http://www.n-tv.de/auto/Keine-…aeder-article1941886.html
Hahar, brauche ich nicht, weil ich habe ja Saisonkennzeichen.....
http://www.n-tv.de/auto/Keine-…aeder-article1941886.html
Hahar, brauche ich nicht, weil ich habe ja Saisonkennzeichen.....
Brauch ich auch nicht;
hab nicht vor nochmal bei Schnee- oder Eisglätte zu fahren.
Für DSSWT gibbet Winterschluffen, nur für anständige Mopeds nich. Vielleicht bringt das die Reifenhersteller dazu, auch Winterreifen für die Mopeds herzustellen.
Mir ist es Wetter egal, aber etwas gröberes Profil im Winter wäre mir schon Recht. Mit den BT45 auf der VFR ist halt nur 60km/h möglich.
http://www.n-tv.de/auto/Keine-…aeder-article1941886.html
Hahar, brauche ich nicht, weil ich habe ja Saisonkennzeichen.....
n-tv ist da wohl unter die Propheten gegangen,
das Thema steht erst zum 26.11.2010 auf der Tagesordnung des Bundestags.
=winterreifenpflicht&tx_ttnews[backPid]=161&cHash=71be850c9f"]Winterreifenpflicht
Bis jetzt gibt es nur Entwürfe.
Wenn es so kommt wie n-tv behauptet haben wir eh nen Problem,
dann belieben die Supermärkte leer, für schwere LKW gibt es nähmlich keine Winterreifen.
Hallo zusammen,
dass es für schwere Lkw keine Winterreifen geben soll, wäre was neues. Vor 20 Jahren gab es die zumindest (bin nicht mehr in der Speditionsbranche, deshalb nicht mehr auf dem laufenden). Allerdings wollte die kaum einer aufziehen. Begründungen:
- Sind teurer und halten nur halb so lange (gegenüber "normalen" Reifen).
- Da die Lkw zu mehr als 95% auf freier (geräumter und gestreuter) Strasse unterwegs sind, überwiegen die Nachteile bei Weitem (schlechteres Lenk- und Bremsverhalten unter "normalen" Bedingungen)
Zumindest auf den Antriebsrädern dürfte das Lebensdauerproblem inzwischen noch grösser geworden sein, da die Motorleistungen und -drehmomente heute erheblich höher sind.
Ausserdem ist davon auszugehen, dass zumindest die Räum- und Streufahrzeuge, die doch meistens in die Kategorie "schwere Lkw" (zGG über 12to.) fallen, mit Winterreifen ausgerüstet sind. Also gibt es sie wohl.
Wenn die Winterreifenpflicht ausnahmslos für alle Kfz gilt, sind davon auch die schweren Lkw betroffen. Und das würde ein faktisches Winterfahrverbot bedeuten für alle Kfz, für die keine Winterreifen verfügbar sind (von Mofa bis Schwerlaster), da man ja im Winter jederzeit mit Schnee rechnen muss. Wenn man dagegen nur Winterreifen haben muss, wenn Schnee liegt oder aktuell Schneefall oder Glätte zu erwarten ist, wird sich nichts ändern. Die Ausrede ist ja auch heute immer "Konnte ja keiner mit rechnen, dass diese Strasse nicht geräumt und gestreut wird."
Es wird also wie immer Gummiformulierungen und Ausnahmeregelungen im Gesetz geben.
Grüsse und "gute Fahrt", Olaf
Winterreifen definieren sich nicht übers Profil, sondern über die Eigenschaften des Materials,
Sommerreifen funktionieren bei niedrigen temperaturen nicht das die "elastizität" des Gummis nachlässt,
Winterreifen sind weicher und funktionieren deshalb auch im Winter.
Bei schweren LKW funktioniert das nicht, da die weicheren Mischungen nicht in der Lage sind die hohen Gewichte zu tragen.
Es gibt zwar Traktionsprofile, die haben aber die gleiche Mischung wie Sommerreifen und bringen im Winter kaum etwas, da sie
eientlich für Baustellenfahrzeuge entwickelt worden sind auch wenn sie die M+S Kennzeichnung tragen.
Einen größeren Einfluß auf die Traktion hat die Fahrweise und die elektronischen Helferlein.
Die M+S Kennzeichnung ist eh nen Witz, da die vergabe von den Herrstellern willkürlich erfolgt und an keine Mindestanforderung gekoppelt ist.
Richtige Winterreifen sind mit der Schneeflocke gekennzeichnet und müssen Mindeststandarts bei Schnee und Eis-Gripp erfüllen.
Und Reifen mit der Schneeflocke gibt es für Schwere LKW nicht.
Also das mit der Mischung kenn ich nur das Sommerreifen ab 7°C nicht mehr so gut bremsen sollen wie winterreifen. Das wurde aber durch mehrere Tests inzwischen wiederlegt, die Sommerreifen bremsen auch bei 0°C und trockener Straße besser als Winterreifen.
Mir ist zumindest ein Motorrad-Winterreifen bekannt !
Der Heidenau K60....den gibbet wohl auch als K60 Snow .
Ob das hilft ........
ich glaube Stützräder oder Spikes sibnd da eher Nr. 1 was anderes ist keine echte Zweirad-Eis+Schnee-Option.
@ Mörser
Die "Schneeflocke auf der Bergspitze" als eine mögliche Kennzeichnung sollte nicht überbewertet werden.
Zum einen ist es zum Erhalt dieser Schneeflocke nur notwendig einen Reifen zu bauen der eine 10% höhere Traktion als der typische Us-amerikanische "Standard" oder Sommerreifen hat (http://www.astm.org/Standards/E1136.htm)
Zum anderen wird lediglich die Antriebstraktion auf einer geschlossenen Schnee- oder Eisdecke gemessen - Fahrbedingungen die in unseren üblichen Breitengraten nur an wenigen Tagen im Jahr vorkommen. Die Tauglichkeit eines "Schneeflocken-Reifens" auf unseren üblichen nassen, winterlichen Straßen mit Schneematsch ist bei diesen Reifen NICHT getestet. Eine Übertragung der Sinnhaftigkeit auf europäische Straßenbedingungen ist heftigst umstritten.
Um als M&S Reifen eine "Zulassung" zu bekommen ist ein Negativprofilanteil von 25% erforderlich. Bei der heutigen Lamellentechnik der Reifen sehr viel besser zu unseren Witterungsbedingungen passend.
Und das mit den Gummimischungen.... das war vor 30 Jahren mal gültig. Ein moderner Sommerreifen mit Silikatechnologie erreicht auf nassen und trockenen winterlichen Straßen immer (auch bei - 20 Grad) einen kürzeren Bremsweg. Nur sobald Schneematsch usw. ins Spiel kommen versagen sie.
Zu Winterreifen LKW: http://ssl.delti.com/cgi-bin/r…dsco=100&sowigan=Wi&m_s=2
Alles anzeigen@ Mörser
Die "Schneeflocke auf der Bergspitze" als eine mögliche Kennzeichnung sollte nicht überbewertet werden.
Zum einen ist es zum Erhalt dieser Schneeflocke nur notwendig einen Reifen zu bauen der eine 10% höhere Traktion als der typische Us-amerikanische "Standard" oder Sommerreifen hat (http://www.astm.org/Standards/E1136.htm)
Zum anderen wird lediglich die Antriebstraktion auf einer geschlossenen Schnee- oder Eisdecke gemessen - Fahrbedingungen die in unseren üblichen Breitengraten nur an wenigen Tagen im Jahr vorkommen. Die Tauglichkeit eines "Schneeflocken-Reifens" auf unseren üblichen nassen, winterlichen Straßen mit Schneematsch ist bei diesen Reifen NICHT getestet. Eine Übertragung der Sinnhaftigkeit auf europäische Straßenbedingungen ist heftigst umstritten.
Um als M&S Reifen eine "Zulassung" zu bekommen ist ein Negativprofilanteil von 25% erforderlich. Bei der heutigen Lamellentechnik der Reifen sehr viel besser zu unseren Witterungsbedingungen passend.
Und das mit den Gummimischungen.... das war vor 30 Jahren mal gültig. Ein moderner Sommerreifen mit Silikatechnologie erreicht auf nassen und trockenen winterlichen Straßen immer (auch bei - 20 Grad) einen kürzeren Bremsweg. Nur sobald Schneematsch usw. ins Spiel kommen versagen sie.
Zu Winterreifen LKW: http://ssl.delti.com/cgi-bin/r…dsco=100&sowigan=Wi&m_s=2
Ich kann hier nur noch ergänzend zustimmen.
Wie Manfred schon schrieb haben heutige Sommerreifen einen hohen Silikaanteil so das z.B. auch die 7 Grad Faustformel hinfällig ist.
Und zum allgemeinem Verstndnis ist der Negativanteil eines Reifenprofils das was zwischen dem Profil ist also die Rillen und der Positivanteil das womit der Reifen den Kontakt zur Fahrbahn hat. Heutzutage hat ein Winterreifen nur dann einen wesentlichen Vorteil wenn Schnee oder Schneematch liegt.
Zur Kennzeichnung ist soviel zu sagen das ein Winterreifen ein sogenantes "Thre Peak" vom DOT (Departement of Transport) bekommt und das könnt ihr auf den angefügten Bildern sehen.schneeflockensymbol.gifWinterreifen.jpgthree_peak.gif
Um als M&S Reifen eine "Zulassung" zu bekommen ist ein Negativprofilanteil von 25% erforderlich. Bei der heutigen Lamellentechnik der Reifen sehr viel besser zu unseren Witterungsbedingungen passend.
Wenn du mir da mal ne gesetl. Grundlage zu nennen könntest.
ZitatHannover, 25. November 2009. Fachleute warnen vor dem Kauf von so genannten Winter*reifen, die zwar die M+S-Kennung („Matsch- und Schnee“) tragen, dabei aber keine oder nur geringe Wintereignung haben. Der Grund: Die Richtlinie zur M+S-Kennung definiert keine Reifeneigenschaften und kann daher beliebig ausgelegt werden (Ziffer 2.2 des Anhangs II der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom März 1992). Durch die in den USA übliche Bestü*ckung mit so genannten Ganzjahresreifen tragen selbst Sommerreifen ostasiatischer Bil*ligstfertigung dieses Signet – ohne Tauglichkeit auf winterlichen Straßen zu haben.
Fakt ist das bei einem 40 t Sattelzug der Grippunterschied zwischen stark "M+S" und Standartreifen verschwindend gering ist.
Ladezustand und Fahrweise machen da wesentlich mehr her.
Und wenn ich auf geschlossener Schneedecke in ner Steigung anhalten muß ist es egal welche Reifen ich drauf habe dann ist ende.
ZitatAlles anzeigen„M + S-Reifen“ Reifen, bei denen das Profil der Lauffläche und die
Struktur so konzipiert sind, daß sie vor allem in Matsch und frischem
oder schmelzendem Schnee bessere Fahreigenschaften gewährleisten
als normale Reifen. Das Profil der Lauffläche der M + S-Reifen ist
im allgemeinen durch größere Profilrillen und/oder Stollen
gekennzeichnet, die voneinander durch größere Zwischenräume
getrennt sind, als dies bei normalen Reifen der Fall ist;
Text der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom März 1992
Wenn du mir da mal ne gesetl. Grundlage zu nennen könntest.
Wie die von dir genannte "Schneeflocke" der ASTM
Die Hauptunfallursachen bei winterlichen Straßenverhältnissen sind überhöhte Geschwindigkeit und unzureichender Sicherheitsabstand.
Schau mal aufmerksam hin, wer im kommenden Winter mit hoher Geschwindigkeit und geringem Abstand fährt.
Ich prognostiziere mal einen sehr hohen Anteil von gut situierten Kraftfahrern in hochwertigen Fahrzeugen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überwiegend auf Winterreifen.
Das sind dann genau die, die Dir nach dem Bagatellschaden im Weg herumstehen, weil der Versicherer ihrer Leasinglimousinen darauf besteht, dass die kleinste Schramme polizeilich dokumentiert wird.
Das neue Gesetz wird daran nichts ändern.
Angenommen Vater Staat ist Mitspieler bei Reifenhersteller XYZ, XYZ gehts aber zur Zeit nicht so gut.
Somit verdient Vater Staat auch nicht viel daran. Folglich erscheint ein neues Gesetzt welches den Winterreifenverkauf ankurbeln soll. Lobbyismus sei Dank.
Was fe-igel schon angesprochen hat: Ich finde es auch immer erschütternd wenn mir jemand bei Glatteis an der Stoßstange hängt. Habe ich bessere Winterreifen als er, hängt er mir drauf. Im idealsten Fall ist es so, dass der Vordermann länger "rutscht" als der Hintermann.
Und Winterreifen bringen auch nichts bei Glatteis.. hier gibts eine Hauptverkehrsstraße, zwischen 70 und 100km/h.
Die ist im Winter auf 2-3km vereist... man tippt auf die Bremse und das ABS springt an. Salz Streuen? Kein Geld! Da bringen auch Winterreifen nichts.
Gleiches Spiel gab es doch bei dem grün/gelb/roten Plaketten Wahnsinn. Wem hat es was gebracht? Dem Baum im Stadtpark?
Man wirft eher dafür Geld raus als Ideen für e-Autos bzw. alternative Energien zu subventionieren.
Gleiches galt für die LKW-Maut.
Es geht hier nicht um Sicherheit. Es geht um viel Geld und Provit.
Der Anteil an Motorrädern bei Schnee ist verschwindend gering... wir haben uns damals energisch gegrüßt als man sich doch mal getroffen hat und es war echt haarig teilweise. Begrüßen würde ich schlichtweg wenn es Winterreifen für Moppeds gäbe, rein versicherungstechnisch. Aber gesetzlich verankern? Blödsinn.
Dann sollte man eher Allwetterreifen verbieten weil die in meinen Augen auch nichts bringen außer mehr Verschleiß und somit eine höhere Umweltbelastung. Aber das kümmert auch niemanden.
Und wären wir in China hätten wir schon längst Internetverbot
Weil wir immer mehr Gesetze zu achten haben die uns vordergründig dienen sollen aber uns eigentlich nur bevormunden und in unseren Rechten beschneiden !
Dazu ist die Qualität der Gesetze noch äußerst fragwürdig bis hin zu schwachsinnnig !
Da soll man sich dann freuen ?
Mit dem Faktor Sicherheit kannst du alles begründen !
Ich finde auch du solltest nur noch zur Arbeit das Haus verlassen dürfen damit dir nichts passiert
und die Steuereinnahmen die du Produzieren kannst nicht verloren gehen !
Auf dem Weg zur Arbeit; den du nur zu Fuß zurücklegen darfst musst du selbst verständlich einen Helm + Ganzkörperpanzer tragen.
Aufgehoben wird das Gesetz dann mit erreichen des Rentenalter , dann ist Motorradfahren ohne Helm Pflicht !
Sicher ist Sicher(für den Staat) !