Bei Motorgehäusen kann ja mit Helicoil die besseren Gewinde als vorher machen.
Geht das fürs Kerzengewinde auch?
Klar ist mir, dass dazu in jedem Fall der Kopf demontiert werden muss.
Eine 40 Jahre alte CB 125 T
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Hallo Franz,
nein, für Zündkerzengewinde gibt es spezielle Einsätze.
Die gibt es mittlerweile in Top-China-Qualität für'n Appel und'n Ei.
Ist zwar keine wirkliche Qualität, aber noch brauchbar.
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Ich fahre in meinem TR mit Bearcoil Gewindeeinsätzen für Kerzengewinde und hatte in nem anderen Motor Helicoil drinn. Beides gibt es als kleine Sätze mit Bohrer und Eindrehwerkzeug . Kostet nicht die Welt. ist gut zu verbauen und hält sicher.
I. R. hat man mit Gewindeeinsätzen ein haltbareres Gewinde als es original war, weil die Angriffsfläche im Bauteil größer wird. Deshalb werden solche Einsätze auch in der Automobilindustrie verbaut.
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Mensch Horst, ich dachte du kommst mit der Kleinen am Wochenende zum Membertreffen ☺️
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Schade.
Ich hoffe, die 200 Kilometer ham Spass gemacht.
Ja, eigentlich schon.
Es erinnert an die Frühzeit meiner Zweiradkarriere.
Bei niedrigen Drehzahlen ist es wie mit einer 6 PS Hercules.
Andererseits - Lässt man Autobahnen außen vor, kann man überall gut mitschwimmen.
Die Maschine entschleunigt und macht dennoch viel Spaß.
Ich werde das wertvolle Stück Motorradgeschichte auf jeden Fall wieder herrichten.
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Mensch Horst, ich dachte du kommst mit der Kleinen am Wochenende zum Membertreffen ☺️
Ich könnte ja auch mit meiner Kawa zum Treffen kommen und sie hinterm Haus verstecken.
Aber ich bin unabhänging vom Mopped aus anderen Gründen leider verhindert.
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"für Zündkerzengewinde gibt es spezielle Einsätze"
"Bearcoil Gewindeeinsätzen für Kerzengewinde"
Die Einsätze, die ich benötige (M10x1,0), gibt es von BAER.
Sie werden so eingesetzt, dass sie etwas versenkt in der Bohrung sitzen.
Deren Argument ist, dass der Dichtring der Zündkerze optimal greift und abdichtet.
Von anderen Anbietern gibt es Gewindeeinsätze mit Kragen.
Das heißt, sie bilden vermutlich auch die Auflagefläche für den Dichtring der Kerze.
Bei beiden Varianten muss ich mangels Erfahrung davon ausgehen, dass das so in Ordnung geht.
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Der CB125T verdanke ich unvergessliche Erinnerungen.
Unglaubliche Drehzahlen, Geschwindigkeiten, die im Blinkertakt schwankten, und ein Frontscheinwerfer, der beim Bremsen aufhörte zu leuchten.
Natürlich wurde dieses Fahrzeug ganz schnell durch etwas Erwachseneres/Alltagstauglicheres ersetzt.
Neue Motorräder bekam man damals ja hinterher geworfen.
In jedem Käseblatt gab es doppelseitige Annoncen von Hein Gericke und Co..
Aus heutiger Sicht wäre die kleine CB für mich ein Freizeitvergnügungsgerät erster Güte!
Hat so keiner ahnen wollen.
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Ich hatte auch in meiner Jugend J die CB125T auch gefahren, unvergessliche Momente erlebt. Wenn man diese Zeiten nochmal erleben könnte
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Auseinander muss der Motor doch eh.
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Für sowas gibt Motorinstandsetzungsbetriebe die das maschinell machen könnten, theoretisch.
Meine Boldor hatte ich in den 80er bei so einem und er hatte Ventilsitze erneuert.
Blöd war das die/eins ein Tick zu tief drin saßen das Spiel nur mit hauchdünnen Shims klappte...
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Für sowas gibt Motorinstandsetzungsbetriebe ...
Ja, aber ...
Afrikaans hatte sich erinnert, dass die Maschine im "Schlussverkauf" 1000,- DM bzw. 500,- € kostete.
Ich habe jetzt schon mehr als das reingesteckt.
Meine Erwartungen sind damit schon übertroffen.
Hätte ich die Maschine in ihrem Stall gelassen, würde das Geld für 4000 km Fahrspaß gereicht haben.
