Machst du das auch bei Temperaturen weit über 30 Grad? Und dazu noch im Stadtverkehr?
Honda SH300 bekommt neue Konkurenz Yamaha X-max 300 >>>>>
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Machst du das auch bei Temperaturen weit über 30 Grad? Und dazu noch im Stadtverkehr?
Überland mit dem Roller auch nur in Motorrad-Schutzklamotten, volles Programm:
Helm, Motorradjacke u. -Hose, Motorradstiefel, Handschuhe.
Für mich völlig egal wie warm es im Sommer ist, dann läuft halt die Soße unter den Klamotten. Ist halt so....
Die Textilklamotten kann man ja waschen und sind im warmen Sommer auch wieder schnell trockenMal kurz in die Stadt für Besorgungen:
- Helm und Motorradjacke, Handschuhe - ohne nie..
- Hose, naja oftmals die blaue Latzarbeitshose (null Schutz, das Baumwollhöschchen beim Sturz) oder normale Jeans - das ist der Schwachpunkt
- köchelhohe Stiefe mit fester dicker Sohle aber auf jeden Fall (keine Motorradstiefel)Innenstadtfahrten empfinde ich ohne die Schutzhose als gefährlich und habe immer ein etwas mulmiges Gefühl...
Muss dazu sagen, dass ich auf 30 Jahre Motorradfahren doch einige heftige Stürze hatte und mich immer die Motorradklamotten immer gut geschützt hatten.
Ohne hätte es sehr böse ausgesehen, sehr böse.
Darum wenn es geht nicht mehr ohne Vollausrüstung.
Sonst fühle ich mich nicht wohl.Grüßle
cs200peter
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Mit einem Fahrrad hast du Bergab auch mal locker 70 Km/h drauf.
Von was träumst du nachts ? „..mal locker 70“
Da musst du schon ein wirklich gutes Rad haben und wirklich gut fahren können , für „Otto Normalverbraucher“ ist das ein völlig Irrer Wert - „mal locker...“ klingt für mich nicht wirklich so, als ob du wüsstest wovon du sprichst
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Hier mal ne kurze Anmerkung für alle "jungen Menschen":
60er Jahre DDR ... hier gab es Motorräder bis max. 350 ccm (alter BMW-Abklatsch genannt EMW = 12 PS ... MZ ES 300 =18 PS ... JAVA 350 =16 PS)
Höhere Kubikzahlen ausgeschlossen - festgelegt durch die Russen.Kein einziges Zweirad schaffte mehr als vielleicht 116,5 km/h ... gefahren wurde grundsätzlich ohne Helm (oder Bummel-Mütze) mit kurzer Hose und kurzärmligen Hemd incl. Sandalen.
Außer in schlechter Jahreszeit mit Lederrol-Jacke und Lederrol-Hose (Plastik-Ersatz für echt. Leder)Einzige Schutzausrüstung war auf der Autobahn (< 100 km/h) eine Plastikbrille gegen die Fliegen !
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Ich habe mir umschnallbare Knieprotektoren zugelegt. Und kann so mit jeder Hose ins Büro fahren. Ein paar Wechselschuhe stehen im Büro wartend auf mich. Falls ich bei schlechtem Wetter auf hohes Schuhwerk umsteige. Und ansonsten Jacke mit Protektoren und Handschuhe. Helm muss man nicht erwähnen... ;). Und ja, beider erwähnte Roller (SH/ X-Max) sind geile Roller. Und ich denke auch und spiele mit dem Gedanken, dass ab und zu ein Moped auch seinen Spass bringt.
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Pahul ? Helm war in der DDR Pflicht.
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Hallo wesp53,
als du 1953 geboren wurdets ... vielleicht Stahlhelme bei den Russen auf der 750er Molotow mit Beiwagen, Schutzhelme wurden m.M. nach etwa 1964 eingeführt ... vorher war Lederkappe - Bummelmütze oder Hut ( LPG) angesagt.
Zur Fahrschule 1961 wehten bei Klasse 1 die Haare noch offen im Fahrtwind. Ebenso gab es zur Klasse 4 PKW oder Klasse 5 LKW keinerlei Sicherheitsgurte im Moskwitsch -Popeda oder Warschawa - oder H3A bzw. H6. -
Fahrerlaubnis habe ich 1967 auf GST-EMW(diese hat 14 PS) gemacht. Übungsstunden ohne Helm - Prüfung mit Helm. Dann kaufte ich mir mit knapp 17 Jahren eine Sport-Awo, die ich, noch bis zum 18. Geburstag illegal, täglich zur Schule fuhr. Dies stets mit Helm in der Kreisstadt.
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Ich habe mir umschnallbare Knieprotektoren zugelegt. .
Besser als nix - aber eben auch nur das:o
Sobald du auch nur 5 cm über den Asphalt gerutscht bist, sitzen die Teile entweder gar nicht mehr, oder irgendwo wo sie dir bzw. deinen Knien nichts mehr nützen. Danach Aufprall mit dem Knie an festes Hindernis (Wand/Auto/Leitplanke usw usw) u. deine Kniescheibe ist hin
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Blechbüchsenarmee, du hast schon Recht, aber hier auch keine Angst-Psychose schüren.
Ein einigermaßen erfahrener Verkekehrsteilnehmer (besonders Ältere) "richen" bereits jede aufkommende Gefahrensituation und haben bei vernünftigen Tempo sogar noch Zeit darauf zu reagieren.
Extrem gefährlich ist m.M. nach immer der Drang, alles und jeden überholen zu müssen - obwohl es meist absolut nix bringt. Siehe die Holzkreuze am Straßenrand ... meist vom "Jungvolk". -
Wie ich feststelle kleidet sich Jeder mehr oder weniger nach seiner bisherigen Unfalllaufbahn. Verstehe völlig wenn man schon öfter flach gelegen ist, das man nicht mehr ohne fahren will. Mich hat es bisher noch nie ereilt, darum bin ich auf dem Roller meist völlig ohne echte Schutzkleidung unterwegs. Ist ganz klar risikobehaftet, aber das macht für mich auch das Rollerfahren aus.
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chefffe, bin auch schon in Zivilklamotten 3 m vom SH geschossen wurden. Gegner war ein Audi 6 ... als die Bullen kamen, wurde lediglich geprüft, wer von den Beteiligten besoffen war.
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Machst du das auch bei Temperaturen weit über 30 Grad? Und dazu noch im Stadtverkehr?
So gut wie immer.
Jacke, Handschuhe, festes Schuhwerk und Klapphelm immer an.
Wenn es schnell gehen muss, dann hab ich unter einer leichten Jeans einen guten Knie-und Schienbeinprotektor.Sogar den Rückenprobleme legen ich dann meistens an.
Laut Fachzeitschriften für Sicherheitsausrüstung sind Protektoren die direkt am Körper anliegen am sichersten, denn sie vertuschen weniger.
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Blechbüchsenarmee, du hast schon Recht, aber hier auch keine Angst-Psychose schüren.
Ein einigermaßen erfahrener Verkekehrsteilnehmer (besonders Ältere) "richen" bereits jede aufkommende Gefahrensituation und haben bei vernünftigen Tempo sogar noch Zeit darauf zu reagieren.
Extrem gefährlich ist m.M. nach immer der Drang, alles und jeden überholen zu müssen - obwohl es meist absolut nix bringt. Siehe die Holzkreuze am Straßenrand ... meist vom "Jungvolk".Zu 100 % unterschrieben.
Was nützt mir die beste Schutzkleidung wenn ich im Sommer dehydriert vom Moped fall, oder in milderer Form einen argen Stuss zusammenfahre
Da sind Unfälle vorprogrammiert.
