Aufgrund eigener Erfahrung mein ich, dass die Größe doch eine Rolle spielt. Ich hab auch alleine einen Drei-Personen-Iglu benutzt. Der Comfort,viel Platz zu haben, ist mir das Gewicht und sperrige Maß wert gewesen.
Dem könnte ich ja zustimmen ----- nur Nachts ist das ALLEIN recht lahngweilig 
Ich hab auch alleine einen Drei-Personen-Iglu benutzt. Der Comfort,viel Platz zu haben, ist mir das Gewicht und sperrige Maß wert gewesen.
Ich werd auch immer wieder verdächtigt, zu mehreren unterwegs zu sein. Vielleicht bin ich das ja auch ... 
Mein aktuelles Zelt (Iglu mit grossem Vorbau) hat eine Grundfläche von ca. 2,2 x 3,5 Metern. Das passt aber nur quer vor's Topcase auf den Sitz, es würde also der Sozia 'ne bessere Übersichtsposition verschaffen
Habt ihr schonmal überlegt das Topcase ganz weg zu lassen und statt dessen eine dieser wasserdichten Gepäckrollen, wie proso schon sagte, zu nehmen?
Da bekommmt man Zelt, Isomatten, Schlafsäcke und größere Kleidungsstücke (Jacken, Handtücher) ohne weiteres rein.
Als Rückenlehne für die Sozia taugt das Ding dann immernoch.
Grüße.
Jedes Zelt ist und bleibt ein Kompromiss.
Ich kaufe mir immer ein eher billiges und das eben öfter.
Erspare mir damit auch das Nachimprägnieren.
Achten solltest du auf die angegebenen Millimeter Wassersäule. Sagt was über die Dichtheit des Stoffes.
Die Ausführung der Nähte beachten und das Gestänge ist oft für mehrmaligen Aufbau auch eine Schwachstelle.
Die kuppelartigen Zelte kannst auch ohne Heringe im Geschäft aufbauen. Dann siehst schon einmal ev. Schwachstellen.
Jeder Verkäufer freut sich über dich.:)-
Was ich immer mitführe ist eine Folie vom Baumarkt die auf den Zeltboden zugeschnitten wird.
Hast immer einen sauberen Zeltboden, kannst ev. ein Vorzelt auslegen, und nachdemst nicht immer in der satten
Wiese aufstellst ein Schutz für den Zeltboden.
Wenn ich gut zusammenlege passt die Folie in den Zeltsack.
Probier es ruhig mal ohne Auflage. Den prallen Packsack quasi auf die Handgriffe binden funktioniert auch
(und die Sozia kuschelt gleich viel mehr :D)
Thema Spiegel: da gibt es nur drei Lösungen:
1. Schneller fahren als die anderen Kinder, dann ist der Spiegel überflüssig.
2. Kopf vernünftig bewegen & Schulterblick.
3. http://www.louis.de/_107a8c5e7…=10029060&typ_id=PC38%2FS
Ich weiss ja nicht ob es sich mit des Spiegeln bei der S viel anders verhält als bei der nackten, aber ich guck über die Rolltasche drüber - probieren geht über studieren!
Grüße
Ja, ich hab im CBF Forum ja auch gefragt, weil mir ein Bericht zu Ohren gekommen ist, dass sich die Spiegel verändert haben von PC38 auf PC43 und dem scheint auch tatsächlich so zu sein.
Wobei ich glaube ihr habt mich noch nicht so ganz verstanden, was ich meinte was die Taschen nehmen dem Tank angeht.
Wie gesagt: ich dachte in Richtung Kombination aus ner Tasche für Sturzbügel und Seitentasche neben den Tank. Also sowas:
http://shop.touratech.de/fahrz…2-bmw-r1200gs-1-paar.html
Hauptsächlich wie gesagt aber so in die Richtung:
http://shop.touratech.de/fahrz…ab-2013.html#!prettyPhoto
Nicht abschrecken lassen dass das jetzt für die GS abgebildet ist, es geht jetzt erstmal um das Prinzip.
Gäbe meines erachtens nach also folgende zwei Möglichkeiten:
1. je zwei kleinere, wo ein paar schwerer Sachen reinkommen, um im TC Platz für Isomatte und Schlafsack zu schaffen
2. Isomatte und Schlafsack wiegen ja nicht viel (eventuell deshalb die bessere Lösung): Eine kleine Tasche für diese zu entwickeln und diese dann vorne zu verstauen.
Möglichkeiten der Fertigung hätte ich und da ich auch (zum Beispiel für meinen Bogen) schon diverse Taschen selbst gemacht habe, würde ich mir das auch zutrauen.
Muss ja nichts kompliziertes sein und die Schlafsäcke/Isomatten würde ich so oder so in wasserdichte Taschen verstauen.
Für den Schlafsack gibt es ja Kompressionsbeutel. Da ist ein normaler Schlafsack komprimiert genauso klein, wie ein Schlafsack mit "geringen Packmaßen"- lediglich dann paar Gramm schwerer, weil mehr MAterial drin ist ;).
Um mal in Zahlen zu sprechen:
ungefähr 25cm lang und 15 cm im Durchmesser wären jeweils Schlafsack und Isomatte.
Und an der CBF wäre da seitlich vorne meines erachtens nach Platz vorhanden.
Die Idee ist wie gesagt: eine alternative/ bessere Lösung zu finden.
Weil die Möglichkeiten: Rolle anstatt Topcase, bzw. Topcase und kleine rolle oben drauf, bzw. Topcase und seitlich an den Koffern habe ich ja. Wäre also bisher nicht das Problem dass es garnicht lösbar ist,
sondern ich bin ja auch ein Tüftler und Bastler und suche nach einer eleganteren Lösung 
(Davon mal abgesehen dass mir der ganze Prozesss an sich Spaß macht^^)
Was natürlich auch wie gesagt ein Lösungsvorschlag wäre, dass man an diversen Stellen jeweils mehrere kleinere Staufächer hat,
um dann irgendwo im Koffer ein bischen mehr Platz für was größeres zu schaffen.
Stichwort: Kleinvieh macht auch Mist. Kann mich zum Beispiel daran erinnern, dass die Töpfe, sowie die Gaskartuschen und Brenner ein super schlechtes Gepäckstück waren.
Vielen Dank aber schonmal für eure regen Antworten bislang, hat mich auf jeden Fall schonmal weiter gebracht.
Ich möchte mal kurz meine Bedenken dazu kundgeben.
Du sagst du bist nicht der schmalste. Wenn ich dann an meine Möppis denke (und ich bin selber auch nicht schmal und ehrlich auch nicht der leichteste) sieht das mit 2 Personen + Gepäck wirklich eng aus mit dem ZGG.
Bei meinen Möppis passt das schon fast nicht mehr mit mir und Sozia ohne Gepäck.
Bitte da mal drüber nachdenken bevor du durch zuviel Gewicht dem Möppi, oder schlimmer noch euch Schaden zufügst. Ich denke da an Bremsweg etc.
Keine Sorge- Meine Freundin ist ein Strich in der Landschaft ich hab es durchgerechnet und komme auf eine maximal mögliche Zuladung von 40-50kg die möglich sind (Zubehör mitgerechnet). Wenn ich an meinen letzten Campingurlaub zurückdenke, wo ich vor Fahrt die Koffer extra nochmal gewogen habe, wird das passen. Und wenn ich 10kg drüber bin passier auch nichts. Aber klar: gebe ich dir Recht- zulässige Beladung darf man nicht aus den Augen lassen. Und mehr als 10kg darüber möchte ich auch nicht ausreizen.
Bis zum Sommer wollte ich sowieso aber noch ein bischen Gewichtstuning an meiner wenigkeit vornehmen
Der Grund liegt hauptsächlich in dem Heckrahmen. Laut einer inoffiziellen Info von einem BMW Motorradingenieur, den ich mal getroffen habe passiert aber nichts wenn man nicht die ganze Last nach hinten zum Heck sondern weiter vorne unterbringt und paar kg drüber ist.
Deshalb auch die Idee weiter vorne das Zeug anzubringen
Und keine Sorge: Ich mache das auch nicht kopflos, sondern passe das Fahrzeug auch der Beladung an (Stichwort Austauschfederbeine von Wilbers, die noch in Planung sind).
Vielleicht hilft dir diese Seite weiter. Klick Klack So packt unser Mitglied im NTV-Forum seine Maschine.
Danke, Ihn habe ich mir auch schon durchgeklickt.
Was ich interessant finde: Bei Ducati (ih, die mit den Kaputten Moppeds ) zum Beispiel gibt es solche Seitentaschen wie ich meine gleich direkt auf das Motorrad angepasst.
Wenn man die alleine nutzt an sich shcon eine super Ergänzung, oder Alternative zum Tankrucksack.
Bei der Duc finde ich sogar optisch gut gemacht, wenn ich es nicht wüsste, würde mir das überhaupt nicht auffallen.
http://www.desmoworld.com/shop…0972d/9/6/96759508b_1.jpg
Aber dankeschön soweit, ich glaube ich hab jetzt soweit genug Infos zusammen, dass ich überlegen kann was am besten geeignet ist.
die Frage ist was ihr sonst noch dabei habt. Kochzeugs, Bücher, Zusatzklamotten...
Auf was könnt ihr verzichten?
Wir haben beim campen mittlerweile z.b. keinen Kocher mehr dabei. Unser Gepäckvolumen: 2x 45l Hepco und Becker Koffer, einen Ortlieb Tankrucksack und eine 90l Gepäckrolle. Wobei der Tankrucksack mit Buchern und Kamera voll ist.
In einem koffer sind die üblichen Klamotten drin, im anderen Regenkombi, je 2Paar Handschuhe, Kettenspray und sonstiger Motorradkram. In beiden Koffern gibt es dann noch Platz für ein Vesper und Getränke.
In der Gepäckrolle, ein Tatonka Tunnelzelt (das haben wir jetzt seit 2Jahren bzw. ca. 6Wochen im Einsatz und sind uzufrieden damit, das Wolfskin Vorgänger Zelt, hatten wir fast 10Jahre im Einsatz, da haben irgendwann die Reissverschluesse aufgegeben) , Thermarest Ultralite Isomatten, und je nach Witterung Passende Schlafsaecke.
Ist aber vom Fahrverhalten her schon grenzwertig.
doppelpost
Hallo in die Runde,
Topcase ganz zuhause lassen, Ortlieb-Packsack mit ca 35 bis 40 cm Durchmesser beschaffen, Isomatten als äussere Lage reinrollen, die Schlafsäcke, Kulturbeutel, Schlappen und Klamotten reinstopfen, zusammendrücken, dann hat eine Rolle von 60 bis 670 cm Breite, die hinten draufgeschnallt, fertig. Zelt wie beschrieben in separatem Packsack mitnehmen, das passt. Wenn du dann die Regenklamotten auch noch in einen Packsack stopfst und auf die Koffer bindest, dann solltest Du alles dabeihaben. Dann hast in den Koffern noch jede Menge Platz. Aber wie die Anderen schon geschrieben haben, einfach Gepäck reduzieren. Was die Grösse des Zelts angeht schliesse ich mich der Meinung an, das hier ausnahmsweise grösser wirklich besser ist. Ich nehm auch gerne Klappstühle und einen kleinen Falttisch mit, das ist ein echter Gewinn..... (hatte ich schon mal alles dabei, 2 Personen, Zelt, Klappstühle, Kocher, XJ 900 mit Hepco-Becker 40 Liter und Ortlieb und Tankrucksack)
Gruß
Elwood
PS: und nimm lieber 10 anständige Spanngurte zuviel zum Verzurren als einen zuwenig :-) und einen schönen Urlaub
Elwood
Moin moin,
so sah das aus als ich mit Freundin 3 Tage durch Frankreich gecruist bin.
IM000808.JPG
In Zukunft nur noch mit Bauplane, 50m Paketschnur, Isomatten und Penntüte.:D
Gruß Ingo
