlechter die Fahrbahn wird, desto stärker die Vibrationen beim Bremsen. Etwas eigenartig? Originalbereifung ist noch oben, laut Markierungen war auch die Felge noch nie herunten.
Ursprünglich wollte ich mir die neue GSX-S 750 kaufen, dann wurde ich gierig und habe 3k eingespart. Naja.
Andererseits fahre ich meine Motorräder eh meistens nur 1 Saison, von daher könnte ich mir für die nächste eine "jungfräuliche" GSX holen.RC75: Hast du Infos zum Nachfolger der CB650F?
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was für ein Jammerfred
was ein Glück das Honda auch passende Bikes im Angebot hat
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Die Texte erinnern mich an frühere Zeiten.
Wenn man mittels Textkorrektur statt der CB das Wort Transalp einsetzt, wirken sie wie Plagiate. [emoji56]
Gesendet von meinem Moto G (4) mit Tapatalk
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Bin jetzt in einer Woche knapp 600 km gefahren, auch im Soziusbetrieb. Entweder habe ich mich an sie gewöhnt oder sie an mich, die Vibrationen beim Bremsen sind nahezu verschwunden. Ist mir zwar ein Rätsel wie es das gibt, vielleicht stand das doch im Zusammenhang mit der 1-jährigen Standzeit? Man könnte sagen ich bin im Moment zufrieden. Selbst über den Dunlop könnte ich nichts Negatives sagen, hält tadellos bis in die tiefsten Schräglagen.
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Klar dass die Bremsen nach Standzeit rupfen können. Das Motorrad ist uneingeschränkt super. Wer damit nicht zurechtkommt ist einfach selber schuld und kann sich dann ja, je nachdem in welche Richtung die Unzufriedenheit geht, zB eine 125er oder 1200er zulegen.
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Wer damit nicht zurechtkommt ist einfach selber schuld
Ja Nee, is klar.
Schönreden extrem.
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Ich les in verschiedenen Foren mit und da ist oft die Rede davon dass selbst die handlichsten Motorräder schwer zu fahren seien und die Originalreifen " hölzern" sind und ähnlicher Blödsinn bezüglich Gabelfedern und Hinterdämpfer. Das schreiben meist Leute die 3 cm Angsstreifen am 180er haben , also Null Ahnung von Motorradfahren.
Das sollte jeder wissen dass man im Frühjahr 1000km Kurvenstrasse braucht um wieder Gefühl fürs Motorrad zu bekommen, bzw. bei einem neuen / anderen Motorrad braucht man eben 5000 km bis man harmoniert. Eigene Unzulänglichkeiten auf ein Motorrad zu schieben bringt nichts. -
Das hört sich wesentlich nachvollziehbarer an! Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
Fahrzeug und Fahrer brauchen Eingewöhnungszeit.Aber nichtsdestotrotz soll es schon vorgekommen sein,
das Unzulänglichkeiten auf konstruktive Eigenheiten zurück zu führen sind.Als Beispiel führe ich mal die gruselige Sitzposition auf einer Honda NTV ins Feld.
Für Menschen mit langen Haxen ist das Teil ein Folterstuhl,
während Sitzriesen - wie ich - damit prima zurecht kommen.So und nun weitermachen.....
