Stimmt, ohne Kettenspray, Bremsenreiniger, Faltgrill, Espresso-Maschine, Intercom und Drohne ist eine Ausfahrt heute einfach zu ordinär. 
Aber wir kommen vom Thema ab:
Ich fand meine Selbstbaulösung mit Pumpnupsis von Kettensägen auch stark!
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In der Nachbetrachtung viel zu aufwändig (aber rückenfreundlich). 
Buell hat's doch vorgemacht, das Oil wird in der Schwinge gebunkert, da paßt ne Lebenslange Kettenschmierfüllung rein
Buell hat's doch
Vergeigt, der hat kein Loch in die Schwinge gebohrt. Da kam nie Öl an die Kette 
......könnte aber auch daran liegen das ein Zahnriemen verbaut war
Stimmt, da war wohl das Motoroil drin
Apropos Zahnriemen, mein Studienkollege fährt ne Savage LS650, die war ab Werk mit Zahnriemen bestückt.
Die LS -Fans ersetzen die - wenn fällig - gegen stinknormale Kettensätze weil's auf Dauer preiswerter ist 
Ich habe mal meinen Freundlichen gefragt, was er von Kettenölern hält.
Als ich bemerkte, mich würden Ölflecken in der Garage stören, meine er nur, dass ich dann besser die Finger davon lassen sollte.
Das bezog sich aber auf Kettenöler allgemein und nicht auf ein spezielles Modell.
Da die 650er nach Hinzukommen des Rollers den reinen Schönwetterpart spielen darf, nehme ich halt weiter Kettenspray.
Da kann ich Entwarnung geben - hatte mit dem Scotti noch nie Ölflecken in der Garage.
Kommt wohl auf die Einstellung oder das Gerät drauf an. Hab ein Motorrad gekauft da ist ein Kettenöler, aufwendig verbaut, dabei. Hat ständig "gesifft" Flecken auf dem Boden und die Reifenflanke eingesaut. Er lies sich nicht ordentlich einstellen, bzw. es war mir dann irgendwann zu doff mich weiter damit zu beschäftigen und bin froh das der Behälter endlich leer ist.
Wenn es einen in Ruhe lässt und tut wie es soll sicherlich zu gebrauchen, würde aber einen mit ner Gabelung vorsehen, damit beide Laschenseiten beölt werden oder ist dies nicht wichtig? Von Scottoiler gibt es dafür ja extra den "Dual Injector", aber die Kosten dafür sind auch alles im allem ein ~Kettensatz....
Ich habe nur ein Schlauchende, keine Gabelung und die Kette ist auf beiden Laschen gleich feucht.
Grund: Das Öl läuft bei Betrieb der Kette über die Rolle von der einen auf die andere Seite. Eine Gabelung ist m. E. nicht notwendig.
Harley nicht wegen Riemen, sondern wegen V2.
So wie mir ein Arbeitskolege sagte der eine Harley fährt bauen die meisten welche viel damit fahren von Zahnriemen auf Kette um da auf Dauer zu teuer da auch die Km Leistung wohl gering ist bis zum Wechselinterval.Ist aber nur eine ungeprüfte Mitteilung.
Und die neuen Honda Modelle sind ja leider nicht mehr mit Kardan zu bekommen.
naja, die paar Euros für einen neuen Riemen tun bei Harleys nicht wirklich weh 
...aber wer gerne wieder Ölt, warum nicht
naja, die paar Euros für einen neuen Riemen tun bei Harleys nicht wirklich weh
Anscheinend doch !
naja, die paar Euros für einen neuen Riemen tun bei Harleys nicht wirklich weh
Anscheinend doch !
nö, ich war damals in der Scene und hatte selbst zwei. Ich kannte keinen der einen wartungsfreien Riemen auf Kette umgebaut hat. Der Umbau ist auch nicht umsonst, es sei denn man schraubt selbst, dann kommen "nur" die Kosten für Ritzel, Kettenblatt, Kette und passenden Versatz hinzu. Mit Plug and Play ist nämlich nix.
Aber wenn du meinst das viele Umbauen dann ist es eben so
Aber wenn du meinst das viele Umbauen dann ist es eben so
Wie schon geschrieben:ungeprüfte Mitteilung.Derjenige hat aber eine HD und ist Jahrzehnte in einem MC.Von daher habe ich das für glaubwürdig angesehen.Aber ????
Der Riemen der Savage wurde aber damals Seitens Suzuki Intervallmäßig gewechselt, obwohl rein vom Material her lange noch nicht nötig.
Harley nicht wegen Riemen, sondern wegen V2.
So wie mir ein Arbeitskolege sagte der eine Harley fährt bauen die meisten welche viel damit fahren von Zahnriemen auf Kette um da auf Dauer zu teuer da auch die Km Leistung wohl gering ist bis zum Wechselinterval.Ist aber nur eine ungeprüfte Mitteilung.
Und die neuen Honda Modelle sind ja leider nicht mehr mit Kardan zu bekommen.
Als ich Mitte der 90er eine Zeit lang bei HD in der Werkstatt arbeitete war die Lebensdauer eines Riemens bei den 1340ern normalerweise meistens über 70.000 km.
Gute Fahrt
