Alles anzeigenAchtung Satire!
Wie grüßt man also richtig, kann man es lernen oder ist es ein angeborener Motorradfahrerreflex? Und wenn, fehlt dann bei den Nichtgrüßern das entscheidende Grußgen? Kann man das schon im Mutterleib feststellen und ändern z.B. durch die Einnahme von täglich 2 Löffeln Synthetiköl, oder muß in langjähriger harter Arbeit auf einer Grußschule das Defizit ausgemerzt werden?
Wissenschaftliche Studien anhand von freiwilligen Grußprobanden haben ergeben, dass man zwischen 8 Kategorien des Grüßens unterscheiden muß:
1. Die Coolen:
Lümmeln meist gekonnt in stundenlang eingeübter Pose mit dem Ellenbogen auf dem Tank. Gern werden dabei auch nur die äußersten Fußspitzen auf die Rasten gestellt, so dass es zum so genannten "Froschlümmeln" kommt. Kommt dann ein Motorradfahrer entgegen, geht die Hand (2 Finger meist ausgestreckt) lässig in Richtung Helm, ein kleines Nicken noch und der Lümmler fällt zurück in die Ausgangsposition.
2. Die Schüchternen: (aber auch die Dankbarsten)
Unsicher warten sie auf ein Zeichen. Keinesfalls möchten sie sich blamieren, indem sie grüßen und der andere es vielleicht nicht erwidert. Wird der Schüchterne allerdings zuerst gegrüßt ist die Freude groß und dankbar grüßt er zurück, oft mit vollem Körpereinsatz, Nicken, Hand, Fuß oder auch mit Zuruf und das alles gleichzeitig.
3. Die Immer-Grüßer:
Nach dem Motto "komme was wolle, ich grüß immer" zieht er seine Runden. Und das meint er völlig ernst. In Schräglagen, die Kniepads schleifend, die Fußrasten sitzen auf, viel Verkehr, eine Ölspur voraus? Kein Problem, es wird in jedem Fall gegrüßt, schließlich wurde es jahrelang bis zur Perfektion geübt! Der Immer-Grüßer nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Typ, Marke, Alter des entgegenkommenden Motorrades. Alles was zwei Räder hat, beschenkt er mit kollegialer Aufmerksamkeit.
4. Die Vielleicht-Grüßer:
Die Vielleicht-Grüßer, auch Vigrüß genannt, beäugen erst skeptisch das Vehikel des Grüßungsanwärters. Wenn alles dem wachsamen Auge des Vigrüß Zustimmung findet, sprich, es ist das richtige Krad, die richtige Kleidung, das richtige Tempo, die richtige Lautstärke usw. wird anerkennend gegrüßt. Nur ist es dann meist zu spät und der andere längst über alle Berge.
5. Die Abklatscher: (oft Enduristen)
Meist verbergen sich darunter echte Frohnaturen und Entertainer. In der Schule oft der Klassenclown gewesen, bemühen sie sich auch auf der Straße dieses Image beizubehalten. Dass sie durch ihre ruckartigen und ausholenden Bewegungen zuweilen andere Biker verschrecken, die ein Angriff auf Leib und Leben befürchten, stört sie nicht weiter. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie jedem Entgegenkommenden persönlich die Hand schütteln.
6. Die Augenzwinkerer: (oft Anfänger)
Unsicher, die beiden Hände fest an den Lenker geklammert, vollauf beschäftigt mit Gas, Bremse und Kupplung, versuchen sie durch kräftiges Augenzwinkern das Grüßen zu erwidern. Sehr Mutige spreizen auch schon mal den ganzen kleinen Finger vom Lenker ab und freuen sich dann wie die Schneekönige über die geglückte Aktion.
7. Die um des Grüßens-Willen-Fahrer: (Grüwis)
Ein echter Hardcoregrüßer. Meist nur bei schönem Wetter anzutreffen (bei Regen gibt es ja weniger, die man grüßen könnte) schleicht er langsam durch die Gegend, um ja keinen Grußkandidaten zu übersehen. Vor der Tour wird noch die am stärksten frequentierte Motorradstrecke ausgeguckt und los geht's. Potentielle Grußopfer so weit das Auge reicht. Der Grüwi ist in seinem Element. Wenn er abends nach Hause kommt und die linke Hand schmerzt, war es ein guter Tag. Wenn sie nicht schmerzt, dürfen seine Mitmenschen das ausbaden und sich tagelang Triaden anhören, daß das Motorradfahren nicht mehr das ist, was es einmal war; ja früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten noch alle zusammen ... da wurde man noch gegrüßt!
8. Die Nichtgrüßer: (oft Wehrdienst- oder Totalverweigerer)
Stur den sonnenbebrillten Blick geradeaus gerichtet, verweigert er zivilen Gehorsam und den Bikergruß. Sein Haupt krönt oft ein Jethelm. Er ist ein Rebell, ein Individualist, ein James Dean der Biker, der sich in keine Schublade stecken lassen will. Meist hatte er eine dominante Mutter. Unbeugsam trotzen sie allen Regeln, schließlich waren alle anderen noch Quark im Supermarktregal oder ein Glitzern im Auge von Papa, als er längst eine Harley sein Eigen nannte.
In keine Kategorie einzuordnen waren die Streetfighter. Meist Psychopathen, das Visier schwarz wie ihre Seele, oft mit Totenkopfairbrush auf dem Helm, winken sie nach Gutdünken wenn sie gut gelaunt sind oder das Gegenüber grüßwürdig empfinden. Ihre Grüße werden immer erwidert. Allerdings mehr aus Angst, dass dieser Soziopath bei Verweigerung 'ne Knarre zieht und sich rächt.
Grüssen...
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Also mindestens kniehoch sollten das schon sein, was ich grüße!
der Sitz bei der CMX ist kniehoch?
Wegduck
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.... ich würde die Rollerfahrer in diesem Thread generell blockieren..
Sonst versauen die den breitbeinigen Motorradhelden noch die Laune...
Ich bin seit den 70er mit Motorräder unterwegs und erst jetzt auf
Forza umgestiegen. Aber derart negative Einstellungen kannte ich
bis dato nicht. Naja, macht mal Euer Ding..
1. Grüßt man mit Links
2. Hält man nicht beim Grüßen, sonst kannst Du ja am Anfang der Saison wenn es losgeht Deine Tagestour gleich abschreiben da Du dann keinen Meter vorwärts kommst.
Es heisst immer Mopedfahrer grüßen nicht, meine Erfahrung als Mopedfahrer war das ich in den seltensten Fällen zurück gegrüsst wurde von Rollerfahrern, dann habe ich es drangegeben.
Wobei auch die wenigsten Mopedfahrer, wenn man an der Ampel nebeneinander steht, noch nicht mal ein Kopfnicken erhält. Ergo Thema ist für mich erledigt.
Wobei ich mit der Forza schon oft gegrüsst werde von der anderen Fraktion, aber auch oft schnelle Rückzieher beobachte.
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Mit meinem klassischen 20PS Motorrad werde ich gegrüßt mit meiner 29PS Rollerrakete nicht.
Mir ist das so wurscht, finde es nur zum Schmunzeln.
Als Rückgruß hebe ich meist eh nur 3/4 Finger.
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Mit meinem klassischen 20PS Motorrad werde ich gegrüßt mit meiner 29PS Rollerrakete nicht.
Mir ist das so wurscht, finde es nur zum Schmunzeln.
Als Rückgruß hebe ich meist eh nur 3/4 Finger.
Mit ps hat das nix zutun, die Bauart ist ausschlaggebend. Schön bei den 750 Forzas und der baugleichen NC zu beobachten
Es ist eben wie es ist.
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. Wahrscheinlich ein Motorradfahrer, der vergessen hatte, dass er auf einem Roller sitzt.
wenn ich aus dem Autofenster grüsse, kommt auch selten was zurück. Mach ich trotzdem gern, bin ja immer noch Motorradafahrer
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Warum sollte ich beim Fahren meine Aufmerksamkeit den Flossen von Zweiradfahrern widmen,
ob die meinem Status huldigen?
Ich mach mir im Auto doch auch keine Gedanken um die jeweilige Position in der gesellschaftlichen Hackordnung.
Ich bei um Jeden froh, der seine Griffel da läßt,
wo sie während der Fahrt hingehören,
nämlich an den Bedienelementen.
so siehts aus
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Der Kommentar hat mich daran erinnert, mir endlich mal wieder den Kultfilm QUADROPHENIA reinzuziehen
Diesen Film kenn ich nicht, interessiert mich nicht
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Der Film behandelt die Identitätskonflikte britischer Jugendlicher der Arbeiterklasse Mitte der 1960er Jahre. Grundlage dieses Konfliktes sind die Vertreter zweier zeitgenössischer Subkulturen – die Modsund die Rocker.
Im Zentrum des Films steht der junge James Michael „Jimmy“ Cooper, der einer Clique von Mods in Londonangehört. Im Gegensatz zu den Rockers, die in Lederkleidung auf schweren Motorrädern in der Stadt unterwegs sind, bevorzugen Mods Anzüge und zum Schutz auf dem Roller Militärparka; anstelle der Motorräder fahren Mods häufig getunte Motorroller (mehrere Spiegel am Beinschild) hauptsächlich der Marke Lambretta oder vereinzelt Vespa.
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Schön rauskopiert aber nicht kapiert.
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Aha?!
Erklärung?
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Also mindestens kniehoch sollten das schon sein, was ich grüße!
der Sitz bei der CMX ist kniehoch?
Wegduck
Ey... Ich sitze exakt 70 cm hoch!
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Diesen Film kenn ich nicht, interessiert mich nicht
der würde dir gefallen. Der fanatischste Rollerfahrer schmeisst sich am Schluss wg. Frust über das Rollerleben samt Roller die Klippen von Dover hinunter
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Der Film behandelt die Identitätskonflikte britischer Jugendlicher der Arbeiterklasse Mitte der 1960er Jahre. Grundlage dieses Konfliktes sind die Vertreter zweier zeitgenössischer Subkulturen – die Modsund die Rocker.
Im Zentrum des Films steht der junge James Michael „Jimmy“ Cooper, der einer Clique von Mods in Londonangehört. Im Gegensatz zu den Rockers, die in Lederkleidung auf schweren Motorrädern in der Stadt unterwegs sind, bevorzugen Mods Anzüge und zum Schutz auf dem Roller Militärparka; anstelle der Motorräder fahren Mods häufig getunte Motorroller (mehrere Spiegel am Beinschild) hauptsächlich der Marke Lambretta oder vereinzelt Vespa.
Gab es hier auch. Hieß Manta Manta