1.000.000.000.000 Bytes drauf - 1 Terabyte, wie Menschen es rechnen würden.
Menschen die keine Ahnung von Informatik haben zumindest -- ich erinner mich noch ganz dunkel, in meiner Jugend (in der ich auch mit TP, später sogar mit BP *ganz stolz* , und TC /BC-Compiler rumfrickelte) - da gab es noch ehrliche Angaben in echten MB.
Ich meine es war so daß irgendwann ein Teil der Firmen zu besche*ssen anfingen (mit der 1000er Rechnung) , und einige hielten noch der ehrlichen Zählweise bei.
Ich weiß nicht ob Ei-BM einer der großen war die bis zum Schluß die Stange hielten, auf jeden Fall waren die dann auch auf der Falschzähl-Masche..
Damals noch "nur" 70mb weniger, handelt es sich heute locker um 70gb
und mehr die da "fehlen"..
Ich vermute eine Nettigkeit die wir den Marketing-Abteilungen von damals zu verdanken haben.
Nur beim Arbeitsspeicher blieben'se (ZUM GLÜCK) ehrlich.
Habs vorhin hingeschrieben damit die Leute wissen was sie da wirklich kaufen =)
Zum Thema:
weichei36 jetzt wo Du's probiert hast reizt es mich natürlich , also Fedora kenne ich ja in einer älteren Version auf meinem PowerMac, die 10er und Flux noch nicht so.
Was war denn, deinem Empfinden nach, so von der Optik & der Stabilität dem ersten Eindruck nach dein Favorit, bzw ist dir evtl. irgendwas aufgefallen wo Du sagtest das ist ein smartes Feature
Bzw was von den Beiden hat sich "stimmiger" präsentiert.
Ich bin momentan immernoch bei 64bittigem Suse, und wenn ich meine Faulheit überwinde Spiel ich endlich "Plättchen wechsel dich" - dann wird geprobt.
Ein Trümmer den ich mir mal draufpinseln wollte ist ein volles Debian - so richtig schön mit massiver Programmier-Umgebung.
Also alles, von C- / C++ , Java / Pascal - Crossassembler, GAL/PAL-Programmierung, Simulation von Elektronischen Schaltungen, Leiterplatten-Erstellung,etc.
Ich muß auch mal endlich weiter nach AtmelAVR Tools mit GUI Ausschau halten - würd gern ein Komplettpaket unter Linux nutzen - die Chips liegen bereit