Klapphelm oder Jethelm

  • Ich fahre die letzten 15 Jahre ausschließlich mit Jet-Helm, allerdings mit langem Visier. Im Integralhelm fühle ich mich irgendwie eingesperrt.

    Klar schützt Letzterer besser im Falles des Fallens, aber ich kann mir auch beim Glühbirnenwechsel in der Küche das Genick brechen, wenn ich vom Klapptritt rutsche.

    Das Leben an sich ist tödlich, für jeden von uns.

    Und jeder muss für sich entscheiden, wie viel Risiko er in sein eigenes einbringen möchte. Mir sind viele Dinge zu gefährlich, um sie selbst zu machen ( Skifahren und Steilwandklettern zum Beispiel), würde sie aber niemanden ausreden wollen. Ist halt eine Frage der Eigenverantwortlichkeit.

    Dafür würde ich nie ohne Handschuhe Roller/ Motorrad fahren oder gar ganz ohne Helm. Habe früher bei einigen schweren Fahrradstürzen in der Jugend viel Fleisch auf dem Asphalt gelassen, trotzdem krieg ich im Sommer wenn es warm ist die Protektoren-Hose nicht über das Gesäß gezogen, zumindest nicht auf dem Roller.


    Der offene Helm ist für mich mittlerweile = Zweiradgenuss, auch im Winter. Fahre ja täglich mit dem Roller zur Arbeit und will dabei auch das Wetter spüren, sonst könnte ich mich ja gleich in die Dose setzen.


    Tordi


    Das kenne ich, vor 3 Jahren mit der Deauville Karlsruhe - Kiel bei 35 Grad...langärmeliges Shirt, Handschuhe, Jet-Helm, Motorradhose, Stiefel, fertig. Mit mehr am Körper hätte mich der Hitzschlag ereilt. Da war halt weniger mehr, auch im Sinne der Fahrsicherheit.

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • Mit meinen Beiträgen wollte ich hier keine moralischen Kaskaden erzeugen und auch keine Angst schüren. Aber zum Thema welcher Helm gehört auch die Sicherheit dazu.

    Angst wäre der schlechteste Begleiter einer Motorradfahrt.

    Mein Ansinnen war vielmehr außer nur auf Sicherheitskleidung zu achten auch den Kopf einzuschalten, dass das unfreiwillige absteigen vom Bock erheblich verringert.

    Aufmersamkeit in jeder Sekunde. Sichwort: Straßenbeschaffenheit, plötzliche Änderung des Straßenbelags, Ölspur, Sand, Lehm. Nur so als Beispiel.

    Ich hatte es schon erlebt, da war in einer Rechtskurve eine Waldwegeinmündung, die nur durch die auf der linken Seite aufgestellten Sichtspiegel rechtzeitig zu erkennen war. Nicht nur, dass da plötzlich ein dickes Waldfahrzeug einbiegen könnte, sondern auch mit Fahrbahnverschmutzungen ist zu rechnen. Also rechtzeitig runter vom Gas.

    Das bezeichne ich mit Aufmerksamkeit, die Anzeichen zu erkennen und dazu eine angepasste Fahrweise. Dann kann man/frau auch wagen so zu fahren wie das Bild von Tordi zeigt. Immerhin Handschuhe 8)

    LG Hibb

  • Diese hirnlosen Diskussion über Jethelm = Zweiradgenuss und Platzangst im Integralhelm und nur Langarmpulli weil es ja ach oh gottchen sooooo warm ist. Jungs das macht Ihr genau so lange bis Ihr das erste mal auf einer Intensivstation aufwacht. Ich habe das schon hinter mir, der 30.06.2001 ist seither mein 2. jährlicher Geburtstag, nachdem mich ein gestörter Speedjunkie im Pfälzerwald als er mich in einer Kurve ausgeräumt hat, ich hatte null Chance auszuweichen. Das was ich danach erlebe in den nächsten Wochen im Krankenhaus, 6 Rippen gebrochen, Milz per Notop entfernt, linke Lungenhälfte musste mehrmals punktiert werden wegen dem Wundsecret durch die gebrochenen Rippen und ich keine Luft bekam und und und. Ohne Schutzkleidung wäre es vorbei gewesen, mein arai Helm war vorn schräg rechts auf einer Fläche von 8x8 cm vom Asphalt durchgeschliffen. Das was ich da erlebt habe, ich glaube das würde ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind wünschen und das ganze Schmerzensgeld das ich bekam, wog nicht einmal auch nur Ansatzweise das Leid auf. Ich denke jeder wird bei normalen Geisteszustand nun nachvollziehen können, dass für mich es nur aufs Moped mit Schutzkleidung geht. Für mich gab es auch gleich nach dem Unfall eigentlich nicht ein Zweifel das ich nicht mehr Moped fahren möchte, genau 6 Wochen nach dem Unfall bin ich mit einem Leihmoped vom Händler das erste Mal wieder gefahren, die ersten Kilometer waren schon ziemlich eigenartig aber danach war wieder alles gut.

  • Das Sicherheitsempfinden ist nunmal bei jedem anders: Der Eine möchte Unfälle möglichst vermeiden, der Andere möchte weiter riskant fahren, aber im Fall des Falles maximal geschützt werden, ein Dritter fährt defensiv, langsam und nur mit Plaste-Rundumairbags.

    Und viele gar kein Motorrad, da als zu gefährlich empfunden.


    Genauso ist btw das Hitzeempfinden unterschiedlich.


    Ich habe ja Verständnis für Moral-induziertes belehrendes Verhalten, es ist ja auch modern, aber es ist auffällig, dass gefühlt bei jeder Helmfrage anderen erklärt wird, welche Sicherheitskleidung beim Motorradfahren zu tragen wäre. Gut gemeint sicher, aber man möge vielleicht mal anerkennen, dass auch der Jethelmträger eine Abwägung vorgenommen haben könnte. Und zu anderen Schlüssen gekommen ist. Gibt's nicht? Doch!


    Ich habe lange mir auch nicht vorstellen können, ohne Bügel vor dem Kinn zu fahren. Aber inzwischen mache ich das mitunter - wie beschrieben sogar visierlos.


    Ich würde mir auch noch einen Zwischenhelm anschaffen, also mal Jet ohne Sorge zu haben, dass einem aufgewirbelter Splitt die Lippe aufreißt oder ne herabfallende Eichel in der Allee nen Zahn ausschlägt, damit auch Landstraßen mal etwas besser gehen für den Heimweg mit Umweg um Berlin. Also Jet mit Visier, Belüftung, Sonnenschutz und möglichst leicht. Aber passen müsste er. Großes Problem.

    Neuer Helm ist aber kein Muss, da der Jet v.a. in der Stadt seine Vorteile, auch die der Sicherheit, ausspielt: Kommunikation (Reden, Mimik, Blickkontakt), Sicht, Stauraum (passt u.a. in meinen Rucksack).

  • Und ohne Visier runter, zumindest halb, fahre ich nicht mehr, seit mir auf der Landstraße mal ein von einem Laster aufgewirbelter Stein eine Macke ins Visier geschlagen hat ( damals noch mit Integralhelm)


    So hat halt jeder sein persönliches Schutzbedürfnis, entweder aufgrund der allgemeinen Lebenseinstellung oder aufgrund persönlicher Erfahrungen.


    Meist, natürlich auch nicht immer, hilft schon eine defensive und überlegte Fahrweise. Habe früher in der Jugend auch schräger gelebt. Heute fahre ich einen recht breiten "Angststreifen" auf den Reifen spazieren, den ich für mich als Sicherheitspuffer bezeichne und komme hervorragend damit klar.


    Den bekloppten Landstraßen-Knieschleifern hilft auch der Helm nur bedingt...wozu schützen, was nicht da ist ? Nämlich Hirn.


    Das Fahren motorisierter Zweiräder, also eigentlich auch der pedalgetriebenen, ist halt gefährlich. Jeder, der sich auf sowas draufsetzt, sollte das wissen oder zumindest erahnen können.

    Und seine persönlichen Abwägungen treffen, in wieweit er sein persönliches Risiko minimiert.


    Klar ist es absolut dramatisch, unverschuldet abgeräumt zu werden und mit körperlichen Folgen und Schmerz klarkommen zu müssen und jedem, dem ein solches widerfährt, ist mein ehrliches Mitgefühl sicher.

    Auch verständlich, wenn man nach einem solchen Erlebnis nur noch in voller Montur auf den Hobel steigt.

    Aber ich habe auch Verständnis für die andere Seite.


    Bei längeren Ausfahrten fühle ich mich auf dem Motorrad auch mit der Protektoren-Kombi besser, vor allem bei Dreckswetter, bei dem ja die Gefahr des Haftungsverlustes deutlich höher ist als auf trockener Fahrbahn, gerade, wo mein alter Bock kein ABS hat. Trotzdem trage ich selbst dann lieber den Jet- Helm, sehe höre und fühle einfach mehr. Im schlechtesten Fall eben auch mehr Schmerz, aber das Risiko bin ich eben zu tragen bereit.


    Habe mir früher bei Fahrradstürzen auch schon mehrfach das Gesicht gehobelt, dennoch würde ich nie auf die Idee kommen auf dem Fahrrad einen Helm zu tragen.


    Klingt paradox, ist aber eben so.



    Mein Demi-Jet 4 von MTR hat übrigens auch eine Kopfbelüftung, ist bis Richtgeschwindigkeit relativ leise für einen solchen Helm. Ansonsten wird halt das Ohr gestopft oder der Thermo-Boy bis über die Ohren gezogen und dann der Helm drübergestülpt. Man hört dann noch gut, aber das Rauschen ist weg.

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • ich finde es immer wieder fasziniert, das einige sagen, das mit der Schutzkleidung auf dem Motorrad nervt mich auch, deshalb will ich gerne Roller fahren?

    Meinen die meisten man wäre besser dran, wenn man mit einem Roller stürzt oder über den Haufen gefahren wird? Ich sehe das Potenzial bei beiden Fahrzeugen schwer zu verunglücken.

    Daher egal ob Motorrad oder Roller, Schutzkleidung ist ein Muss..

    Ich trage ein jethelm.

    Wer schneller lebt, ist früher fertig!

  • ich finde es immer wieder fasziniert, das einige sagen, das mit der Schutzkleidung auf dem Motorrad nervt mich auch, deshalb will ich gerne Roller fahren?

    Meinen die meisten man wäre besser dran, wenn man mit einem Roller stürzt oder über den Haufen gefahren wird?

    Genauso bei Pedelec, E-Tretrollern, Fahrrad und zu Fuß.

    Fahre ich mit dem Fahrrad durch die Stadt, bleibt es nicht aus, dass manchmal im Zentimeterabstand PKW oder gar LKW mit hoher Differenzgeschwindigkeit vorbeifahren - ein Aufprall im Längsverkehr wäre deutlich gefährlicher als beim Kraftrad. Dennoch meckert keiner, wenn ich in Radlerhose unterwegs bin. Fahre ich 2 Meter weiter links mit der Cub, brauche ich angeblich Komplettausrüstung.


    Der Roller hat wirklich Vorteile ggü. Motorrad:

    1) Durchschnittlich deutlich weniger Leistung, damit drastisch verringertes Schadenrisiko (siehe Haftpflicht- und (teils) Kaskoklassen). Weniger Leistung = weniger Tempo = weniger Gefährdung.

    2) Durchschnittlich leichter und wendiger. Man kann besser ausweichen. Und bei einem Sturz nicht so leicht unter heißen Teilen eingeklemmt werden (Bruch- und Verbrennungsgefahr)

    3) Bei Unfällen im Querverkehr ist das Bein nicht in exponierter Lage und wird nicht zwischen Stoßfänger/Kühler des PKW und Motorradrahmen/-motor zerquetscht.


    Auf gleicher Strecke gleich gefahren ist der Unterschied nicht wirklich groß.

  • Ich kann's mal aus Sicht meines Schwagers sagen. Frontal gegen ein Auto..(Fahrer hat Handy gespielt) mit voller Schutzausrüstung! Ergebnis beide Arme gebrochen Bein amputiert...kann ich auch mit dem Pullover im Sommer fahren ....aber einer gewissen Energie hilft Dir nichts mehr..

    CBF 1000 F und Sh 150i

  • ich finde es immer wieder fasziniert, das einige sagen, das mit der Schutzkleidung auf dem Motorrad nervt mich auch, deshalb will ich gerne Roller fahren?

    Meinen die meisten man wäre besser dran, wenn man mit einem Roller stürzt oder über den Haufen gefahren wird? Ich sehe das Potenzial bei beiden Fahrzeugen schwer zu verunglücken.

    Daher egal ob Motorrad oder Roller, Schutzkleidung ist ein Muss..

    Ich trage ein jethelm.

    Wenn man Schutzbekleidung mit Schmutzbekleidung gleichstellt, dann macht die Aussage durchaus Sinn.


    Auf dem Roller brauche ich weniger keine fette Motorradhose und keine Stiefel, um die Nässe abzuhalten. Insofern kann man vom pragmatischen Nutzen her ( nicht vom Schutzgedanken) schon den Roller präferieren. Mit geht schon auf dem täglichen Arbeitsweg das Gewürge mit Motorradstiefeln und Textilhose für gerade mal 18km einfachen Weg so auf den Zwirn, dass ich mir das seit der Anschaffung des Rollers nur sehr selten antue und meist mit dem Roller fahre.


    Ansonsten gebe ich Halbliter recht.

    Rollerfahren bietet einfach weniger Potential für schwere Unfallschäden aufgrund der höheren Wendigkeit und der geringeren Masse/ Geschwindigkeiten


    Und weil man halt die Beine im Falle eines Sturzes selten unter dem Fahrzeug einklemmt.

    Honda SH 300i, RE Meteor 350 Fireball Yellow, Honda NC 750 S mit DCT ( RC70)

  • ... viele gar kein Motorrad, da als zu gefährlich empfunden.

    ... es ist auffällig, dass gefühlt bei jeder Helmfrage anderen erklärt wird, welche Sicherheitskleidung beim Motorradfahren zu tragen wäre. Gut gemeint sicher, aber man möge vielleicht mal anerkennen, dass auch der Jethelmträger eine Abwägung vorgenommen haben könnte


    daher machen solche Diskussionen idR null Sinn


    schlussendlich soll / darf`s jeder so halten wie er will

    german Angst + Vollkasko-Mentalität gerne in Vollmontur, andere entsprechend lockerer gekleidet / behelmt


    Toleranz ... erlaubt sogar der Gesetzgeber :)-

  • Ich für meinen Teil, und in diesem Punkt das gebe ich offen und ehrlich zu, bin ich absolut intolerant geworden. Klar kann ich verstehen wenn man einmal oder öfters den Geschwindigkeitsrausch erleben möchte, oder man selbst erfahren möchte was sein eigenes geliebtes Moped zu leisten im Stande ist. Darum geht es eigentlich im Prinzip nicht, es geht nur um die Örtlichkeit wo man dies machen sollte. Es gibt in unserem Lande zig abgesperrte bzw permanente Rennstrecken und ein paar Dutzend Veranstalter welche die unterschiedlichsten Fahrtrainings anbieten, egal ob es sich um PKW, Motorrad usw handelt, jeder kann seinen Spaß bei einem entsprechenden Veranstalter haben und dazu kommt noch, daß man unter Anleitung von Instruktoren an die Materie zb. beim PKW triften und schrägfahren in Kurven, bei Moped mit Kurventraining, Renntraining usw usw sein Können zeigen und sich weiterbilden kann. Erstaunlicherweise nehmen allerdings diese Speed- und Knieschleiferjunkies welche das auf öffentlichen Straßen ausleben nicht diese breitgefächerten Angebote war. Es ist ja auch soooooviel cooler das vor den Kumpels vorzuführen und zu zeigen was man für ein toller Hecht ist. Aber um sich für ein Kurven- oder Renntraining auf einer Rennstrecke anzumelden, haben sie nicht die Eier in der Hose, denn an den fehlenden Moneten kann es nicht liegen, denn sonst würden sie kein Motorrad fahren und/oder irgendeine Poserkiste mit einem " modifizierten " Brüllauspuff fahren. Aber egal, es ist eigentlich fatal, wenn ein solcher Hirnkranken sich auf die Fresse legt, sind in der Regel noch unschuldige Verkehrsteilnehmer davon mitbetroffen, wie bei mir, und ich hatte an diesem besagten Nachmittag nicht nur einen Schutzengel gehabt, sondern mehrere, denn ich bin wohl haarscharf mit meinen diversen Knochenbrüchen und inneren Blutungen an einer Querschnittslähmung vorbeigeschramt.

    Mir ist es egal. ob jemand mit einer Tupperschüssel als Helm oder mit einem superteuren Integralhelm durch die Gegend fährt, jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich, nur wenn dann unbeteiligte Verkehrsteilnehmer zu Schaden kommen, und das nur weil er zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war, dann ist bei mir Schluß mit lustig. Der Unfallverursacher bestellt dann einen windigen Rechtsverdreher und leider urteilen die deutschen Gerichte in solchen schlimmen Fällen viel zu lasch und rücksichtsvoll und selbst als Leidtragender kommt man sich dann bei Gericht vor als ob man in einem falschen Film ist.

  • Bissl weniger Kraftausdrücke wären hilfreich.


    Dass durch mein Tragen eines Jethelms "unbeteiligte Verkehrsteilnehmer zu Schaden kommen" könnten, habe ich noch gar nicht bedacht. Darüber werde ich mal sinnieren.

  • Mir fällt auf, die Globale Sicht zum Thema wurde bisher vernachlässigt. Speziell auf die Gefahr hin jemanden mit meinem Jethelm (Was wenn man Mehrere besitzt?) zB in Südamerika zu verletzen und die folgen für das persönliche, soziale und politische Umfeld sollte einem doch vertraut sein. Das Wissen gibt einem im Alltag doch gleich ein viel besseres Gefühl, speziell beim Gang durch eine Unterführung.

  • Mir fällt auf, die Globale Sicht zum Thema wurde bisher vernachlässigt. Speziell auf die Gefahr hin jemanden mit meinem Jethelm (Was wenn man Mehrere besitzt?) zB in Südamerika zu verletzen und die folgen für das persönliche, soziale und politische Umfeld sollte einem doch vertraut sein. Das Wissen gibt einem im Alltag doch gleich ein viel besseres Gefühl, speziell beim Gang durch eine Unterführung.


    ... und was rauchst du so :res:


    apropos globale Sicht: wieviel ständig wechselnde Identitäten sind hier erlaubt ? also mindestens 4 ....:D

  • Kommt auf das momentane vorhandensein von Paralleluniversen an in denen man sich bewegt. Aber das wusstest Du bestimmt schon.