Jeder der heil nach Hause kommt ist die Kurven gut gefahren, mit was für einem Fzg. auch immer.
Oder er hatte nur Schwein, dass jeder ihm ausweichen konnte weil er beim Rausbeschleunigen aus der Kurve regelmässig auf die Gegenfahrbahn gerät.
Aber er hat es doch in der Fahrschule so gelernt, oder!?!?
Um ein Idiot zu sein braucht er nicht unbedingt ein Raser zu sein.
In Hamburg regnet es auch und meine Motorräder stehen ca. 400 Km entfernt.
Bitte schreibt noch was über Raser und Idioten. 
klar ist das müßig, aber es gibt Tage, die sind eben langweilig.....
oh, Hamburg - aber bitte kein Tachobild einstellen...:o
oh, Hamburg - aber bitte kein Tachobild einstellen...:o
Um ein Idiot zu sein braucht er nicht unbedingt ein Raser zu sein.[/QUOTE]
Aber es hilft ungemein.
oh, Hamburg - aber bitte kein Tachobild einstellen...:o
Ist das ein Insider oder eine Bildungslücke meinerseits?
Wo steht das beim "Hinterschneiden" von Linkskurven irgend etwas von Moped/Fahrer über die Mittellinie hinaus in den Gegenverkehr ragen sollte?
Sollte die Sicht in der Kurve vor Kurvenende frei werden/sein und nix von vorne kommen könnte es zwar passieren, aber müssen muß das nicht.
Je mieser die Sicht desto übler wirken Traktoren, Busse oder LKWs welche plötzlich vor einem auftauchen.
Auch gern vergessen.. Radfahrer in beide Richtungen plus Gegenverkehr 
Da bleibt nicht mehr viel Platz 
Da hilft es auch sich über "Bremsen in Schräglage" schlau zu machen und es ab+zu mal zu üben. 
Ist das ein Insider oder eine Bildungslücke meinerseits?
Absoluter öffentlicher Insider - aber keine Bildungslücke...
(Ist so wichtig wie es Sack Reis in Chinatown.)
Grüßle
cs200peter
Das Fiese an den Linkskurven (v.A. in den Bergen) ist, dass dieselbe Kurve für jeden Töff aus der Gegenrichtung eben eine Rechtskurve ist, wonach mancher ungeübte "Mitbürger" (ich soll ja nicht Idiot schreiben) gerne auf die Gegenfahrbahn gerät und ich Diesen genau dann sehe wenn ich meine Ideallinie anpeile und die Kurve anbremse.
Also muss ich erst mal in die Eisen, schütte unnötig Adrenalin aus und werde gezwungen meine Ideallinie (auf meiner Spur) zu verlassen.
Natürlich geschieht das immer wieder und man muss stets darauf gefasst sein.
Passiert das an einem Nachmittag, auf einer 3-Pässefahrt ein Dutzend mal, verliere ich die Lust und wenn ich zunehmend nach den Nummernschilder dieser Mitbürger gucke, konstatiere ich, dass ich solche Fahrten besser unter der Woche machen sollte wenn diese Bürger ausserhalb unserer Landesgrenzen weilen.
daher die einfache Regel: Stell Dir vor Du kommst Dir selbst entgegen.
Passiert das an einem Nachmittag, auf einer 3-Pässefahrt ein Dutzend mal, verliere ich die Lust und wenn ich zunehmend nach den Nummernschilder dieser Mitbürger gucke, konstatiere ich, dass ich solche Fahrten besser unter der Woche machen sollte wenn diese Bürger ausserhalb unserer Landesgrenzen weilen.
Das sind dann sicher Bürger aus A, F oder I ... niemals D! 
Als kleiner Trost - ich fahre am Wochenende ungern im südlichen Schwarzwald. Warum? Weil mancher Bürger von jenseits der Landesgrenzen mit seiner Krawalltüte meint auf Landstrassen in D gelte auch lediglich die Geschwindigkeitsbegrenzung für Autobahnen.
Da macht mir weder Hinterschneiden der Kurven noch immer schön rechts fahren wirklich Spaß, wenn so ein Geschoss entgegenkommt, oder überholt.
Ich habe mir angewöhnt, auch in einsehbaren Rechtskuren, die Mittellinie nicht zu überfahren.
Als kleiner Trost - ich fahre am Wochenende ungern im südlichen Schwarzwald. Warum? Weil mancher Bürger von jenseits der Landesgrenzen mit seiner Krawalltüte meint auf Landstrassen in D gelte auch lediglich die Geschwindigkeitsbegrenzung für Autobahnen.
Das ist leider die Kehrseite der Medaille.
Darum geht man als "Einheimischer" nicht am Wochenende auf diese beliebte Strecken.
Da jede Kurve anders ist, was Radius, Breite , Sicht , Belag usw. betrifft halte ich alle Regeln und Linienspekulationen für bedingt praxisnah. Im Prinzip fährt man eine Kurve eher am Aussenradius an, versucht dann mit gleichmässigem Radius und max Schräglage den vorher eingesehenen Bereich zu fahren, und im Aufstellen nach der Kurve gibt man Gas. Dabei aufpassen dass man keinen Highsider provoziert. Jedenfalls habe ich auf solchen Strassen wie am Foto Motorradfahren gelernt, mit geflickten ausgebesserten Asfalt und oft hat nach einer Kurve ein LKW oder Autobus beide Fahrspuren beansprucht. Aus dem Grund hab ich die max Schräglage an einem Punkt hingelegt der einsehbar war, wo ich nicht hingesehen habe begann ich das Motorrad aufzurichten. Die Strassen waren eher Motocrosspisten als planierte Rennstrecken. Dementsprechend fahr ich heut noch ausschliesslich Naked und mit hohem Lenker. Und die Strassen auf denen ich Motorradfahren lernte sind heute alle ausgebaut, bzw verlegt und die alten Trassen sind Radwege o.ä. ... 
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Eine meiner Lieblingsstrecken ist die von Valstagna nach Lazaretti.
Die Diskussion um die Mittellinie erübrigt sich - es gibt keine.
Es ist auch klar, von man die Rechtskehre anfährt - am linken Rand der linken Spur - denn nur so reicht der Lenkeinschlag, um überhaupt um's Eck zu kommen.
