Auto, Motorrad oder beides?

  • Für mich steht auch an erster Stelle das Auto. Moped ist für mich reiner Luxus und wird daher als Sportgerät gesehen und nicht als Alltagsfahrzeug (was bei nem Supersportler eh zum scheitern verurteilt ist).


    Hauptgrund ist der Transport und die Wetterabhängigkeit. Mag Leute geben denen das Moped reicht. Größere Einkäufe usw. gehen dann aber nicht....

    CBR Team Konica Minolta :D
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  • Ja, bei mir ist es ziemlich einfach, ich mag keine Autos.
    Mein letztes hab ich 2001 verhökert, ich fahre Motorrad und Fahrrad.
    Meinen Arbeitsplatz erreiche in gut 10 Min. und auf dem Job bin ich häufiger mit einem Sprinter unterwegs.
    Ich habe keine Lust, mich für ein Auto krumm zulegen, zumal es die meiste Zeit herumstehen würde.
    Zum Pendeln brauche ich es nicht, meinen Job hab ich mir ganz bewusst in der Nähe gesucht.
    Ansonsten wohne ich in einer großen Stadt mit einem recht anständigen ÖPNV, den ich allerdings
    eher selten nutze. Einkäufe des täglichen Bedarfs erledige ich mit dem Fahrrad oder zu Fuß.
    Da ich auch ungern einkaufe, habe ich praktisch keine größeren Sachen, die ich transportieren müsste.
    Und wenn, dann würde ich sie mir liefern lassen.
    Ich vermisse das eigene Auto nicht. Es gibt eh sowieso viel zu viele :wink:
    Mein Mopped ist Hobby und Lebenseinstellung zugleich.

  • Ich hab 1 Auto und 2 Motorräder. Das Auto steht fast den ganzen Sommer. Ist nur Mittel zum Zweck. Im Winter zur Arbeit, da brauch ich es schon, bei uns hat's meistens viel Schnee. Ich finde das Auto kann man mit dem Motorrad überhaupt nicht vergleichen. Auf dem Motorrad fühlt man sich frei. Mit der CBR machts einfach heidenspaß, die Transalp muß immer startklar sein, bis ans Ende der Welt, jederzeit.

  • Auto ist Nutzfahrzeug, Motorrad ist Leidenschaft.


    So sehe ich das auch.....


    Um den ganzen Alltag mit Einkauen/Arbeiten usw zu schaffen brauche ich für mich schon ein Auto....und auch da ich noch Sport treibe und nicht bei jedem Wind und Wetter mit dem Moped zum Spiel/Training fahren mag.


    Allerdings habe ich den Luxus das beides geht also AUCH Motorrad sodas je nach Wittrungslage auch das Moped zum Nutztier verwende......müsste ich wählen, weil nicht beides ginge, würde ich allerdings "leider" zum Auto greifen.

    Manchmal muss man auch ein Auge zu drücken:o


    Am Ende wird alles gut...ist es nicht gut...ist auch nicht das Ende

    Gruß einer vonni Michels

  • Da kann ich mich nur anschließen.
    Beides zu haben ist sehr angenehm, wenn man vor der Haustür immer genug Platz hat.
    Manchmal zwicken die Knochen nach dem Sport zu sehr, als das Motorrad fahren angenehm wäre.
    Manchmal muß man was einkaufen.
    Manchmal ist da Wetter einfach nichts.


    Trotzdem kommen mit dem Motorrad mehr Kilometer zustande als mit dem PKW.


    Mein Fuhrpark ist 26, 25 und 16, wobei die Dose das Jüngste Pferd im Stall ist. NTV Nummer zwei ist aber noch in Arbeit. Gesamtkaufpreis aller 3 Fahrzeuge 4400.- Euro. Ich habe 1993 doch tatsächlich 7000.- DM für meine NTV hingelegt.

    Viele Grüße


    Andreas

  • ich wäre für beides, zumindest hab ich mein mopped im Winter in der Garage stehen.

  • Auto ist Nutzfahrzeug, Motorrad ist Leidenschaft.


    Wer fährt im tiefen Winter bei Neuschnee, gerne mit dem Motorrad 20 Km zur Arbeit ???? Ich nicht !!!!
    Der, der nur das Motorrad hat, darf sich da wohl um eine Mitfahrgelegenheit bemühen. Schichtarbeiter, denke ich, werden es da nicht sehr einfach haben. Meine Frau würde sich bei mir aber Herrzlich bedanken, wenn sie mich um halb 5 zur Arbeit bringen müsste. Und ich mich wenn ich eine halbe Stunde auf sie warten müsste. Im Winter kein wahres Vergnügen. Mit dem Motorrad fahre ich wann ich will, mit dem Auto wann ich muß.

  • Hi,


    wenn mein Budget so schmal wäre, hätt ich eine Jahreskarte für ÖPNV.
    Da bleibt man bei Regen halbwegs trocken, im Winter warm und kann auch besoffen nach Hause kommen.


    Zum Glück stellt sich die Frage für mich nicht. Ich frag mich öfter mal: Motorrad, Cabrio oder den Kombi...
    Moped zum Feierabend, Cabrio zur Arbeit (wenn es nicht zuuu heiß ist) und den Kombi zum Transportieren oder wenn es zuuu heiß ist.

  • Mit Familie war das Auto sinnvoll, hat viel transportieren müssen und die Wegzeiten verkürzt.
    Alleine würde ich aufs Auto verzichten. Habe fürs Auto überhaupt kein empfinden, ist ein reines Nutzfahrzeug.
    Motorrad würde ich immer bevorzugen. Wohne ja in der Stadt.
    Ohne Motorrad geht's einfach nicht. Mit allen Vor- und Nachteilen.

    Ich bin nicht klein, ich bekomm nur später die Regentropfen ab als du.

  • Hab ich mein Anliegen so unverständlich beschrieben? Ich will doch garnicht wissen wer, wann, wieso Motorrad fährt.


    Ich möchte wissen wer von euch, obwohl er kein Auto hat, sich trotzdem ein Motorrad kaufen würde.


    Ich.
    Meine Transalp jederzeit sofort wieder.
    Ich habe kein Auto und will auch keins. :wink:

    Eins der größten Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.
    WaB.


    Mut erobert alle Dinge.

  • Mit Familie war das Auto sinnvoll, hat viel transportieren müssen und die Wegzeiten verkürzt.
    Alleine würde ich aufs Auto verzichten. Habe fürs Auto überhaupt kein empfinden, ist ein reines Nutzfahrzeug.
    Motorrad würde ich immer bevorzugen. Wohne ja in der Stadt.
    Ohne Motorrad geht's einfach nicht. Mit allen Vor- und Nachteilen.


    Das trifft so ziemlich genau, wie ich es empfinde. Ich wohne allerdings eher auf dem Land, aber die Großstadt ist nicht weit weg. Ich fahre Auto eigentlich nur noch, wenn ich was zu transportieren habe, das nicht auf das Motorrad oder Fahrrad passt. Ansonsten fühle ich mich im Auto zunehmend "behindert", quasi wie ein Fels unter Felsen. Mit dem Motorrad fühle ich mich wie Sand unter Felsen und mit dem Fahrrad wie Wasser. Vielleicht kann jemand nachvollziehen, wie ich es meine.