Ich denk auch dass eine Mittellinie kein primäres Thema ist. Orientierungspunkte sind die Botanik und andere Fahrzeuge.
Kurvendiskussion
-
-
Den Film finde ich gut. So habe ich das Kurven/Kehren fahren gelernt, so halte ich es auch.
Die Gründe dafür sind im Film gut zu erkennen. -
Den Film finde ich gut. So habe ich das Kurven/Kehren fahren gelernt, so halte ich es auch.
Die Gründe dafür sind im Film gut zu erkennen.
Ja, finde ich ein gutes Video. Mir fährt er allerdings ausgangs der Rechtskurven zu mittig und fährt erst nach der Kurve nach rechts - im Prinzip das, was der Fahrsicherheitstrainer "Varahannes" umgekehrt macht, indem er extrem rechts fährt.Ansonsten ist speziell das Überblenden mit dem Bus im Prinzip nen Remake alter Varahannes-Filme. Ich kann die nur empfehlen:
Mal beispielhaft ein Film von 2009, guckt euch bei ihm ruhig mal durch:
https://youtube.com/watch?v=pzdC7Gye4I0
Er thematisiert extrem die Blickführung - genau wie ein Bernt Spiegel - was imho das A&O ist.Was das Thema des Kurvendrecks angeht, würde ich meinen, erst kommt die sichere Linie, dann der sauberste Asphalt. Bringt ja nix, im Bus zu stecken, weil man unbedingt auf dem saubersten Stück Asphalt bleiben wollte. Bei Dreck Gas weg!
P.S.: In hiesigen Gefilden verlerne ich immer das richtige Kurvenfahren, wenn es schneller wird. Ich brauche nach einem Jahr immer mind. einen halben Tag Kurvenfahren, bis ich die links wirklich gut und flott außen anfahre, neige vorher dazu, früher einzulenken. Theorie ist das eine, das kann ich, aber man muss immer wieder üben, sonst ist man nicht gut genug.
-
Dem Video mit der KTM ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen, er macht alles richtig und erklärt es auch gut. (Ausser dass er auch HONDA fahren könnte.) Hat auch thematisiert dass es ihm wichtiger ist eher dem Strassenverlauf nachzufahren als die schnellste Linie zu suchen, zwecks mehr Schräglagenspass durch engere Kurvenradien. Also er macht aus meiner Sicht alles richtig um maximalen Spass und stressfreies Fahren zu garantieren.
-
Also gestern nahm ich gestern meinen Mut zusammen, die Kurve kann man mit 90 nehmen, so wurde es mir gesagt. Und ich habe sehr gute Reifen.
80 war mein Ziel. Ich fuhr sie an, wie es mir gelernt wurde und das entspricht dem was Olaf in kurzen Sätzen erläuterte. Die Rechtskurve ist nicht einsehbar, normale Breite mit Mittelstreifen, links ist Fels, rechts Busch und Baum mit dichten Blattwerk, sie geht über 90° und anschließend in eine schöne weite Linkskurve über.
Kurz vorm Einlenken verließ mich der Mut, griff kurz in Bremse und lenkte mich, plötzlich taucht ein LKW auf, der sauber auf seiner Spur fuhr, dies veranlasste mich den Radius zukleinern die Schräglage zu vergrößern , quasi früher von Mittellinie sich zu entfernen, den nächsten Moment nahm ich oranges Männchen wahr der seine Warnfahne weit in die Fahrbahn hielt, natürlich mit dem Rücken zu mir Ankommenden, weit dahinter die Kollegen mit Strassenputz-LKW auf den jetzt vorhandenen Seitenstreifen. Also die Fahne war vielleicht einen halben Meter von meinem Kopf entfernt.
Die anderen legen sich da richtig rein und mit ihren Rollerreifen müssen sie das auch, ich mit meinen Fahrradreifen muss dass nicht so.
Fazit ich nehm nur ne Kurve so schnell wie ich sie einsehen kann.
-
Sehr vernünftig (und garnicht komisch
)Trotzdem bleibt die Frage der Linie, weil die auch wesentlichen Einfluss drauf hat, wie weit Du die Kurve einsehen kannst.
Auf schmalen Strassen und engen Kurven solltest Du sogar noch langsamer fahren - wenn Dir in der Kurve der von Mart!n schon erwähnte Bus entgegen kommt (oder ein Depp, der an unübersichtlicher Stelle meint, 'nen Radfahrer oder Traktor überholen zu müssen), braucht der ja auch noch ein Stück der freien Strecke zum Anhalten.
Hab ich alles schon gehabt - und bis jetzt auch immer geschafft, langsam genug zu sein ...
Aber die "Spezialisten", die nach dem Motto "Ich seh nix => da ist nix." fahren, sehe ich hier auch regelmäßig
-
Ahja mir wurde es so eingepleut wie in dem Video, und nahe gelegt so spät wie möglich ein zulenken und sich reinlegen.
Schräg ist geil.
Was ist eigentlich die klassische Fahrweise
-
Letzte Woche beim Qualmen habe ich einen fast 100jährigen kennen gelernt, der mir sein BMW-Monsterbike mit 1300cbm gezeigt hat.
So eines mit Eiswürfelkühlfach und Dolbisurroundanlage.Auf meine Frage wie lange er schon damit fährt und was hat er vorher gefahren, antwortete er: letzte Woche bekommen, halbes Jahr Lieferzeit,
Und dann verschmitzt, MZ 125 vor ca. 30Jahren.Plötzlich fühlte ich mich mit meiner 250er gar nicht mehr so armselig.
-
-
Au *****, ich kaufe mir ne Wespa... wer denk sich sowas aus, Ok Behinderte sollen auch ihr Spass haben.
-
Also gestern nahm ich gestern meinen Mut zusammen, die Kurve kann man mit 90 nehmen, so wurde es mir gesagt. Und ich habe sehr gute Reifen.
80 war mein Ziel. Ich fuhr sie an, wie es mir gelernt wurde und das entspricht dem was Olaf in kurzen Sätzen erläuterte. Die Rechtskurve ist nicht einsehbar, normale Breite mit Mittelstreifen, links ist Fels, rechts Busch und Baum mit dichten Blattwerk, sie geht über 90° und anschließend in eine schöne weite Linkskurve über.
....Und dann wundern sich manche Biker das sie als Raser oder Organspender bezeichnet werden.
Die Linienwahl hat nicht zwingend etwas mit der Geschwindigkeit zu tuen die man fahren könnte.
-
Er hat ja wohl daraus gelernt, sich solche Ziele nicht mehr zu setzen ...
-
Vielleicht wäre ein abgesperrtes Areal mit einer endlosen Einbahnstraße das geeignetere Terrain, um so etwas zu üben.
-
coole Idee
