Ich glaube der Mensch hat das Wandern in den Genen. Gehen, Reiten Motorradfahren, zumindest ich spüre das so. Im Auto oder in Räumen fühle ich eine Enge die mir auf Dauer nicht guttut.
So wie es auch guttut in den Sternenhimmel zu schauen, dass war Millionen von Jahren das einzige Abendprogramm für den Menschen.
Sinn macht das auszuleben was man wirklich will und braucht.
Und Autonomes Fahren ist pervers, da setz ich mich gleich in die Bahn oder in den Bus.
Streckensperrung für Motorräder - Eine Diskriminierung
- Kurvenpapa
- Geschlossen
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Ja Nee, ia klar.
Der Eine hat Perspektive/Durchblick, während Andere nix blicken.
Schön, wenn man zur sehenden Elite gehört, nicht wahr?
Der Versuch, die "Blinden* vor den eigenen Karren zu spannen, ist nicht immer von Erfolg gekrönt.
Gepöbel gegen die möglichen Zugpferde ist ein wenig geeignetes Mittel, die eigenen Interessen mit Hilfe Anderer zu erreichen. -
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Naja sagen kann man immer was aber die Wahrheit ist oft subjektiv und was für den einen richtig ist nimmt ein anderer als beleidigend auf.
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... aber die Wahrheit ist oft subjektiv ...
Subjektive Wahrheiten gibt es genausowenig wie alternative Fakten.
Meinung ist nicht Wahrheit - auch wenn für mich meine Meinung oft genauso maßgeblich ist wie Deine Meinung für Dich.
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Ja Meinung und Wahrheit sind 2 paar Schuhe. In einer Fa. zB hat immer der Scheff recht, weil er auch bezahlt. Da wird dann Meinung zwangsweise zu Wahrheit
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olaf-frankfurt
Ich denke die frage nach der haftung autonomer fahrzeugvergehen, is wohl eher rhetorischer natur.
Aber es ist die einzige überzeugte antwort, die ich in diesem fred zu geben habe.Wie bisher auch, kann nur der halter verantwortlich sein.
Hunde sind im grunde auch nur autonome mittel zum zweck.
Zwickt dich ein hund in die wade, wirste ja auch nich die mutter des hundes verklagen wollen.
Wer sich son tier hält, trägt auch die verantwortung.Ohnehin wird kaum noch jemand selbst, ein autonomes fahrzeug besitzen wollen.
Ich kauf doch nich die ganze deutsche bahn, wenn ich mit ner jahreskarte das gleiche erreiche.
Naja. Also ich seh hier ansonsten nix, worüber es sich wirklich zu streiten lohnt.
Streckensperrungen sind ja nix neues. Gründe sind bekannt.
Obs unbelehrbare raser, oder überempfindliche anwohner sind?Verfolgte ich die nachrichten der letzten jahre, entsteht bei mir der eindruck, der mensch verliert zunehmend die fähigkeit, differenziert, logisch, und über seine eigenen, individuellen interessen hinaus zu denken.
Eine alte volksweisheit. Wer schreit, hat unrecht.
Marktschreier von „greta“, bis „höcke“, sind halt doch schon sehr laut.
Wenns denen hilft, hilfts vielleicht auch für/gegen streckensperrungen.Mir tun die ohren weh, und ich mag nichmehr zu hören.
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Bei den Horden auf den Straßen macht zumindest das genüssliche Moppedfahren sowieso bald keinen Bock mehr. Man wird je nach Region zwangsläufig zum „Raser“, möchte man nicht im von den Reifen aufgewirbelten Sandhagel hinter LKW her tuckern.
Dazu noch die Helden die meinen, hinter einem vorschriftsmäßig fahrenden Motorrad her zu fahren, ist eine Schmach für den echten Auto-Asphaltcowboy. Mittlerweile überholen die einen schon in der 30er Zone vor der Schule.
Vor zwei Jahren war das noch ok, aber in der letzten Zeit wird es immer stressiger auf den Straßen, zumindest für mich als Cruiser. Über diese von einer Sperrung bedrohten Strecken würde ich persönlich sowieso nicht mehr fahren, da wird man unter dem Doppelten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ja zum Verkehrshindernis ...
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Ja Nee, ia klar.
Der Eine hat Perspektive/Durchblick, während Andere nix blicken.
Schön, wenn man zur sehenden Elite gehört, nicht wahr?
Der Versuch, die "Blinden* vor den eigenen Karren zu spannen, ist nicht immer von Erfolg gekrönt.
Gepöbel gegen die möglichen Zugpferde ist ein wenig geeignetes Mittel, die eigenen Interessen mit Hilfe Anderer zu erreichen.Auch nö..... Meine Interessen, du bist gut, ich habe hier ein Anliegen zur Sprache gebracht, das alle Motorradfahrer betrifft, und was passiert? Ein paar Flachwichser und Disku-Tanten finden meine Aufrege völlig überzogen. Ganz großes Theater ist das hier.
Wenn ich mich an Stammtischen und an Bikertreffs so umhöre und das Thema Streckensperrung kommt zur Sprache, dann finden das ausnahmslos alle ziemlich bescheuert mit dieser Streckensperrung, da wird nicht rum geeiert oder verzweifelt nach der Kausalität dieser Streckensperrung gesucht. Da gibt es nur eine Meinung:
Die Streckensperrungen für Motorradfahrer sind diskriminierend und rechtlich äußerst zweifelhaft.
Und wenn alle Motorradfahrer mit Eier in der Hose und alle beherzte Motorradfahrerinnen sich das vergegenwärtigen und es als Unrecht empfinden, ist doch einiges gewonnen.
Dann ändert jeder Wendehals hier seine Meinung, selbst das Nilpferd stampft dann mit, wetten!PS(hey Direktantrieb, das passiert uns allen, aber hier geht es um Streckensperrung nicht um Nötigung im Strassenverkehr, und pass auf dass dich keiner von den Armleuchter umsemmelt ;-) )
PS2 (Also ich bin heute wieder so richtig politisch unkorrekt)
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Dann sollen die Typen doch mal lernen sich so zu benehmen das keine Sperrungen mehr realisiert werden.
Akzeptieren das der Serienauspuff seinen Grund hat und lernen ohne runter fallen um die Kurven zu kommen.
Wobei ich dem Staat auch vorwerfen muß das er zu blöd ist, ne Streckensperrung ist an sich ein Armutszeugnis seiner Leistung.
Das Versagen des Staates sieht man aber nicht nur da, das ist auch an vielen anderen Dingen im Verkehr zu beobachten und wird von den Beamten mitunter sogar übelst vorgelebt.
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Da gibt es nur eine Meinung:
Die Streckensperrungen für Motorradfahrer sind diskriminierend und rechtlich äußerst zweifelhaft.
Meinungen und Deinungen sind nix wert. Wieviel Streckensperrungen hast Du mit juristischer Expertise schon beseitigen können?Und wenn alle Motorradfahrer mit Eier in der Hose und alle beherzte Motorradfahrerinnen sich das vergegenwärtigen und es als Unrecht empfinden, ist doch einiges gewonnen.
Genau. Dann sind einige Empfindungen gewonnen
Ersetzen immer noch keine juristische Expertise.Da ich ja weder Motorradfahrerin noch Motorradfahrer bin (fahre doch CM 400T
), erübrigt sich das mit der Meinungsänderung auch 
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Meinungen und Deinungen sind nix wert. Wieviel Streckensperrungen hast Du mit juristischer Expertise schon beseitigen können?
Genau. Dann sind einige Empfindungen gewonnen
Ersetzen immer noch keine juristische Expertise.Da ich ja weder Motorradfahrerin noch Motorradfahrer bin (fahre doch CM 400T
), erübrigt sich das mit der Meinungsänderung auch Olaf geh ins Bett
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Wobei ich dem Staat auch vorwerfen muß das er zu blöd ist, ne Streckensperrung ist an sich ein Armutszeugnis seiner Leistung.
Wofür zu blöd? Armutszeugnis wofür? Dass die Polizei es nicht schafft, die - nicht ganz so - kleine Gruppe von Knallköppen zu regelgerechter Fahrweise anzuhalten? Wenn die Polizei das erreichen wollte, müsste sie hier an der Strecke von Oberursel nach Schmitten und zum Feldberg rund um die Uhr eine Armada von Beamten mit entsprechender Ausrüstung (Kameras, Messgeräte) einsetzen - dann würdest Du ihr unverhältnismäßige Ver(sch)wendung von Ressourcen vorwerfen.
Gelegentlich dort Streife zu fahren bringt nunmal garnix -
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Dann sollen die Typen doch mal lernen sich so zu benehmen das keine Sperrungen mehr realisiert werden.
Akzeptieren das der Serienauspuff seinen Grund hat und lernen ohne runter fallen um die Kurven zu kommen.
Wobei ich dem Staat auch vorwerfen muß das er zu blöd ist, ne Streckensperrung ist an sich ein Armutszeugnis seiner Leistung.
Das Versagen des Staates sieht man aber nicht nur da, das ist auch an vielen anderen Dingen im Verkehr zu beobachten und wird von den Beamten mitunter sogar übelst vorgelebt.
Kolle , du kannstbeh nicht verwinden dass ein paar Jungs und Mädel besser fahren als du. Und aus dem Frustgefühl heraus freust du dich über Streckensperrungen.
Kolle geh ins Bett und vergess die Urinflasche nicht.
