Torx-Bit reinkloppen versucht?
Was soll man bitte bei einem M 4 Senkkopfschräubchen mit einem Linksausdreher. oder Torx ?
Kopf abbohren und dann den Rest mit einer guten, wirklich scharfen Zange fest fassen.
Evtl das nächste Mal den richtigen Schraubendreher nutzen. Entweder den originalen aus dem Bordwerkzeug oder wirklich einen nach JIS Spezifikation.
Bis vor ca 1 oder 2 Jahren gab es JIS Standard eigentlich nur bei den japanischen Premiummarkenherstellern zB Hozan oder Vessel. Mittlerweile bieten für ein Eiergeld, hier zunehmend auch andere "2. Reihehersteller" den JIS (Japan Industrie Standard) an. In Deutschland zB von BGS
Die ganzen hier üblichen Schraubendreher, auch der Premiummarkenhersteller (Hazet, Gedore, Wera etc) werden bisher nur nach Philipps Norm oder für Pozidrive angeboten und passen nicht richtig in JIS.
Gerade bei so nem kleinen Schräubchen versuche ich immer so viel wie möglich übrig zu lassen. Sonst ist nämlich mit abgebohrtem Kopf nur noch ein Versuch mit der Zange übrig, dann hat man gute Karten, dass der dürre Rest abbricht.
Prellschlag mit Durchtreiber 5mm
Mit JIS Schraubendreher herausdrehen
Gut, ein Versuch mit Durchschläger und noch neuem scharfem JIS Schraubendreher ist es immer wert.
Nach, der oben eingestellten Darstellung war für mich das Kind diesbezüglich halt schon in den Brunnen gefallen.und weitere Versuche mit Durchschläger und Prellschlägen und gutem Werkzeug eigentlich eher gegessen.
........ beim Versuch des rausdrehen durchgedreht Nix geht mehr.
Habt Ihr einen Tipp wie ich das Ding jetzt rausbekomme? Zahnpasta-Trick, Gummibandtrick und Schlitzschraubenzieher einhämmern sind fehlgeschlagen...
Beim vernünftigen Abbohren bleibt wegen der Dichtung und Materialstärke des Deckels ein Schraubenrest von etwas mehr als 2mm stehen, den man eigentlich noch gut fassen kann..
Ev. sollte man mal sehen (Foto) wie fest der Kreuzschlitz vermurkst ist.
Die Dinger funktionieren einfach nicht. machen es nur noch schlimmer
Die Dinger funktionieren einfach nicht. machen es nur noch schlimmer
In der Zwischenprüfung war eine Aufgabe, einen abgerissenen Stehbolzen mit einem Linksdrallbohrer auszudrehen.......
Dieses Problem ist - glaube ich - jedem Selbstschrauber schon begegnet. 
Ich frage mich, wie sich so ein Murks gewissermaßen zu einem Standard entwickeln konnte?
Die Frage führt aber nicht weiter.
Prellschlag, exakt passender Schraubendreher kommen dann beim nächsten Mal zum Einsatz. 
Jetzt helfen nur noch spanabhebende Arbeitsweisen oder ein Ersatzteil.
Isso! 
BTW würde mich ja interessieren was der Gummiband-Trick bewirken soll, wie der geht. Ebenso der Zahnpasta Trick. Ich bin zu blöd um mir bei den Begriffen einen nützlichen Zusammenhang zur vermurksten Schraube vorstellen zu können.
BTW würde mich ja interessieren was der Gummiband-Trick bewirken soll, wie der geht. Ebenso der Zahnpasta Trick. Ich bin zu blöd um mir bei den Begriffen einen nützlichen Zusammenhang zur vermurksten Schraube vorstellen zu können.
Das habe ich mich auch schon gefragt. Habe mich aber nicht getraut zu fragen 
Beim Gummibandtrick legst du ebenjenes zwischen Schraubkopf und Schraubendrehen in der Hoffnung, dadurch mehr Grip zu haben.
Den Zahnpastatrick kenne ich allerdings auch nicht 🤔 Vielleicht damit man keinen Mundgeruch hat, wenn man beim Freundlichen fragt, ob er die Schraube herauskriegt?
Es existieren seit der Verbreitung von Youtube zahlreiche „Lifehacks“ zu allen möglichen Themen.
Ich könnte hier beispielsweise noch den Sekundenkleber-Backpulver-Trick anbringen.
So ein aufgeklebter Schraubendreher hat auch mehr Haftung.
Allerdings könnte dieser Tipp auch Spuren von Blödsinn enthalten?
Versuch macht kluch.
