Also ich möchte behaupten, dass Vernunft eigentlich Maxime des menschlichen Handelns sein muss, da es zum Überleben/Weiterentwickeln unabdingbar ist.
Was ihr aufzählt - Anecken,Risikobereitschaft, politischer Diskurs/Widerstand, (Oldtimer-)Kulturgutpflege - ist alles das nur nicht “Unvernunft”, sondern ebenso notwendig für das (Über)Leben/Mensch sein.
Wenn wir so einen extremen, bedingungslosen Anspruch an die menschliche Vernunft erheben würden, dann wäre der Freitod das einzig Richtige.
Also was ich damit sagen will, Vernunft ist etwas Schönes, Produktives und immer ein Kompromiss?