Anfängerhilfe fürs Bergabfahren

  • Das Gewicht ist nur einer von vielen Faktoren, wenn es um Handlichkeit geht.


    Die alte AT war auch nicht leicht, aber beim Alpenglühen ein echter Hit und sauschnell.



    Und was bitte soll man mit einer 250er? Jenseits der Stadtgrenze ist man da untermotorisiert, da beschleunigt dich heutzutage der Schulbus aus.

  • Manche Diskussionen werden nicht besser wenn man sie immer und überall wiederholt.
    Dieses Gelabber um, handlich und wie toll doch alles kleiner einer CBF600 ist geht mir tierisch auf den Sack.
    Wer unfähig ist eine CBF600 oder größer zu bewegen soll es lassen. Aber den Leuten Gebetsmühlenartig ihre großen Mopeds madig reden nervt.


    Der Threadstartet hat eine CBF600 und möchte dafür Tips haben, Moped verkaufen um ne 125er zu nehmen weil manch ener damit besser zurecht kommt will er garantiert nicht haben.


    In den Alpen neulich hätte ich meine CBR1100XX gegen nix tauschen wollen, perfekt um die Pässe zügig und komfortable mit Gepäck rauf und runter zu Ballern und am Ende der Reise 600KM Dosenbahn flott zu überbrücken :topX:


    Man kann auch mit Mopeds der Literklasse Kurven fahren, etwas Übung und das eine oder andere Sicherheitstraining wo man vorhandenen Können weiter ausbauen kann und dann geht das.


    Wer Angst vor Sport hat, gebrechlich und schwach ist könnte natürlich schon ab 500ccm an seine körperlichen Grenzen stossen. Aber es gibt ja noch Bus+Bahn.


    :o

    Immer gut drauf bleiben!
    Gruß - Kolle
    Ohne Navi wär ich schon da :D______________ Adblock+ :topX:

  • Manche Diskussionen werden nicht besser wenn man sie immer und überall wiederholt.
    Dieses Gelabber um, handlich und wie toll doch alles kleiner einer CBF600 ist geht mir tierisch auf den Sack.
    Wer unfähig ist eine CBF600 oder größer zu bewegen soll es lassen. Aber den Leuten Gebetsmühlenartig ihre großen Mopeds madig reden nervt.


    Der Threadstartet hat eine CBF600 und möchte dafür Tips haben,


    Also ich habe diese Tipps gegeben incl. Links zu den entsprechenden Publikationen u.a. vom Institut für Zweiradsicherheit. Und du?


    Anschließend habe ich geantwortet auf die Formulierung, die CBF sei ein "verdammt gutes Motorrad für den Anfang und darüber hinaus". Bei letzterem gehe ich d´accord. bei Ersterem nicht. Zumindest nicht bei jedem.
    Sei versichert, ich kann alles sehr gut bewegen, aber ich gehe nicht nur von mir aus, sondern kann auch andere Perspektiven einnehmen.
    Ich habe ne CBF, die egtl. für meine Freundin gedacht war und sie ist seitdem nie über eine Daueranfängerin hinausgekommen und fährt immer weniger, seit 2 Jahren quasi gar nicht (letztes Jahr einen Tag 150km und dreimal üben auf dem Platz, dieses Jahr bisher 0). Die CBF ist ihr zu schwer, verkaufen will sie aber auch nicht. Noch nicht.
    Inzwischen habe ich auch von anderen mitbekommen, dass sie nie richtig fahren gelernt haben, weil sie meinten, sie müssten sich gleich sowas wie ne CBF oder Bandit kaufen, weil ja alle meinten, die sei so super für Anfänger. Schmarrn! Leute, sag ich da, speziell wenn ihr kleine Frauen seid, kauft euch lieber was Kleines. Was ihr selbst aufheben könnt ohne Aufhebetechniken zu lernen. Ist so.
    Meine Freundin hat nun fast sechs Jahre den Führerschein, die CBF ist seit 5 Jahren bei uns. Sie ist noch nie, auch als sie noch mehr fuhr, ohne mich gefahren. Sie traut sich nicht. Weil sie im Fall des Falles das Ding nicht hochbekommt.
    Hauptständer kannst du auch vergessen. Und ich musste ihr immer das Motorrad ein- und ausparken.
    Das Problem ist, dass es damals (2012) praktisch nichts Leichtes mit ABS gab. Heute würde ich ne CB500F kaufen. Das Motorrad kenn ich. Und es ist Welten einfacher zu fahren, zu rangieren und ganz sicher aufzuheben als eine CBF.


    Das kann ja sein, dass dich es nervt, wenn man große Motorräder madig macht. Mich nervt es, wenn man für kleingewachsene Anfänger ungeeignete Motorräder wie die CBF als superduper toll bewirbt und dann können diese Leute nicht mal das Ding einparken.
    Dass ich alle Motorräder über 500 Kubik prinzipiell für eher sinnbefreit halte, ist was anderes. Würde ich in den Bergen wohnen, wäre das anders, aber 500 Meter von mir ist eine der fünf meistbefahrenen Straßen Europas, da kommt Leistung erstmal am Ende. Außerdem definiere ich Fahrspaß nicht über Leistung.


    Dass ich da bisweilen meine CBF madig mache, mag so sein. Es ist ein tolles Motorrad. Klassisches Design. Stabil. Man kann damit toll touren. Und hat Platz zu zweit. Aber als Anfänger, auch mal Erdstraßen fahren (was ich gerade in den ersten Jahren zuhauf gemacht habe), ist das Ding nix. Wirklich nicht. Und auch keine Doppel-X. Wer will, kauft sich ne Doppel-X,fährt dann 5 Stunden durch Berlin, hält 400x an und schlängelt sich an 250 Ampeln durch. Und dann nochmal mit der MSX. Was macht wohl mehr Spaß?
    Und dann Autobahn. Drei Stunden fahren. So. Was mehr?
    Und wo lernt man fahren? Auf der Autobahn oder beim Durchschlängeln mit unter Schritttempo?


    Also, lernt erstmal fahren und kauft euch dann so einen Reisedampfer. Nicht umgekehrt. Und ggü. den vielen, tollen Motorrädern mit ABS, die es heute gibt, wie Versys 300, CRF250, MSX125, MT03, G310R, aber auch CB500F usw. ist die CBF ein Reisedampfer. Fast 1,50m Radstand, niedriger Schwerpunkt, 220 Kilo plus, dicke Vierzylinderkurbelwelle, schwere Räder mit Doppelscheibe, flacher Lenkkopf. Das Ding ist absolut auf Stabilität gebaut.


    Fahrrad lernt man auch nicht auf nem 20 Kilo-Cityrad, sondern besser mit nem BMX im Gelände. War bei mir so.

  • allein der Anblick von Tonnen Text langt :shock: ... mir zu viel um es jetzt zu Lesen :nono:

    Du bist bestimmt ein netter Kerl und fachlich durchaus lesenswert.... manchmal



    aber



    faß Dich doch mal kurz, bring es auf den Punkt und gut ist.


    Thema hier ganz klar und eindeutig: Bergabfahrhilfe für CBF600 Pilot


    Vieleicht nochmal als Hilfe: Bleib beim Thema!

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  • Wer sich sein Motorrad von wem anders einparken lässt und allein nicht fahren kann, sollte es einfach lassen.


    Soll Frauen geben, die alleine dazu fähig sind, jemand im Falle des Umfallens um Hilfe zu bitten.


    Das Problem deiner Freundin hast du ja schon mal geschildert.
    Für manche Leute gibt es eben kein geeignetes Motorrad. Das liegt aber an der Einstellung, nicht am Motorrad.



    Meine Ex trägt bei Moppedklamotten Kindergrössen und fährt Endurowettbewerbe, eine andere Bekannte, 1,63m, hat eine LC4 bewegt - und angekickt! Mit ca. 45Kilo Körpergewicht.



    M.S. von der Motorrad ist 1,58, fuhr GS, Adventure und F6C, aber der durchschnittliche Mitteleuropäer ist mit einer CBF 600 heillos überfordert, weil die sooo schwer ist?
    Pardon, das ist Quark.


    Und das Kleinzeug, das du anderen ans Bein binden willst, zwischen 125 und 390cc, ist typischerweise oft recht schnell wieder verkauft.
    Denn ganz ohne Leistung macht Moppedfahren auch keinen Spass.



    Ich bin weder gross noch sportlich, aber die Schotterpässe Monte Nota und Tremalzo gingen auch mit einer FJ1100.


    Testfahrer der MRD sind mal mit Tourern wie Pan European, BMW RT etc. auf die Rennstrecke - die waren richtig schnell.



    Wer steil bergab fahren will oder muss, ist i.d.R. nicht im Berliner Stadtverkehr unterwegs, vielleicht solltest du das bei deinen Empfehlungen berücksichtigen......




    Kolle gedankt für die klare Ansage.

  • Ach ja, mein Ex, auch so ein 4x-Kilo-Hemd hat als Mittdreißigerin den FS gemacht, kaufte sich als erstes Mopped eine zweizylindrige F650, tiefergelegt, keine Chance, die alleine aufzustellen.



    Fuhr allein rum, plagte sich beim Rückwärtsschieben, hat dann blöderweise einen Bayern kennengelernt.


    Musst sofort eine Woche mit in die Alpen, danach gingen Spitzkehren am Lenkanschlag, 12h-Etappen, kurvige Schotterstrassen, ausgesetzte Passagen im steilen Gelände ohne Streckenbegrenzung.


    Am letzten Tag war sie kaum noch abzuhängen.



    Hat allerdings, ich habe es schon mal empfohlen, davor paar Offroad-Trainings mitgemacht.


    Das bringt mehr als Abrüstung bis zum Zündapp-Mofa, damit es bloß nicht zu schwer wird.

  • [SENF]



    Und das Kleinzeug, das du anderen ans Bein binden willst, zwischen 125 und 390cc, ist typischerweise oft recht schnell wieder verkauft.
    Denn ganz ohne Leistung macht Moppedfahren auch keinen Spass.


    Was ein Glück, dass meine "das ist kein Motorrad"-Murksgurken 400 Kubikzentimeter haben :roll1:


    Aber wenn Du sie nach Leistung fragst, kippen sie vor Lachen vom Ständer.



    Jeder, der auch nur halbwegs fahren kann, fährt mir mit 'ner 390 den Ar$ch ab - was meinen Spaß in keinster Weise beeinträchtigt. Auch moderne 250er können und dürfen mich gerne verblasen ...
    Die Leute, die Fahrspaß an viel Hubraum und viel Leistung festmachen, nerven allerdings manchmal etwas :wink1:


    Da muss der TE ja schon fast Angst haben, dass er mit seiner 600er untermotorisiert ist und besser nicht in die Berge fahren sollte :crazy:


    [/SENF]






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Ich fasse kurz zusammen: Wenn du 1,40 groß bist, 35kg wiegst, überwiegend auf Erdstraßen und auf Schotter fahren möchtest, das ding auch gerne mal nur zum Spaß den Berg rückwärts hoch schieben möchtest und dazu ganz tief in dir drinnen wenig Lust aufs Motorrad fahren hast ist ne CBF600 nichts für dich.


    Für alle anderen gehts scheinbar ganz gut. :D


    Ist echt nicht böse gemeint. Aber zusammenfassend ließt sich das halt tatsächlich so, dass die CBF600 für 9 von 10 Leuten echt en super Motorrad für den Anfang ist, mit dem man auch nach 2 Jahren noch Spaß haben kann ohne an der fehlenden Leistung einzugehen. Für den kleinen Rest isses halt nichts, die sollten sich dann was leichteres holen. Wenn sie das nicht tun (warum auch immer) haben die vielleicht nicht soooo arg bock aufs Motorrad fahren und man sollte sie damit in ruhe lassen.

  • Klar, Leute die von der 390er auf 600 oder 650 Kubik und 60 bis 70 PS oder gedrosselte 48 PS umsteigen machen Fahrspass an so wahnsinnig viel Hubraum und Leistung fest, das ist Protzen und Overkill in Reinkultur, das nervt voll.



    Es nerven auch Leute die MSX 125 und Uralt-"Chopper" anpreisen, damit sie sich als Biker vom verbreiteten Leistungswahn abheben können.



    Es ist eure Sache, mit was ihr rumfahrt.
    Aber warum überlasst ihr es nicht anderen, ob sie nun 500 oder 600 mörderische Kubik fahren wollen?



    Man ist weder ein besonders echter Biker, noch lernt man besonders gut fahren, wenn man sich ein Fahrzeug kauft, mit dem ein flott bewegter Sattelschlepper ein ernstzunehmender Gegner ist.



    Heerscharen von Motorradfahrern haben mit CBF600 und ähnlichen Motorrädern angefangen und sind damit glücklich geworden, aber hier wird so getan, als seinen all die sinnfrei auf turbogetunten Hayabusas unterwegs.
    Das nervt.


    Zwei Jehovas Zeugen ("Wir würden mit ihnen gerne über Leistung reden") ziehen von Tür zu Tür und behaupten, alles über 500 Kubik sei des Teufels.




    Wer meint, Motorradfahren lerne man beim Durchschlängeln und beim Überholen stehender Kolonnen im Stadtverkehr, sollte Hobby oder Wohnort wechseln.
    Einmal zu zweit die Südrampe der Turracher Höhe mit ihren 28% Steigung und die Frage, ob 400 von Asthma geplagte Kubik eine gute Idee sind, hat sich von ganz alleine geklärt.

  • Also, sag wir es mal so, ich tu mich natürlich auch etwas schwerer mit der CBF gegenüber meine Fahrschulmaschine die Vollgetankt mal nur 182 kg statt 230kg wiegt aber hey, so spart man sich auch n bissl Fitness :D
    Und auch da wird man sich dran gewöhnen.


    Danke jedenfalls für alle Tipps und so weiter, guggn wir mal ob Sonntag das Wetter überhaupt mitspielt und wenn ja wird das schon klappen ;)
    Wen es interessiert, wir fahren übrigends Weilheim Ob.B. -> Plansee, Gaichtpass, Oberjoch, Riedbergpass, Hochtannbergpass, und wieder zurück über Plansee

    Einmal editiert, zuletzt von randomness83457 ()

  • moinmoin,


    Leute - es ist egal wieviel kubik Ihr habt - 100 oder DAUS´ND ............ Die ersten Jahre bedeutet "weniger PS" für die Meisten mehr Spaß - und leicht zu handelnde Moppeds sind darum für jeden nicht so kräftig gebauten oder mäßig erfahrenen Fahrer goldwert. Was habt Ihr gegen Empfehlungen? Wo ist das Problem, wenn Eure PowerMaschine nicht unter den Empfohlenen dabei ist - es nimmt sie Euch ja keiner weg.


    Danke an Euch für die teilweise sehr guten Infos hier - vor allem an "Halbliter" für den Link zum Video "Hinterschneiden in Kurven" vom ifz (Daumen hoch).
    Machen wir vielleicht alle intuitiv seit Jahren so, aber so wie das hier sachlich und ausführlich erklärt wird. - genial -


    Und dabei fährt man auf der Rennstrecke ja quasi mit :
    - vor der Kurve auf die Außenbahn
    - runter bremsen
    - und runter auf die Seite
    - weiter runter
    - immer tiefer und immer näher an den Fahrbahnrand
    - am Scheitelpunkt schließlich "waagerecht liegend"
    - und dann ...... GAS..................................... G - E - I - E - L


    ja natürlich - wichtig ist von außen anfahren - wird hier gut erläutert - die optimale Linie wird schon beim Anfahren der Kurve eingeleitet.



    Hab ich gleich an meinen youngster weitergeleitet. Und der ist Anfänger und das bleibt er auch 10 Jahre lang ..... oder die ersten 50tausend km.
    Erst dann kann er von Erfahrung sprechen.
    Und mancheiner hat dann schon bittere gemacht !




    Macht Euch keine Illusionen.

    englischer Pragmatismus - ein bisschen mehr davon, kann uns nicht schaden......

    21 Mal editiert, zuletzt von Liberolix ()

  • Falls der Tadel mit der kleinen Hubraumklasse an mich ging, möchte ich mich zumindest in diesem Punkt mal verteidigen.
    Ich bin ein Fahranfänger und hatte demzufolge mit der CBF600 anfangs meine Probleme in der Fahrschule, da ich die Maschine einfach nicht gewohnt war und zuvor nie größer 50ccm unterwegs war.
    Klar ist das Fahren reine Übungssache.
    An der Prüfung hatte ich mich allerdings daran gewöhnt und keine großen Probleme mehr damit gehabt.
    Ist jetzt anfangs trotzdem schöner mit meiner 200er als mit dem verhältnismäßig schweren 600er Bock.


    Was ich damit aber sagen wollte ist, dass ich es für sinnvoller halte als Fahranfänger klein anzufangen, anstatt sich direkt auf was Dickes zu hocken und dann damit nicht klar zu kommen.
    Gab schon genug starke Kerle die mit der "Literklasse" die Kurve einfach gerade aus weitergefahren sind, weil sie mit dem Handling anfangs überfordert waren und schiss vor der richtigen Schräglage hatten.
    Das hat mit Stärke rein garnichts zu tun.

  • Ich glaube nicht dass der Tadel an dich ging.


    Und ich glaube auch nicht dass es in die Richtung "alles unter 600ccm is WischiWaschi" gehen sollte. Jeder soll das fahren was ihm liegt.


    Ich denke es ging eher darum dass die CBF600 als "nicht einsteigerfreundlich" abgetan wurde. Was halt definitiv nicht stimmt. Wenn man den A Schein in der Tasche hat, und ein A Motorrad fahren will ist die CBF600 auf jeden Fall zu empfehlen. Nicht nur weil sie sich gut fahren lässt, auch weil es das Teil mittlerweile sehr günstig gibt. 3.000€ für so ein Motorrad, mit ABS, für den Anfang genau das richtige. Würde mir für den Anfang kein 10.000€ Motorrad in die Garage stellen.


    Und dass ne 125er leichter ist is klar. Aber für das Ding braucht man keinen A Führerschein...



    Und wie schon angesprochen wurde, es geht ja nicht nur ums Gewicht und ums rangieren. Mir persönlich ist es wichtiger dass das Teil gut auf der Straße liegt, sich gut in Kurven schlägt und auch bei 200km/h auf der Autobahn keine Zicken macht. Und das alles macht die CBF600.


    Ein Motorrad das etwas schwerer bei Schritttempo zu handeln ist, dafür aber ab 20km/h einfach super gut und unkompliziert zu fahren ist, ist mir lieber als eins das ein umgekehrtes Verhalten zeigt.